Liebe unter Mandelblüten

🌸 Ich liebe Autorin und hab schon fast alle ihre Bücher gelesen. Das schöne sie wechselt die Genre regelmäßig, dies mal ist Wohlfühlbuch, wer hat ein Buch möchte, das das Weltgeschehen widerspiegelt, ist hier eindeutig falsch.

🌸Kurzbeschreibung:
Linda Martens eröffnet nach mehreren persönlichen Rückschlägen an der idyllischen Bergstraße gemeinsam mit ihrer Großmutter Henny ein kleines Büchercafé. Bei dem Versuch, ihre Lieblingsautorin für eine Lesung zu gewinnen, begegnet sie dem gut aussehenden Literaturagenten Daniel Hübner, der ungeahnte Gefühle in ihr weckt. Bis sich herausstellt, dass er ein schwerwiegendes Geheimnis hütet, und wieder einmal alles schiefzugehen droht …

🌸 Meine Meinung:
Das Cover zieht mich magisch an, ich liebe die Farbe, die Blüten, einfach alles. Wobei ich finde, die Mandelblüte nicht so wirklich im Buch vorkommt, aber Weinheim ist wohl dafür bekannt.

Der Schreibstil von @silkeziegler ist wie immer locker, flüssig und sehr farbenfroh. Das Kopfkino bekommt perfekt Anleitung.

Eigentlich musste man Linda nicht mögen, denn sie hat das was fast jede Leseratte sich wünscht, aber wir sind ja nicht neidisch. Und dazu kommt, dass sie durch ihren Charakter fast nur Pluspunkte sammelt. Wobei sie den Bogen überspannen kann, z.B. taucht sie bei einen wildfremden auf und beschwert sich, dass sie nicht freundlich behandelt wird. Ist schon ein bisschen verrückt! Aber in so Bücher eigentlich sehr normal!

Ich liebe ihre Oma Henny, man merkt sofort am Anfang der Geschichte, dass es Geheimnisse in der Vergangenheit gibt und man fiebert die ganze Zeit mit.

Die Geschichte wird von den verschiedenen Protagonisten erzählt und das gibt der ganzen Geschichte ein bisschen mehr würze. Denn so stecken wir auch mal in den Schuh 🥿👠 des andern.

Die Geschichte ist Wohlfühlbuch, perfekt für das Wetter, denn man muss nicht den Kopf überbeanspruchen.
🌸🌸🌸🌸 von 5

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• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich kenne bereits ein paar Bücher von Silke Ziegler und wurde davon immer gut unterhalten. Deshalb war ich auch gleich sehr gespannt auf diesen Roman, nachdem ich den Klappentext dazu gelesen habe.

Die Geschichte dreht sich um Linda Martens, die nach mehreren persönlichen Rückschlägen an der idyllischen Bergstraße gemeinsam mit ihrer Großmutter Henny ein kleines Büchercafé eröffnet. Bei dem Versuch, ihre Lieblingsautorin für eine Lesung zu gewinnen, begegnet sie dem gut aussehenden Literaturagenten Daniel Hübner, der ungeahnte Gefühle in ihr weckt. Bis sich herausstellt, dass er ein schwerwiegendes Geheimnis hütet, und wieder einmal alles schiefzugehen droht …

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist schön flüssig, bildlich und die Seiten fliegen nur so dahin. Deshalb war ich in nur wenigen Tagen mit dem Buch durch. Zudem wird die Geschichte aus der Sicht von Linda, Henry und Daniel im Wechsel erzählt. Das finde ich immer super, denn so kann man das Denken und Handeln besser nachvollziehen. Sowieso sind die einzelnen Figuren allesamt sympathisch und mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen.

Die Wohlfühl-Geschichte blieb zudem die ganze Zeit über unterhaltsam und mitreißend. Ich habe deshalb einige schöne Lesestunden gehabt und freue mich auf weitere Bücher der Autorin. Von mir erhält der Roman auf jeden Fall gute 4 von 5 Sternen.

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