Cover-Bild Ein toter Lehrer
(6)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 03.09.2012
  • ISBN: 9783426505199
Simon Lelic

Ein toter Lehrer

Roman
Stefanie Jacobs (Übersetzer)

Schulversammlung in der drückenden Hitze eines Londoner Sommers. Der Geschichtslehrer betritt die Aula – und eröffnet das Feuer: Drei Schüler und eine Lehrerin sterben, dann richtet er sich selbst. Auf Druck von oben soll die junge Ermittlerin Lucia May den Fall schnellstmöglich abschließen. Doch sie stellt sich eine Frage, die sonst niemand stellen will: Was trieb einen kultivierten, schüchternen Mann zu diesem grauenvollen Verbrechen? Wie ein Puzzle setzen sich die Aussagen der Lehrer, Kinder und Eltern zu einem erschütternden Bild zusammen. Lucia stößt auf Sensationslust, Verzweiflung, Verleugnung – und für sie steht fest: Sie wird die Wahrheit enthüllen. Was immer es sie kosten mag …

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2023

Was ist hier nur passiert?

0

INHALT
Lucia May war Ermittlerin bei der Polizei und sie durchschritt die Londoner Eliteschule, in der ein Amoklauf stattgefunden hatte.
Sie versuchte sich in den Lehrer Samuel Szajkowski rein zu versetzen, ...

INHALT
Lucia May war Ermittlerin bei der Polizei und sie durchschritt die Londoner Eliteschule, in der ein Amoklauf stattgefunden hatte.
Sie versuchte sich in den Lehrer Samuel Szajkowski rein zu versetzen, was und warum er es getan hatte.
Er hatte auf einen Schlag 5 Leben ausgelöscht, doch was war der Grund dafür.
Der Mann galt sonst als sehr kultiviert und auch schüchtern, doch irgendwas muss geschehen sein, dass er zu solch einer Tat fähig war.
Der Direktor der Schule wollte, dass das ganze möglichst schnell vergessen wird, doch Lucia war sich sicher, da steckte mehr dahinter.

An dem Tag, als das alles passierte, war die gesamte Schule in der Aula versammelt und der Direktor hielt eine Ansprache.
Das Thema an diesem Tag war „GEWALT“. Die Schüler saßen alle still da und hörten dem Direktor aufmerksam zu.

Samuel kam verspätet, doch der Direktor fuhr unbeirrt mit seiner Rede fort. Bestimmt hatten sie ihn reinkommen sehen, dich keiner sah, was er da in der Hand hielt. Die Waffe!

Chief Inspector Cole war ungeduldig und fragte Lucia, wie lange sie noch für den Fall brauchte. Es war doch erst eine Woche her, was wollte er hören?
Dieser Lehrer hatte 4 Menschen, Schüler, getötet und anschließend sich selbst. Sie wollte den Fall gewissenhaft lösen und wissen warum es dazu gekommen war. Das ging eben nicht so schnell, der Fall war sehr zeitaufwendig um alle Fakten zusammenzutragen.


MEINE MEINUNG
Dieses Buch hat einen interessanten Schreibstil.
Wir lesen die Aussagen der Zeugen und so lernen wir Samuel kennen.
Die andere Art ist dann wieder wie in jedem Roman und da lernen wir Lucia May kennen. Diese beiden Arten fügen sich reibungslos in ein total gelungenes Werk zusammen.

Das Buch berührt einen doch sehr.
Da ist ein Unglück geschehen und Lucia will den Fall nicht nur einfach zu den Akten legen.
Was war mit Samuel geschehen, dass er zu so einer Tat fähig war?
In diesem Buch sehen wir, wie Menschen über andere Menschen denken und auch urteilen.
Sehr schnell hat man Vorurteile und das lässt man dem Gegenüber dann auch merken.

Dieses Buch ist doch sehr emotional und ich musste es öfter beiseite legen. Es nimmt einen doch sehr mit, wenn man das alles so liest.
Ein Schicksal, dass leider keine Seltenheit mehr ist.
Die Brutalität hat in unserer Gesellschaft leider sehr zugenommen. Warum?, fragt man sich da oft. Können Menschen nicht einfach in Frieden miteinander leben?

Scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit. Wir haben ja leider auch oft mit solchen Amokläufen zu tun und deswegen fand ich das Buch auch so faszinierend. Ein Thema, dass leider nicht allzu oft in Büchern behandelt wird. Es ist eben doch ein heikles Thema und es passiert meiner Meinung nach zu oft im wahren Leben.
Wir lesen täglich in unseren Zeitungen von solchen Fällen, doch wenn dann ein Buch darüber erscheint, sind die Menschen plötzlich echauffiert. Keiner will so ein Buch lesen, keiner will je etwas gesehen haben und keiner hat etwas mitbekommen.
Wer aber so pressegeil ist, der braucht bei einem Buch dann auch nicht so verklemmt zu tun.

Ich fand dieses Buch wirklich hervorragend, weil es auch das Leben beleuchtet, von diesem Menschen der das getan hat. Für solche Taten gibt es keine Entschuldigung und ich hatte auch beim Lesen keinerlei Mitleid mit dem Lehrer, im Gegenteil.

Was bewegt diese Menschen und was haben die Mitmenschen dazu beigetragen, dass jemand so brutal handelt und Unschuldigen Menschen das Leben nimmt.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.02.2024

Mobbing wird erst durch die Ignoranz der Menschen möglich

0

Das Debüt"Ein toter Lehrer"von Simon Lelic, hat es in sich.Auch nachdem man den Buchdeckel zugeklappt hat,läßt das Buch den Leser nachdenklich und emotional aufgewühlt zurück.Das Thema Mobbing zieht sich ...

Das Debüt"Ein toter Lehrer"von Simon Lelic, hat es in sich.Auch nachdem man den Buchdeckel zugeklappt hat,läßt das Buch den Leser nachdenklich und emotional aufgewühlt zurück.Das Thema Mobbing zieht sich wie ein roter Faden durch dieses ungewöhnlich aufgebaute Buch und man fragt sich immer wieder,warum die Verantwortlichen sich ihrer Pflicht entziehen konnten und warum keiner,der um die Probleme wußte, eingegriffen hat?

Der Roman spielt in England in einem drückend heißen Sommer.An einer Londoner Eliteschule tötet der 28-ig jährige Geschichtslehrer Samuel Szajkowski,während einer Schulversammlung 4 Menschen und dann sich selbst.In einzelnen Kapiteln kommen die beteiligten Personen, Eltern, Schüler und Kollegen zu Wort und erzählen von ihren Eindrücken und Erlebnissen mit Samuel Szajkowoski. Das Bild, dass daraufhin vorm Auge des Lesers entsteht, läßt die Frage aufkommen"Wer ist hier Täter und wer Opfer. Parallel zu diesen "Polizeiprotokollen" wird erzählt,auf welche Schwierigkeiten die Ermittlerin Lucia May stößt, bei ihren Bemühungen diesen Fall aufzuklären. Nicht nur, dass sie immer wieder das Gefühl hat,dass dieser Fall am liebsten tot geschwiegen würde, machen ihre Kollegen ihr das Leben schwer und sie deckt noch weitere schockierende Dinge auf.

Immer wieder werden Schüler,aber auch Eltern mit der Nachricht konfrontiert, dass in ihrem unmittelbaren Umfeld,z.B. in der Schule,oder am Arbeitsplatz gemobbt wird.Schüler werden drangsaliert, weil sie nicht die richtigen Klamotten haben,oder das Handy ,oder I-Phon nicht das richtige ist.In Chatrooms werden Kinder und Lehrer beleidigt und es werden Fotos von Prügeleien und andere Abartigkeiten ins Internet gestellt, die dann von anderen angeschaut werden .Rankinglisten über die hübschesten oder häßlichen Mädchen werden im Internet aufgestellt und jeder soll mit abstimmen.All diese Sachen sind heute keine Seltenheit mehr und vor allem an " JEDER " Schule möglich.Oder am Arbeitsplatz werden Kollegen gemobbt,weil man sie aufgrund ihres Alters loswerden möchte, oder weil ein andere Kollege auf die Stelle desjenigen scharf ist.Und vor allem keiner hat davon gewusst, wenn solche Geschichten public werden.Da frage ich mich immer:"Laufen diese Leute mit Scheuklappen durch die Gegend, oder ist man mittlerweile so ignorant gegenüber seinen Mitmenschen geworden, dass einem Verletzungen dieser Art nicht mehr auffallen, oder existiert das Wort Zivilcourage nur noch in unseren Lexikas?

Nach der Lektüre dieses Buches werden sich warscheinlich viele fragen, wie so etwas passieren konnte, obwohl soviele Anzeichen zu sehen waren.
Der Autor hat seine Sache aus meiner Sicht sehr gut gemacht.Obwohl ich mich zuerst an den ungewöhnlichen Aufbau dieser Geschichte gewöhnen musste,konnte ich nach einer gewissen Eingewöhnungszeit feststellen, dass die Spannung dadurch gesteigert wurde.

Simon Lelic hat mit seinem Buch meiner Meinung nach den Nerv der Zeit getroffen und läßt hoffen, dass wir mit etwas mehr Sorgfalt, Respekt und Einfühlungsvermögen auf unsere Mitmenschen zugehen.
Weniger lesen
6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Bearbeiten
Löschen
primula 77
4,0 von 5 Sternen Bedrückend und realistisch
Rezension aus Deutschland vom 7. Januar 2013
Verifizierter Kauf
.. und zwischendurch teilweise etwas langatmig, deshalb nur 4 Sterne. Auf alle Fälle aber sehr lesenswert und interessant. Lohnt sich.
Nützlich
Melden
BuchBesessen
3,0 von 5 Sternen Ein Lehrer läuft Amok.
Rezension aus Deutschland vom 4. August 2013
Verifizierter Kauf
Samual Szajkowski ist ein junger Geschichtslehrer an einer Eliteschule. Von Anfang an hat er keinen guten Stand bei den Schülern, wird gemobbt. Bei einer Schulversammlung zieht er plötzlich eine Waffe - und schießt. Unschuldige junge Menschen sterben, Leben werden zerstört.
Detective Lucia May ermittelt in dieser Sache. Doch sie findet mehr heraus, als ihrem Chef lieb ist...

Das Buch bringt ein wichtiges Thema zur Sprache, nämlich Mobbing. Hier ist es einmal so, dass ein neuer Lehrer gemobbt wird, kein Schüler. Das Ganze hat heftige Ausmaße, es ist nicht einer gegen einen, es sind viele, die hier gegen einen agieren.
Wie der Autor dem Leser die Story präsentiert, ist ziemlich einzigartig, jedenfalls habe ich noch kein Buch dieser Art gelesen. Zum einen liest man die Ermittlungen, die Lucia führt, insofern nichts Neues, allerdings bekommt man ansonsten die Hintergründe alle nur durch Zeugenaussagen zugetragen. Man selbst ist dabei praktisch Lucia, die die "Verhöre" führt, die Schüler und Lehrer, der Schulleiter, alle sprechen zu einem. Die Fragen, die sie gestellt bekommen, sind nicht auf das Papier gebracht, sie gehen aus den Antworten hervor. Mir hat diese Art und Weise des Erzählens auf der einen Seite gut gefallen. Auf der anderen Seite handelt es sich um teilweise wirklich heftige Sprüche, die die Jugendlichen von sich geben. Ich bin selbst noch jung, mir ist klar, dass es nicht wenige gibt, die so reden, aber es hat mich auch ziemlich genervt. Es war ja maximal eine Schülerin dabei, die eine halbwegs vernünftige Aussage gemacht hat (auch nicht durchgängig). Alle anderen - auch die Erwachsenen - bringen ständig unangemessenes und unwichtiges Zeug heraus, dass man nur so staunt. Irgendwie hätte ich mir mehr "normale" Schilderungen gewünscht, auch wenn die "rotzigen" Bekundungen nicht ganz hätten fehlen dürfen, da es sonst nicht so authentisch gewirkt hätte.
Aufreger gab es für mich viele, ein klarer Kritikpunkt meinerseits ist aber definitiv Walter, Lucias Kollege bei der Polizei. Eine ekelhafte Person, die scheinbar völlig sinnfrei austeilt und mich regelrecht angewidert hat. Seine Darstellung ist auch unglaublich klischeebehaftet. Es war alles etwas "too much", zu überspitzt, zu grob. Er wurde krampfhaft abstoßend dargestellt, hat durch sein Verhalten angeblich versucht, seine eigenen Unzulänglichkeiten zu verbergen. Meiner Meinung nach ist man hier etwas über das Ziel hinausgeschossen, ganz glaubwürdig erschien mir das alles - zum Glück - nicht.

Lucia May, die ermittelnde Beamtin, ist mir leider recht fremd geblieben. Zwar finde ich gut und wichtig, was sie getan hat, allerdings erschien sie als Person irgendwie nicht richtig ausgefeilt.

Als Leser stellt man sich im Verlauf des Buches immer mal wieder die Frage nach dem Warum. Auch wenn man sicherlich schon eine Ahnung hat, ist die Auflösung brisanter, als man vielleicht erwartet hätte. Die Frage, ob man diesen Amoklauf hätte verhindern können, wirkt noch einige Zeit nach.

Alles in allem fällt mir die Bewertung schwer. 3 Punkte erscheinen mir zu viel, 2 Punkte zu wenig. Ich würde gerne 2,5 vergeben, was ja nicht geht. Also runde ich auf 3/5 auf, aber es sind wirklich eher 2,5.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2018

Mobbing

0

Amoklauf an einer Londener Schule, im Hochsommer
- Täter der junge Geschichtslehrer.
Drei Schüler und eine Lehrerin sind tot - anschliessend richtet der Mann sich selbst.
Tatort - die vom Direktor ...

Amoklauf an einer Londener Schule, im Hochsommer
- Täter der junge Geschichtslehrer.
Drei Schüler und eine Lehrerin sind tot - anschliessend richtet der Mann sich selbst.
Tatort - die vom Direktor einberufene Schulversammlung!!!!
Wie konnte es zu dieser schrecklichen TAT kommen.
Samuel Szaijkowski ist neu an dieser Schule - ein extrem schüchterner Mann, der von keinem für voll genommen wird....
werder von den Schülern, geschweige von den Eltern und Kollegen....
Aber ist das schon ein Grund?
Die junge Ermittlerin Lucia May Druck von oben Licht in das Dunkel bringen.
Was trieb diesen kultivierten, schüchternen Mann zu soch einem Verbrechen?.
Ist er wirklich das Monster zu dem ihn die Presse gemacht hat.
Was sind die Hintergründe?
Lucia begibt sich auf Spurensuche und wie ein Puzzle setzt sie die Aussagen von Kollegen, Schülern und Eltern zusammen......
uns bringt Unvorstellbares und Grausames ans Licht....
Eine Geschichte über Mobbing, begangen nicht nur von Schülern, sondern auch von den Kollegen...
über einen Direktor der vor allem was an dieser Schule passiert die Augen verschliesst und es nicht wahr haben will ....


Fazit und Meinung:
Simon Lelic schreibt über ein interesantes und wichtiges Thema.
Amoklauf an einer Schule - immer wieder aktuell und leider passiert es immer wieder - überall auf der Welt.....
Aber die Umsetzung war nicht so meins und ich hatte someine Probleme mit dem Buch.
Der Schreibstil ist extrem gewöhnungsbedürftig und macht das Lesen mühsam.
Auch haben mir die Protagonisten nicht so gefallen, der Ermittlerin von unnötige Steine in den Weg gelegt.
Sie wird selbst von ihren Polizeikollegen gemobbt.... und das Ende war etwas zu abrupt . aber nachvollziehbar und passte zur Handlung.
Deshalb kann ich für dieses Buch nur knappe drei Sterne vergeben.
Schade

Veröffentlicht am 15.09.2016

Immer noch hochaktuell und recht unkonventionell geschrieben

0

Das Thema ist auch 6 Jahre nach Erscheinen des Buches brisant: Ein Amoklauf an einer Schule lässt alle, die auch nur entfernt damit zu tun hatten, nicht mehr los… Das Buch beginnt mit der Beschreibung ...

Das Thema ist auch 6 Jahre nach Erscheinen des Buches brisant: Ein Amoklauf an einer Schule lässt alle, die auch nur entfernt damit zu tun hatten, nicht mehr los… Das Buch beginnt mit der Beschreibung zweier Schüler, die nicht dabei waren, sondern schildern, wie sie von der Tat erfahren haben. Der Leser bekommt mit, dass es sich hier wohl um die polizeiliche Befragung der Schüler handelt. Nach und nach – immer im Wechsel von erzählter Handlung um die Polizistin Lucia May und aneinandergereihten Zeugenaussagen – kristallisiert sich ein Bild heraus, das die Tat, den Täter und den Ort des Geschehens langsam aber sicher in ein anderes Licht rückt. Und man kommt nicht umhin sich zu fragen, wieviel Schuld auf welchem Beteiligten lastet.

Das Buch ist aus meiner Sicht nicht ganz einfach zu lesen. Denn gerade die Kapitel mit den Zeugenaussagen sind recht unkonventionell. Sie tragen keine Überschriften und erst anhand der getroffenen Aussagen wird deutlich, wer hier gerade befragt wird. Die Fragen der Polizei sind ebenfalls ausgeblendet, so dass nur der reine Aussagetext des Zeugen/Befragten niedergeschrieben ist. Das war für mich sehr gewöhnungsbedürftig.

Das Ende war leider nicht so spektakulär wie ich es mir erhofft habe. Zwar schien eine leichte Tendenz zu einem versöhnlichen Ende zu bestehen, aber irgendwie hatte ich mit etwas vollkommen anderem gerechnet – nicht mit einem Ende, das genauso gut eine Stelle mitten im Buch hätte sein können.

Ein außergewöhnliches Buch, das aber meinen Erwartungen nicht ganz gerecht wurde.

Veröffentlicht am 09.05.2020

ungewöhnliche Geschichte

0

Ein etwas anderer Schreibstil mit vielen ernsten Themen.

Ein etwas anderer Schreibstil mit vielen ernsten Themen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere