Waschen – schneiden – sterben
Meine Meinung und Inhalt
Sofie Sarenbrant, Jahrgang 1978,hat als Journalistin gearbeitet und gilt als der neue Star der Krimiszene in Schweden. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Bromma, einem ...
Meine Meinung und Inhalt
Sofie Sarenbrant, Jahrgang 1978,hat als Journalistin gearbeitet und gilt als der neue Star der Krimiszene in Schweden. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Bromma, einem Stadtteil von Stockholm.Von ihr sind bisher drei Spannungsromane um die Stockholmer Polizistin Emma Sköld erschienen: »Der Mörder und das Mädchen«, »Das Mädchen und die Fremde« sowie »Die Tote und der Polizist«.
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Jede Frau träumt davon, sich hier frisieren zu lassen – bei Stefano de Luca, im angesagtesten Salon Stockholms.
Als die wunderschöne Angelina Silver dort zu arbeiten beginnt, scheinen die Geschäfte noch besser zu laufen.
Nur Jenny, bisher der Star des Salons, beäugt missgünstig die Künste ihrer neuen Kollegin, die aus ihrer Herkunft ein Geheimnis macht.
Dann wird der erste Kunde ermordet – und das ist erst der Anfang.
„In einem Salon voller Spiegel kann niemand etwas verbergen.“ (ZITAT)
Bei manchen Szenen haben mir persönlich einige Anhaltspunkte gefehlt, damit man als Leser sofort gut und flüssig folgen konnte.
Die gespannte Atmosphäre im Salon konnte man sich dafür als Leser sehr gut vorstellen, denn diese war durchaus realistisch und ich fühlte mich beim Lesen in Mitten des Gezeters und in der Geheimniskrämerei. Die Story wurde aus wechselnden Perspektiven erzählt, was ich sehr positiv und auflockernd fand.
Cover, Titel und Klappentext wecken sofort das Intresse eines jeden Thriller-Liebhabers und gefallen mir sehr gut!
Ein Thriller mit einem ungewöhnlichen Schauplatz und einer guten Idee, jedoch bleibt die Spannung etwas auf der Strecke!