Cover-Bild Die Weltraumschule (Band 1) - Erste Stunde: Alienkunde
Band 1 der Reihe "Die Weltraumschule"
(4)
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 22.07.2020
  • ISBN: 9783743206755
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Sonja Kaiblinger

Die Weltraumschule (Band 1) - Erste Stunde: Alienkunde

Kinderbuch ab 10 Jahre - Präsentiert von Loewe Wow! - Wenn Lesen WOW! macht
Kurzi Shortriver (Illustrator)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!Ned und Anna besuchen die Weltraumschule – doch auch im Weltraum gibt es jede Menge Hausaufgaben, nervige Lehrer und Langeweile! Bis eines Tages … Ein Raumschiff mit echten Aliens landet auf der Station! Die netten Außerirdischen brauchen dringend Hilfe und bitten um Asyl. Doch damit sind nicht alle Bewohner der Raumstation einverstanden und bald sind Ned und Anna in eine Verschwörung verwickelt. Zusammen mit ihren neuen Alien-Freunden Ypsilon, Pimm und dem kleinen Örks müssen die beiden herausfinden, wer dahintersteckt … Die lustige und spannende Kinderbuchreihe für Mädchen und Jungs verbindet zwei Top-Themen: Schule und Weltraum! Erste Stunde: Alienkunde bildet den Auftakt einer intergalaktisch-coolen und aufwändig illustrierten Geschichte über Freundschaft und Abenteuer im Weltall für Kinder ab 10 Jahren. Wow! - Das will ich lesen!Entdecke die einzigartigen Geschichten von Loewe Wow!, deren prämierte Erzählweise und animierende Gestaltung jedes Kind fürs Lesen begeistern. Auch leseerfahrene Kinder finden bei Loewe Wow! schnell neue Lieblingsgeschichten. Dafür sorgen liebevolle Charaktere, die man immer wieder gerne auf ihren Abenteuern begleitet. Ob mitreißende Abenteuergeschichten, spannende Kinderkrimis oder witzige Fantasy-Geschichten – für jedes Kind gibt es das perfekte Wow!-Buch.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2020

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Die Weltraumschule ist schon mein Fünfter Loewe-Wow! Titel und mir gefällt das Konzept unheimlich gut. Durch die vielen Illustrationen und den verhältnismäßig wenigen Text sollen gerade die (jungen) Leser ...

Die Weltraumschule ist schon mein Fünfter Loewe-Wow! Titel und mir gefällt das Konzept unheimlich gut. Durch die vielen Illustrationen und den verhältnismäßig wenigen Text sollen gerade die (jungen) Leser angesprochen werden, die es sonst nicht so mit Büchern haben. Man könnte durchaus sagen, dass es an einen Comic erinnert, aber für meine Empfindungen ist es doch eher ein Buch mit vielen Zeichnungen.

Auch die Weltraumschule passt sich diesem Bild an und trumpft mit jeder Menge schwarzweiß Illustrationen auf. Mir haben die Bilder von Sonja Kurzbach sehr gut gefallen. Besonders wie sie die Mimik der einzelnen Wesen eingefangen hat.

Natürlich wäre es in Farbe gleich nochmal schöner gewesen, ich verstehe aber völlig, dass dies den Rahmen sprengen würde. Dafür bekommt der Leser hier einen gelben Buchschnitt und dieses schöne Cover dazu.

Von Sonja Kaiblinger habe ich schon die Scary Harry Reihe verfolgt und mochte diese sehr. Und auch mit dieser Weltraumgeschichte konnte sie mich überzeugen. Das Buch ist für Leser ab 10 Jahren, wobei ich persönlich es eher als eine Geschichte ab 8 Jahren empfunden habe, was den Spannungsbogen und die Handlung anbelangt.

Durch die Kürze der Geschichte habe ich es dann in einem Rutsch gelesen und mir hat die Geschichte richtig gut gefallen. Vielleicht hat es auch gerade einen Nerv bei mir getroffen, da ich davor schon eine Weile nichts mehr gelesen hatte, was im Weltraum spielt, und ich mich so sehr auf das Buch gefreut habe.

Ich mochte auch die Idee der Geschichte, die Menschen leben auf einer Raumstation und die Kinder lernen dort Alienkunde, obwohl sie noch nie einen echten Alien gesehen haben und nun stehen plötzlich welche vor der Luke. Da ist Chaos vorprogrammiert und auch Angst und Vorurteile.

So schwingen durchaus auch wichtige Themen wie Integration und Toleranz in der Geschichte mit. Ich mag es ja immer, wenn auch ernste und wichtige Themen, ganz nebenbei, in die Geschichte mit einfließen. Sodass der Leser nicht nur Unterhalten wird, sondern auch ein bisschen geistigen Input bekommt.

Veröffentlicht am 20.10.2020

Die Verschwörung hätte für noch mehr Spannung sorgen können, aber ansonsten wieder top

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Die Verschwörung hätte für noch mehr Spannung sorgen können, aber ansonsten wieder top

Klappentext
„Ned und Anna besuchen die Weltraumschule – doch auch im Weltraum gibt es jede Menge Hausaufgaben, nervige ...

Die Verschwörung hätte für noch mehr Spannung sorgen können, aber ansonsten wieder top

Klappentext
„Ned und Anna besuchen die Weltraumschule – doch auch im Weltraum gibt es jede Menge Hausaufgaben, nervige Lehrer und Langeweile! Bis eines Tages …

Ein Raumschiff mit echten Aliens landet auf der Station! Die netten Außerirdischen brauchen dringend Hilfe und bitten um Asyl. Doch damit sind nicht alle Bewohner der Raumstation einverstanden und bald sind Ned und Anna in eine Verschwörung verwickelt. Zusammen mit ihren neuen Alien-Freunden Ypsilon, Pimm und dem kleinen Örks müssen die beiden herausfinden, wer dahintersteckt …“

Gestaltung
An dem Covermotiv gefällt mir vor allem, dass man einerseits die Wand und das Fenster eines Raumschiffes sieht und dass dieses andererseits nach oben hin zu einem Himmel übergeht. Außerdem erkennt man durch das Fenster das Universum. Dies passt richtig toll zum Buchinhalt. Die Kinder und Aliens, die vor dem Fenster stehen, sorgen durch ihre bunte Kleidung für schöne Farbeffekte im grau-blauen Motiv.

Meine Meinung
Ich habe schon ein paar Geschichten von Sonja Kaiblinger gelesen und fand diese immer sehr unterhaltsam. Da ich auch ein riesiger Loewe WOW-Fan bin, habe ich also unheimlich gerne zu dem neuen Titel der Autorin in diesem Imprint gegriffen. In „Die Weltraumschule – Erste Stunde: Alienkunde“ geht es um Ned und Anna, die im Jahr 2222 leben. Die Menschen wohnen auf einer Raumstation und so neuartig das Leben auch ist, eins ist gleich geblieben: Kinder müssen zur Schule. Das Schulleben ist so langweilig wie eh und je bis eines Tages echte Aliens auf der Station landen und um Asyl bitten...

Auch in „Die Weltraumschule“ finden sich wieder viele großräumige Illustrationen, die mit kurzen Sprechblasen ausgestattet sind. Aber auch in den Illustrationen ist der Text integriert, wenn beispielsweise eine Klassenarbeit ausgefüllt wird. So gibt es viel zu entdecken auf den Seiten. Außerdem schieben sich immer wieder in hellerer Schrift Passagen eines Erzählers ein. Auch diese sind jedoch in leicht verständlicher Sprache mit einfachen Sätzen gehalten, sodass gerade Lesemuffel oder Kinder mit Leseschwierigkeiten gute Zugänge zur Geschichte erhalten.

Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn sie für mich ruhig noch etwas spannender hätte sein dürfen. So startet das Abenteuer mit dem Schulalltag von Ned und Anna. Später kommen dann echte Aliens hinzu mit denen die zwei sich anfreunden. Die Aliens ersuchen Asyl bei der Raumstation, doch nicht alle Menschen sind damit einverstanden, sodass Ned, Anna und ihre neuen Freunde eine Verschwörung entdecken und herausfinden wollen, wer dahinter steckt.

Dies sorgt für Neugierde beim Leser, da auch er versucht, der Intrige auf die Schliche zu kommen. Allerdings hätte ich schon gedacht, dass dies etwas spannender erzählt wird mit mehr Rätseln und Geheimnissen zum Mitfiebern. Ich fand die Erzählung doch sehr geradlinig und nicht ganz so spektakulär wie sie hätte sein können, wenn etwas mehr Geheimnis in die Erkundung der Verschwörung gebracht worden wäre.

Gut gefallen hat mir allerdings die Freundestruppe. Ned und Anna sind Menschenkinder und gute Freunde. Durch ihr Leben im Jahr 2222 kennen sie andere Dinge als wir, weswegen es ulkige und interessante Entwicklungen von z.B. Nahrung zu entdecken gibt. Die Aliens mit denen sich die beiden Kinder anfreunden, fand ich auch sehr süß und lustig. Jedes Alien war anders, nicht nur im Aussehen, sondern auch mit seinen Eigenarten. Hierdurch ergab sich eine bunt zusammengewürfelte Protagonistentruppe an der ich meine Freude hatte.

Fazit
Die Handlung von „Die Weltraumschule - Erste Stunde: Alienkunde“ hätte für mich noch etwas spannender sein können, indem mehr Geheimnisse und Rätselraten mit der Verschwörung verbunden worden wäre. Aber insgesamt haben mich die Protagonisten und das Zukunftssetting mit den interessanten Entwicklungen der Menschheit überzeugt. Auch fand ich es klasse, dass in den Illustrationen viel Text zu entdecken war und dass es neben den knackigen Dialogen auch kurze Einschübe eines Erzählers gab, welcher sich durch hellgraue Farbe und eine andere Schriftart von den Dialogen abhob.
4 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Die Weltraumschule - Erste Stunde: Alienkunde
2. ???

Veröffentlicht am 11.10.2020

Coole Aliens und ein kniffliger Fall

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Ich liebe das neue Buchprogramm des Loewe Verlages, weil es so unsagbar anders ist.
Man weiß nie was man bekommt, wenn man ein neues Buch aus der LOEWE WOW Reihe aufschlägt, man wird gänzlich überrascht.
Was ...

Ich liebe das neue Buchprogramm des Loewe Verlages, weil es so unsagbar anders ist.
Man weiß nie was man bekommt, wenn man ein neues Buch aus der LOEWE WOW Reihe aufschlägt, man wird gänzlich überrascht.
Was mich besonders daran begeistert, mit einem sehr Lesefaulen Kind daheim, dass die Texte kurz sind, mit knappen feinen Sätzen und viel Bildmaterial mitgeliefert wird, um die Geschichte direkt in zwei Varianten erzählen zu können.
Zum einen in der Form des Textes. Der relativ gut auch ohne Bilder auskommen würde, weil er so zielgerichtet Formuliert ist, dass es mit den wenigen Worten auskommt und jeder Leser ihn auch so versteht. Und natürlich zum anderen nur durch die Bilder, die so grandios illustriert sind, dass sie mehr sagen als tausend Worte. Genau diese Paarung macht ein LOEWE WOW Buch aus und begeistert immer wieder aufs Neue meinen Sohn.

Die Story dieses Mal, hat uns sehr gut gefallen. Allerdings hatte ich mit etwas mehr Lesestoff gerechnet, da das Buch ab 10 Jahren ist und man hier schon ein wenig Lesekenntnis erwarten kann. Aber dieses kleine Manko hat den Lesespaß trotzdem nicht getrübt. Für meinen Sohn war es genau richtig, für mich gerne ein Schüppchen mehr. Der Schreibstil war angenehm, flüssig und absolut kindgerecht, so dass es verständlich war. Passend zum Buch und auch die Wortwahl komplett passend zur Story.

Das Setting ist wunderbar beschrieben und mehr als kreativ. Vor allem, das ganze drumherum, macht dieses Abenteuer zu etwas besonderem. Denn die Menschen wurden komplett weg verbannt von der Erde, hinauf auf eine Raumstation, auf der man ohne Ende Abenteuer erleben kann. Genau das passiert dann ja auch.
Es passieren immer wieder lustige, humorvolle und zum Totlachen ulkige Dinge. Oder aber es kommen neue Außerirdische ins Spiel, die dem ganzen noch ein bisschen Salz für die Suppe liefern. Es war ein stetiges lachen auf unseren Gesichtern, denn das Örks ist einfach zu knuffig und lustig, dass selbst da die letzte Spaßbremse lachen muss. Die Story ist gut durchdacht und hat Hand und Fuß. Alle offenen Fragen wurden beantwortet und es bleiben keine Schnipsel offen, die für Verwirrung sorgen. Die Story ist nicht wirklich spannend, denn sie endet einfach viel zu schnell. Hier hätte ich mir ein wenig mehr erhoffet. Gerade das Ende, wo wirklich viel Potenzial drinsteckt, wäre Ausbaufähig.
Für mich als Mama, ist dies aber noch ein wenig mehr… als nur ein Buch über eine Weltraumschule. Es geht vor allem auch um Akzeptanz von anderen, Toleranz gegenüber Personen die anders sind, Freundschaft, Integration von neuen in eine Gruppe und natürlich Zusammenhalt von allen in Situationen, wenn es brenzlig wird. In meinen Augen sind diese Themen sehr schön innerhalb der Story verpackt und werden den jungen Lesern liebevoll nähergebracht. Ein gelungenes Rund um Paket mit kleinen Schwächen.
Bin gespannt, wie es mit Anna und Ned weitergehen wird und ihren intergalaktischen Freunden.

Wie hat Maxi Die Weltraumschule gefallen?
Ich liebe das Örks… es ist der Knaller. Ich finde auch die Idee mit der Schule im All super und die Unterrichtsfächer sind grandios. Besser als Mathe und Deutsch. Mir hat es sehr gut gefallen. Schade fand ich allerdings, dass die Zeichnungen in schwarz-weiß waren und nicht in bunt.



Meine Bewertung: 4 Sterne
Taucht ein in eine galaktische Weltraumschule. An der Freundschaft großgeschrieben wird. Denn nur mit wahren Freunden kann man grandiose Abenteuer erleben. Ein Buch, wunderbar geschrieben, mit einer phantasievollen Story und einem passenden Setting dazu.
Für kleine Lesemuffel eine absolute Empfehlung, da dieses Buch alles beinhaltet was ihnen gefallen wird. Abenteuer, Witz und tolle Protagonisten.

Ein Sternchen ziehe ich ab, da ich gerne mehr Spannung gehabt hätte… 😊

Veröffentlicht am 04.08.2020

Schöne Geschichte, für die Altersgruppe allerdings ein bisschen mehr Spannung erwartet

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Inhalt:
Ned und Anna besuchen die Weltraumschule – doch auch im Weltraum gibt es jede Menge Hausaufgaben, nervige Lehrer und Langeweile! Bis eines Tages …
Ein Raumschiff mit echten Aliens landet auf der ...

Inhalt:
Ned und Anna besuchen die Weltraumschule – doch auch im Weltraum gibt es jede Menge Hausaufgaben, nervige Lehrer und Langeweile! Bis eines Tages …
Ein Raumschiff mit echten Aliens landet auf der Station! Die netten Außerirdischen brauchen dringend Hilfe und bitten um Asyl. Doch damit sind nicht alle Bewohner der Raumstation einverstanden und bald sind Ned und Anna in eine Verschwörung verwickelt. Zusammen mit ihren neuen Alien-Freunden Ypsilon, Pimm und dem kleinen Örks müssen die beiden herausfinden, wer dahintersteckt …

Meinung:
Ned und Anna sind eigentlich zwei ganz normale Schüler. Außergewöhnlich ist eher die Schule auf die sie gehen. Denn die beiden leben im Weltraum und besuchen dort die Weltraumschule. Diese unterscheidet sich aber nicht großartig von den Schulen, die wir auf der Erde kennen: nervige Lehrer, ziemlich viele Hausaufgaben und langweiliger Unterricht.

Doch dann landen Raumschiffe voller Aliens auf der Station und Ned und Anna schließen Freundschaft mit den Aliens Ypsilon, Pimm und dem kleinen Örks. Doch nicht alle Bewohner der Station sind den Aliens wohlgesonnen.

Da ich die Ideen und Geschichten von Autorin Sonja Kaiblinger immer sehr gerne mag, freute ich mich riesig auf ihr neuestes Werk. Dieses Mal spielt ihre Geschichte im Weltall. Daher gibt es allerlei neue Alienarten zu entdecken und näher kennenzulernen.

Zunächst aber wird der Leser mit den Gegebenheiten auf der Weltraumstation vertraut gemacht. Wir lernen die Kinder Ned und Anna kennen, die auf der Station geboren sind und daher nie etwas anderes kennengelernt haben. Als dann auf einmal wildfremde Aliens auf der Station landen ist die Aufregung nicht nur bei den beiden Kindern groß.

Und plötzlich stecken Ned und Anna in einem richtig großen Abenteuer. Sie bekommen nämlich Wind von einer Verschwörung gegen die Aliens.

Bei diesem Titel handelt es sich um ein Buch aus dem neuen Loewe-WOW Programm. Mit diesem Imprint möchte der Verlag ein neues Kinderbuchprogramm ins Leben rufen. Durch die modernen Medien hat sich das Leseverhalten der Kinder stark verändert. Daher möchte man neue Wege gehen und versucht spannende Geschichten in eine angepasste Text-Bild-Gestaltung zu setzen.

Daher zeichnet sich auch dieser Titel dadurch aus, dass sehr viele Bilder mit kurzen prägnanten Sätzen zu betrachten und zu lesen sind.

Neben den vielen schwarz-weiß Illustrationen fällt vor allen Dingen der gelbe Buchschnitt dem Leser sofort ins Auge. Dieser farbige Hingucker zählt mittlerweile zum festen Markenzeichen des Programms und kommt bei den Lesern wahnsinnig gut an.

Ich habe die Geschichte rund um Ned, Anna und ihre neuen Alien-Freunde gerne gelesen. Aufgrund der eingebauten Verschwörungstheorie gibt es auch immer einen roten Faden an dem sich der Leser entlanghangelt.

Jedoch musste ich feststellen, dass mich die Geschichte zwar gut unterhalten hat, mir jedoch das gewisse Etwas und ein Hauch mehr Spannung fehlte, um mich total begeistern zu können.

Fazit:
Mit ihrer Weltraumschule entführt Autorin Sonja Kaiblinger die Leser in die weiten der endlosen Galaxie. Gemeinsam mit den Menschenkindern Ned und Anna sowie einer Gruppe Außerirdischer macht man sich daran einer Verschwörung auf den Grund zu gehen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, jedoch wurde ich nicht restlos begeistert.
Daher vergebe ich 4 von 5 Hörnchen.

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