Cover-Bild Dich schickt der Himmel
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 15.07.2019
  • ISBN: 9783442487905
Sophie Kinsella

Dich schickt der Himmel

Roman
Jörn Ingwersen (Übersetzer)

Fixie führt den Tante-Emma-Laden ihrer chaotischen Familie in London. Für mehr hat sie eigentlich keine Zeit – außer für Ryan, den besten Freund ihres Bruders, zu schwärmen. Als sie den Laptop eines Fremden vor einer einstürzenden Decke rettet, ist das ihre Chance, Ryan nahezukommen. Denn der Jungunternehmer Sebastian besteht darauf, Fixie einen Gefallen für ihre gute Tat zu schulden. Und so bittet sie ihn kurzerhand, den arbeitslosen Ryan einzustellen. Die Bitte stellt sich jedoch als fatal heraus, denn in Sebs Unternehmen zeigt Ryan sein wahres Gesicht. Und so ist es plötzlich Fixie, die dem charismatischen Sebastian einen Gefallen schuldet ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2020

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen!

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Meinung:
Bei „Dich schickt der Himmel“ hat mich direkt das Cover angesprochen. Optisch ist es ein richtiger Hingucker und farblich, einfach perfekt gewählt. Pink & Türkis … ich liebe es!

Und auch der ...

Meinung:
Bei „Dich schickt der Himmel“ hat mich direkt das Cover angesprochen. Optisch ist es ein richtiger Hingucker und farblich, einfach perfekt gewählt. Pink & Türkis … ich liebe es!

Und auch der Klappentext, hat mich neugirieg auf die Geschichte gemacht.

Ich muss gestehen, dass dies mein erster Buch von Sophia Kinsella ist und leider, hat es mir nicht so sehr gefallen. Wir ihr in „Über mich“ lesen könnt, halte ich meine Rezensionen kurz und so auch hier. Ich mag es nicht um den heißeb brei zu Reden.

Für Fixie habe ich nur ein Wort … NAIV! Ich kann schon gar nicht mehr mitzählen, wie ich sie am liebsten geschüttelt hätte um sie zu bitten, endlich erwachsen zu werden. Oft hat sie sich in meinen Augen, wie ein Teenanger verhalten, was meinen Lesefluss oft störte. Vor allem ihr Bruder hat sie durch und durch verunsichert, er bracuhte sie nur anzuschauen und schon war sie quasie wieder 16 Jahre!

Und dann tritt Sebastian in ihr Leben und er schafft es, dass sie einiges, aus einer anderen Sicht betrachtet und Mutiger wird. So habe ich mir am Ende des Buches gedacht: Yes … sie ist endlich erwachsen geworden. Sebastian war mir der Sympathischste von allen-doch was ich persönlich sehr schade finde ist, dass man gerade von ihm, so wenig erfährt. Da hätte ich mir beim Lesen, so viel mehr gewünscht.

Dann gibt es noch zwei weitere Charaktere, die mir nur negativ in Erinnerung sind. Einmal Fixies Schwester, die sich von allem und jeden, beeinflussen lässt. Und dann noch Ryan, dem in der Geschichte zu Vielaufmerksamkeit geschenkt wird, wobei er der Unsympathischste von allen ist.

Der Schreibstil war gut, konnte mich aber leider nicht zu 100% überzeugen, wie auch die Geschichte.

Fazit:
Eine Geschichte, in der es zu viele unsympathische Charaktere gibt, viel zu lange Kapitel und auch viel zu viele Details, auf die man hätte verzichten können. Zu Kurz gekommen ist hier auf jeden Fall die „Liebesgeschichte“, die nur leicht im Hintergrund stattfand.

Das Ende des Buches war gut, doch leider ist das, dass einzige positive das ich über das Buch sagen kann.

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Hab soviel erwartet und dann ....

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Zum Buch:

Fixie führt mit ihrer Mutter ein Tante Emma Laden in London. Fixie schwärmt für Ryan den besten Freund ihres Bruders. Als dieser keine Arbeit hat kann Fixie helfen. Da der Unternehmer Sebastian ...

Zum Buch:

Fixie führt mit ihrer Mutter ein Tante Emma Laden in London. Fixie schwärmt für Ryan den besten Freund ihres Bruders. Als dieser keine Arbeit hat kann Fixie helfen. Da der Unternehmer Sebastian ihr einen gefallen schuldet bittet sie ihm um einen Job für Ryan.
Was sich als fatal rausstellt und nun schuldet sie Sebastian einen gefallen.


Also Fixie ist für mich einfach nur naiv. Dreiviertel des Buches hätte ich sie am liebsten nur geschüttelt und gesagt werde Erwachsen.
Sie kam mir vor wie eine 16 jährige die noch nicht weiß wie sie mit einigen Dingen umzugehen hat. Am Ende des Buches habe ich gedacht " na endlich sie ist Erwachsen geworden".
Gerade ihr Bruder macht sie unsicher und sie wird sofort von ihm verunsichert sobald er sie anschaut. Dann lernt sie Sebastian kennen der es schafft das sie einen Dinge aus einer anderen Sicht betrachtet.
Von Sebastian hätte ich so gerne mehr erfahren. Gerade die Geschichte von seinem Bruder und ihm hätte mich interessiert. Aber nein. Die Geschichte hat sich total schnell im Sand verlaufen. Zu Fixies Schwester kann man nur dumm sagen. Wie kann ein Mensch sich nur von anderen menschen so beeinflussen lassen und das alles glauben.
Und dann Ryan der für mich einfach einen zu großen Auftritt in dieser Geschichte hatte. Gott war der Typ unsympathisch. Grauenvoll.

Zum Schreibstil muss ich sagen das es mir am Anfang schwer gefallen ist reinzukommen.
Die Kapitel waren mir auch viel zu lang. Es waren so Viele Details in diesem Buch die mich null interessiert haben. Dafür wurde für mich auf interessante Dinge kaum eingegangen wie z.b. die Liebesgeschichte. Die für mich nur im Hintergrund stand. Was ich aber sagen kann das mir das Ende gefallen hat. Wenigstens etwas.

Fazit: Schade ich hätte mir mehr erwartet. Mal gucken ob ich nochmal ein Buch von Sophie Kinsella lese.


Veröffentlicht am 11.09.2019

Hatte mir ein wenig mehr gewünscht

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“Dich schickt der Himmel” ist das erste Buch, das ich von Sophie Kinsella gelesen habe. Leider bin ich nicht ganz so begeistert wie erhofft.
Aber damit ihr erstmal wisst, worum es geht, dürft ihr, wie ...

“Dich schickt der Himmel” ist das erste Buch, das ich von Sophie Kinsella gelesen habe. Leider bin ich nicht ganz so begeistert wie erhofft.
Aber damit ihr erstmal wisst, worum es geht, dürft ihr, wie immer, erst den Klappentext lesen: “Fixie führt den Tante-Emma-Laden ihrer chaotischen Familie in London. Für mehr hat sie eigentlich keine Zeit - außer für Ryan, den besten Freund ihres Bruders, zu schwärmen. Als sie den Laptop eines Fremden vor einer einstürzenden Decke rettet, ist das ihre Chance, Ryan nahezukommen. Denn der Jungunternehmer Sebastian besteht darauf, Fixie einen gefallen für ihre gute Tat zu schulden. Und so bitter sie ihn kurzerhand, den arbeitslosen Ryan einzustellen. Eine Bitte, die sich als fatal herausstellt. Und so ist es plötzlich Fixie, die dem charismatischen Sebastian einen Gefallen schuldet ...”
Das Cover finde ich ganz niedlich. Nichts, was ich als “wunderschön” oder “Blickfang” bezeichnen würde, aber trotzdem süß und verspielt.
Der Schreibstil der Autorin ist super leicht und flüssig zu lesen. Ich kam gut durch die Kapitel und fand schnell einen Draht zu der Geschichte. Allerdings waren mir die Kapitel stellenweise etwas zu lang.
Das gesamte Buch wird aus der Sicht von Fixie erzählt, was ich ganz gut fand.
Die Charaktere fand ich sehr interessant. Sie waren alle total verschieden und doch belebten sie das Buch durch ihre Einzigartigkeit. Fixie war mir, für meinen Geschmack, ein wenig zu naiv. Ich konnte viele ihrer Gedankengänge nicht nachvollziehen und somit auch keinen Bezug zu ihr aufbauen. Auch einige Nebencharaktere fand ich ziemlich seltsam. Immer wieder dachte ich mir, das sowas merkwürdiges, doch kein Mensch sagen oder machen würde. Auch dadurch fiel es mir schwer Gefühle in die gesamte Geschichte mit einzubauen. Ich konnte in kaum einer Situation mitleiden oder Anteilnahme aufbringen, da ich die meisten Ereignisse sehr aufgesetzt und überzogen fand. Ein bisschen zu viel Drama um nichts.
Hier und da gab es Momente wo ich über die humorvollen Ausdrücke lachen musste. Auch Entrüstung machte sich an einigen Stellen in mir breit. Aber nichts desto trotz habe ich das gesamte Buch sehr oberflächlich gelesen.
Grundsätzlich hatte die Story, aus meiner Sicht, eine Menge Potenzial, was leider nicht komplett ausgeschöpft wurde.
Die Lovestory kam mir ein wenig zu kurz. Allerdings fand ich das Bild von Familienzusammenhalt, welches ganz deutlich vermittelt wurde richtig schön. In dem Buch wird immer wieder deutlich gemacht, wie wichtig die Familie ist. Das die Familie vor geht. Und genau der selben Meinung bin ich auch, weshalb ich diese Message des der Geschichte sehr schön fand.
Im großen und ganzen kann ich nicht mehr allzu viel sagen, ohne zu Spoilern.
Aber meiner Meinung nach, ist das Buch keins was man unbedingt gelesen haben muss. Es ist ganz nett für zwischendurch und es konnte mir ein paar schöne Lesestunden bereiten. Es konnte mich unterhalten, nur leider nicht wirklich mitreißen.
Somit vergebe ich 3/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 22.05.2024

Langatmig ohne schlaggebende Ereignisse

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Dich schickt der Himmel hat mir leider nicht so gut gefallen.

Bevor ich zu den schlechten Punkten komme, möchte ich dennoch sagen, dass Sophie Kinsella einen super einfachen Schreibstil hat, der sogar ...

Dich schickt der Himmel hat mir leider nicht so gut gefallen.

Bevor ich zu den schlechten Punkten komme, möchte ich dennoch sagen, dass Sophie Kinsella einen super einfachen Schreibstil hat, der sogar bei 500 Seiten dich denken lässt, dass das Buch garnicht so lang ist.

Die Geschichte war meiner Meinung nach sehr langatmig. Es hat sehr lange gedauert bis es mit der eigentlichen Storyline angefangen hat. Ich finde das sich fast die Hälfte des Buches nur um den Laden in dem Fixie arbeitet und um die Familie gedreht hat. Ich habe ja nichts gegen ein paar Kapitel, die nicht unbedingt zur Storyline beitragen, aber bei diesem Buch waren diese Art von Kapiteln sehr überwiegend und ich habe zwischendurch schon oft vergessen um was es eigentlich noch in dem Buch gehen soll. Ich möchte damit nicht sagen, dass diese nebensächlichen Themen total unwichtig und nicht interessant waren, sondern eher, dass der Focus zu lange auf diese Themen gerichtet war, wenn der Klappentext eigentlich etwas anderes verspricht. Ich muss gestehen, dass mich das Buch dann erst so richtig auf den vielleicht letzten 100 Seiten abholen konnte.

Kommen wir zu den Protagonisten. Fixie war an sich ganz okay aber manchmal einfach sehr naiv und es hat mich irgendwann sehr genervt das sie sich einfach nicht gegenüber ihrer Geschwister durchsetzen konnte. Ihre Geschwister und ihren Onkel fand ich richtig schlimm, nervig und undankbar zumindest bis kurz vor Ende des Buches. Genauso wie ihren Exfreund Ryan. Ich meine wann kam es am Anfang denn mal zu einer richtigen Absprache der beiden und warum kommen sie zusammen ohne jemals darüber eine Entscheidung zusammen zu treffen. Seb kam für mich als Hauptprotagonist ziemlich selten vor und auf ihn wurde auch erst so zum Schluss richtig eingegangen. Obwohl ich sagen muss, dass er mir von allen Personen am liebsten war.

Letzten Endes waren die letzten 100 Seiten dann ganz süß und vor allem das Ende war dann noch sehr schön geschrieben. Ich finde es wirklich Schade das mir also der größte Teil des Buches nicht gefallen hat

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Veröffentlicht am 01.11.2019

Nervenaufreibend oder doch Nervtötend?

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Für mich war es das erste Buch von Sophie Kinsella und ich wollte damit mal wieder aus meiner Komfortzone ausbrechen.
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Das Cover schreit bei mir sofort „Kitschig“. Rosa, Pastellfarben, Zuckerwattefeeling.
Nicht ...

Für mich war es das erste Buch von Sophie Kinsella und ich wollte damit mal wieder aus meiner Komfortzone ausbrechen.
.
Das Cover schreit bei mir sofort „Kitschig“. Rosa, Pastellfarben, Zuckerwattefeeling.
Nicht ganz mein Geschmack, aber recht süß gemacht.
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Mit Fixie, der Hauptprota, hatte ich so meine Schwierigkeiten.
Für meinen Geschmack bedient sie die Klischees solcher Romane einfach zu sehr.
Denn einfach nur zu sagen, Fixie sei naiv, ist dermaßen untertrieben, dass ich oft einfach nur noch mit den Augen rollen konnte.
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Das kennenlernen von Fixie und Sebastian und die daraus entstehende Liebesgeschichte fand ich noch das Beste.
Aber auch hier wird wieder das Klischee bedient: reicher, gut aussehender Geschäftsmann, der der „kleinen“ schüchternen Frau zeigt wie toll sie ist.
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Natürlich entwickelt sich Fixie innerhalb des Buches immer weiter, vom grauen Mäuschen hin zur starken Frau.
Was für mich aber nicht nachvollziehbar war.
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Mir fehlte bei den Charakteren die Tiefe und das Ende, so schön wie es ist, kam einfach zu holprig.
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Ich hatte mich bei dem Buch auf etwas leichtes und lustiges gefreut.
Wurde am Ende aber leider enttäuscht.