Cover-Bild Körpersammler
Band 1 der Reihe "Agent Magnus Craig"
(28)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Polit und Justiz
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 13.03.2018
  • ISBN: 9783732551170
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Spencer Kope

Körpersammler

Michael Krug (Übersetzer)

Ein perfider Serienkiller, brutale Morde und ein Ermittler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten

Der FBI-Agent Magnus Craig hat eine ganz besondere Gabe: Er kann am Tatort erkennen, wohin eine Person gegangen ist und was sie berührt hat. Für ihn ist diese Nähe zu den Opfern zwar manchmal ein Fluch - aber bei seiner Arbeit bei der STU (Special Tracking Unit) ist diese Fähigkeit von unschätzbarem Wert. Als Magnus und sein Team einen Serienmörder im Norden Kaliforniens jagen, finden sie sich in einem gefährlichen Katz-und-Mausspiel mit einem brutalen Mörder wieder, der vor nichts zurückschreckt ...

»Kope überrascht uns mit einem eigenwilligen Ermittler mit düsterem Geheimnis, der eine willkommene Bereicherung der aktuellen Spannungsliteratur darstellt.« Publishers Weekly

»Ein einfallsreicher, fesselnder Thriller, von einem Experten des Verbrechens - einem Profiler.« The Boston Globe


Leserstimmen:

»Spencer Kope hat mit diesem besonderen Ermittler, bzw. seiner ganz eigenen Begabung hier eine neue Art Thriller erschaffen.« (claudi-1963, Lesejury)

»Eine faszinierende und originelle Idee, kein Thriller im üblichen Stil. Fortsetzung erwünscht.« (Sanne, Lesejury)

»Seine [Spencer Kopes] Beschreibungen von Tatorten und Opfern lassen einem das Blut in den Adern erfrieren.« (ElisaMorti, Lesejury)

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung









Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2018

Thriller mal anders

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Zum Klappentext:
Ein perfider Serienkiller, brutale Morde und ein Ermittler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten

Der FBI-Agent Magnus Craig hat eine ganz besondere Gabe: Er kann am Tatort erkennen, wohin ...

Zum Klappentext:
Ein perfider Serienkiller, brutale Morde und ein Ermittler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten

Der FBI-Agent Magnus Craig hat eine ganz besondere Gabe: Er kann am Tatort erkennen, wohin eine Person gegangen ist und was sie berührt hat. Für ihn ist diese Nähe zu den Opfern zwar manchmal ein Fluch - aber bei seiner Arbeit bei der STU (Special Tracking Unit) ist diese Fähigkeit von unschätzbarem Wert. Als Magnus und sein Team einen Serienmörder im Norden Kaliforniens jagen, finden sie sich in einem gefährlichen Katz-und-Mausspiel mit einem brutalen Mörder wieder, der vor nichts zurückschreckt.

Mein Leseeindruck:
Den Leser erwartet ein Thriller um ein außergewöhnliches Ermittlerteam, was auf ihre eigene Art ermittelt und ihre taktischen Schlüsse zieht. Einer der Ermittler hat zudem noch eine ungewöhnliche Gabe, welche sehr gut beschrieben wird. Der Autor verfügt über einen flüssigen und sehr gut verständlichen Schreibstil. Man erhält einen sehr guten Einblick in die Arbeit eines Profilers, seine Vorgehens- und Denkweise sowie auch in seine dabei beeinflusste Gefühlswelt. Die einzelnen Protagonisten sind sehr gut beschrieben, so dass man sie sich gut bildlich vorstellen kann. Auch die Handlung ist interessant und zeitweise spannend bis zum Schluss. Was die Spannung angeht, liegt das immer im eigenen Leseempfinden und kann nicht verallgemeinert werden. Aufgrund des Titels hätte ich mir persönlich einen spannenderen Thriller erwartet, aber dieser Thriller war einfach mal was ganz anderes. Zeitweise war die Handlung recht langatmig, was den Lesegenuss beträchtlich schmälert. Das Cover selbst ist toll aufgemacht, verleitet aber zu zu hohen Erwartungen und passt daher nicht so ganz zum Buch, da es mit dem Cover-Versprechen keinesfalls mithalten kann.

Mein Fazi:
Ein gut durchdachter Thriller, wenn auch nicht so wahnsinnig spannend wie erwartet, aber dennoch sehr interessant und lesenswert, jedoch sollte man die Erwartungen nicht so hoch ansetzen. Für einen Auftakt nicht schlecht, aber auf jeden Fall noch ausbaufähig. Daher gibt es keine volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 23.03.2018

Ganz ok, ABER

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Erst einmal: vielen Dank, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte. Das Buch ist eigentlich genau richtig für mich.

Ganz kurz zum Inhalt: Ein Agent von FBI hat eine angeborene Fähigkeit: er kann den ...

Erst einmal: vielen Dank, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte. Das Buch ist eigentlich genau richtig für mich.

Ganz kurz zum Inhalt: Ein Agent von FBI hat eine angeborene Fähigkeit: er kann den "Schein" von Menschen sehen, also wo sie z.B. langgegangen sind. Zusammen mit einem anderen Ermittler, der einer der wenigen ist, die von der besonderen Gabe wissen, ermittelt der Hauptprotagonist in einer Serie übler Verbrechen.

Cover: Schönes Cover, das mich allerdings zu stark an Cody Mc Fayden erinnert. Schade!

Ermittlungsteam: Kommt eigentlich ganz sympathisch rüber, allerdings erfährt man zu wenig über die beiden Ermittler. Auch am Ende des Buches hatte ich noch keine Vorstellung, wie die beiden wohl aussehen könnten!

Schreibstil: Das Buch liest sich sehr flüssig. Ist für mich das typische Buch für den Strandurlaub..Es gibt nicht viele wirklich gruselige Stellen, aber ein durchweg beklemmendes Gefühl beim Lesen, das hat mir ganz gut gefallen.

Sonstige Bemerkungen:
Ich hatte es schon während der Leserunde gespürt: mich hat das mit dem ständigen Herumreiten auf dem "Schein" dann doch gestört. Eigentlich faszinierend, diese Gabe, aber das Thema wurde dann doch ein wenig überstrapaziert. Man hat leider irgendwie den Eindruck, dass der betreffende Ermittler außer der besonderen Gabe nicht viel drauf hat :(

Fazit: Überraschend durch die besondere Gabe des einen Ermittlers, ausbaufähig, bitte weitere Fälle!!!

EINDEUTIGLESESÜCHTIG

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Veröffentlicht am 15.03.2018

Ungewöhnliche Gabe

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Der FBI-Ermittler Magnus Craig hat seit seiner Kindheit eine besondere Gabe. Er sieht den „Schein“ anderer Menschen und die Spuren, die sie mit ihrer Gegenwart hinterlassen. Das macht ihn zu einem wichtigen ...

Der FBI-Ermittler Magnus Craig hat seit seiner Kindheit eine besondere Gabe. Er sieht den „Schein“ anderer Menschen und die Spuren, die sie mit ihrer Gegenwart hinterlassen. Das macht ihn zu einem wichtigen Mitglied der Special Tracking Unit, die auf die Suche von verschwundenen Menschen oder Mördern spezialisiert ist.
Bei einem neuen Fall scheint wieder ein Serienmörder aktiv zu sein, der junge brünette Frauen entführt und ermordet. Craig ist seinem auffälligen „Schein“ auf der Spur, doch auch dem Mörder ist nicht verborgen geblieben, dass er gejagt wird. Aus den Ermittlungen wird schnell ein persönliches Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Craig an seine Grenzen geführt wird.
Der Schreibstil ist relativ nüchtern und manchmal protokollartig. Das passt aber auch irgendwie zu den Ermittlungen der FBI-Spezialeinheit. Craig erzählt aus der Ich-Perspektive. Manchmal sind seine Gedankensprünge aber nicht ganz nachvollziehbar. Die Charaktere bleiben leider etwas blass, da auch die Schilderungen von Gefühlen oder persönlichen Erlebnissen eher nüchtern und steril wirken. Daher kann man keine richtige Bindung zu den Figuren aufbauen.
Man merkt beim Lesen, dass der Autor ein großes Fach- und Insiderwissen hat. Das zeigt sich an vielen Details und sorgt dafür, dass die Ermittlungen – abgesehen von der übernatürlichen Gabe - sehr realistisch wirken. Die Geschichte und die Jagd nach dem Täter sind durchaus spannend. Es gibt einige Stellen im Buch, die einem wirklich den Atem rauben.
Die Grundsteine für eine Fortsetzung sind gelegt. Hoffentlich gibt es dann mehr Tiefe für die Figuren.

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Veröffentlicht am 12.03.2018

(Un)sichtbare Spuren

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Zum Inhalt:
Jedermann hat einen farbigen „Schein“, der für die mit einer besonderen Gabe versehenen Menschen an den Plätzen zu erkennen ist, an denen sich diese Person (oder ihre unsterbliche Seele) aufgehalten ...

Zum Inhalt:
Jedermann hat einen farbigen „Schein“, der für die mit einer besonderen Gabe versehenen Menschen an den Plätzen zu erkennen ist, an denen sich diese Person (oder ihre unsterbliche Seele) aufgehalten hat. Auf dieser Grundidee beruht das Buch von Spencer Kope, der mit Magnus einen „Sehenden“ geschaffen hat, welcher durch diese Gabe eine große Unterstützung einer FBI-Sondereinheit ist. Denn Magnus kann spüren, ob der Besitzer des Scheins lebt, tot ist oder für den Tod einer anderen Person gesorgt hat. Und so versucht er das Rätsel um den Serienkiller Frowney zu lösen, welcher einige brünette und erfolgreiche Frauen entführt und getötet hat.

Mein Eindruck:
Vorab ein Satz: Ich werde nicht einen fehlerhaften Klappentext oder die Übersetzung „Schritter“ in meine Bewertung einbeziehen, weil der Autor nicht dafür verantwortlich zu machen ist und ich die Hoffnung habe, dass das E-Book nach dieser Runde einer kosmetischen Behandlung unterzogen wird.

Spencer Kope hat mit Magnus einen Ermittler mit besonderen Fähigkeiten erdacht, glücklicherweise jedoch keinen Superman. Denn so können die Leser sich mit einer Figur identifizieren, die mit ihrer Begabung hadert und sich immer wieder vor Augen führen muss, dass bei allem Leid auch Freude oder wenigstens Erleichterung daraus erwächst. An diesen Stellen zeigt sich das große Talent des Autors, nicht nur Grausamkeiten, sondern auch Gefühle glaubhaft und eindringlich zu schildern, ohne zu dick dabei aufzutragen. Auf das Miteinander im Team und Gespräche abseits des Business geht Kope zum Teil sehr detailliert ein, - das kann man mögen oder auch nicht, es ist auf jeden Fall eine Abwechslung zu den oft gewählten Problemen mit Suchtmitteln, Ehe und/oder sonstigen Animositäten, welche sonst gerne Thriller oder Krimis „auflockern“.

Die Mördersuche gestaltet sich schwierig und – durch sehr viele Opfer an sehr vielen Plätzen – leider ein wenig unübersichtlich für die Leserschaft. Hier wäre möglicherweise weniger mehr gewesen, da Empathie erwiesenermaßen durch schiere Masse leidet. Langweilig wurde mir jedoch nicht und die Einschübe von zumeist schwarzem Humor trafen ins Ziel. Eine Enttäuschung war jedoch der unbefriedigende Abschluss des Falls, - gerade von einem Profiler hätte ich etwas mehr Hintergrund zum Täter erwartet. Im Großen und Ganzen fühlte ich mich jedoch von diesem E-Book, welches zu einem moderaten Preis angeboten wird, gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 12.03.2018

Nur er kann sie finden

1

Magnus Craig, genannt Schritter, ist ein Genie: er findet Spuren, die für alle anderen unsichtbar sind. Diese Gabe wird vom FBI für die Suche nach vermissten Personen genutzt. Ein effektives und liebenswertes ...

Magnus Craig, genannt Schritter, ist ein Genie: er findet Spuren, die für alle anderen unsichtbar sind. Diese Gabe wird vom FBI für die Suche nach vermissten Personen genutzt. Ein effektives und liebenswertes Team wird ihm zur Unterstützung an die Seite gestellt.
Wunderbar, wenn Schritter Leute findet, die sich verirrt haben, schrecklich, wenn es um Menschen geht, die verunfallt sind oder ermordet wurden. Das ist noch nicht alles: der Spurensucher sieht auch den Tathergang vor seinem inneren Auge. Enorm belastend für ihn, er stösst an psychische Grenzen, aber meine Güte - was für Möglichkeiten ergeben sich! Magnus  hat zwei Fotoalben: ein weißes für Personen, die er retten konnte; ein schwarzes für die anderen. Seine Art, schwierige Emotionen zu bewältigen.
Schritter ist sehr sympathisch, sensibel, aber auch humorvoll. Problematisch die Balance, seine Fähigkeiten zu nutzen, aber nicht zu offenbaren. An einem persönlichen individuell gefärbten „Schein“ erkennt er Menschen. So kann er Spuren perfekt identifizieren und zuordnen.
Zwei Serientäter stehen im Focus: Leonardo, ein ständig wiederkehrender Schatten und Frowney, auf dessen Konto eine Vielzahl verschwundener junger Frauen gehen. Sein Kennzeichen ist ein trauriger Smiley, der sich eines Tages auch im Wohnhaus von Schritters Partner findet. Andere Spuren hinterlässt er nie. Oder?
Behutsam wird der Leser mit Schritters Fähigkeiten bekannt gemacht, sein Leben beschrieben. Man fiebert mit und möchte schnellstmöglich Fortschritte bei der Mörderjagd sehen. Eingebaute, nebensächliche Begebenheiten werden mitunter sehr ausführlich geschildert, drücken die Spannung. Einiges bleibt offen, Leonardo wird noch eine Rolle spielen. Handlungshintergründe der Gegenseite bleiben im Dunklen, schade.
Eine faszinierende und originelle Idee, kein Thriller im üblichen Stil. Fortsetzung erwünscht.

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