sehr leckere Rezepte und einfach zum Nachkommen
Wer kennt das nicht: Ideenflaute beim Kochen. Man hat zwar alles mögliche daheim an Lebensmitteln, aber irgendwie schmeckt das Essen immer gleich. Langweilig. Als ich das Buch „Kochen wie in Israel“ von ...
Wer kennt das nicht: Ideenflaute beim Kochen. Man hat zwar alles mögliche daheim an Lebensmitteln, aber irgendwie schmeckt das Essen immer gleich. Langweilig. Als ich das Buch „Kochen wie in Israel“ von Stav Cohen beim Gräfe und Unzer entdeckt habe, war ich richtig glücklich, neue Inspiration zu bekommen.
Israel fasziniert mich in einer gewissen Art und Weise. Ich denke, ein Land kann man auch wunderbar durch seine Küche kennen lernen.
Das Kochbuch enthält erstmal im Vorwort ein paar Hinweise zur Israelischen Küche, die Topzutaten, und wird dann in verschiedene Bereiche wie Mezze, Hauptgerichte mit Fisch und Fleisch, vegetarische Hauptgerichte und Desserts unterteilt. Am Anfang ist es erstmal spannend, die ganzen Gewürze einzukaufen. Bei den meisten Gewürzen konnte mir mein Gewürzhändler auf dem Wochenmarkt helfen. Sowas wie Harissa oder Zatar habe ich im gut sortieren Supermarkt um die Ecke erhalten. Das war aber auch die einzige Hürde, die ich finden konnte. Zudem weiß ich ja jetzt, wo ich jetzt was finde.
ich habe in der Zwischenzeit einige Rezepte ausprobiert, und konnte folgendes feststellen: die Rezepte sind sehr einfach in der Zubereitung. Und: sie schmecken herrlich. Gerade die Shakshuka-Gerichte (mit roter Paprika oder mit grünem Spinat), der Tomaten-Gurkensalat und der Petersiliensalat sind zu neuen Lieblingsgerichten mutiert.
Fazit: das Kochbuch werde ich in Zukunft noch öfters in der Hand halten und Rezepte nach kochen!