Cover-Bild Ava und der Junge in Schwarz-Weiß
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arena
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 21.09.2018
  • ISBN: 9783401604114
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Stefanie Gerstenberger, Marta Martin

Ava und der Junge in Schwarz-Weiß

Schmetterlinge im Bauch, so richtig über beide Ohren verliebt? Ava ist 16 Jahre alt und hat keinen blassen Schimmer, wie sich das anfühlt. Während der Sommerferien soll sie im alten Kino ihrer Oma Luise aushelfen, ihr Schicksal als Ungeküsste scheint also ein für allemal besiegelt. Da taucht im "Titania Palast" dieser seltsame Junge in Lederjacke und mit komischer Schmalzfrisur auf. Ava ist fasziniert von Horst, denn er ist anders als alle Jungs, die sie kennt. Doch er verbirgt ein Geheimnis. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: Das Kino ist in Gefahr verkauft zu werden! Ava und Horst schmieden einen Rettungsplan und zwischen den beiden sprühen die Funken. Kann er der Junge sein, in den sie sich verlieben wird?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Blueberry87 in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2019

Hat alles, was ein gutes Buch braucht!

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Klappentext
„Schmetterlinge im Bauch, so richtig über beide Ohren verliebt? Ava ist 16 Jahre alt und hat keinen blassen Schimmer, wie sich das anfühlt. Während der Sommerferien soll sie im alten Kino ihrer ...

Klappentext
„Schmetterlinge im Bauch, so richtig über beide Ohren verliebt? Ava ist 16 Jahre alt und hat keinen blassen Schimmer, wie sich das anfühlt. Während der Sommerferien soll sie im alten Kino ihrer Oma Luise aushelfen, ihr Schicksal als Ungeküsste scheint also ein für allemal besiegelt. Doch schnell wird klar, dass Luise nicht nur mit ihrem gebrochenen Handgelenk Hilfe braucht – der "Titania Palast" ist in Gefahr, verkauft zu werden! Und wer ist der seltsame junge Typ, der in Lederjacke und mit komischer Schmalzfrisur dauernd mit ihrer Oma abhängt? Ava ist fasziniert von ihm, denn er ist anders als alle Jungs, die sie kennt – und er teilt offenbar mit ihrer Oma ein Geheimnis. Kann er der Junge sein, in den Ava sich verlieben wird?“

Gestaltung
An dem Cover gefällt mir die Kombination aus helleren Bildelementen mit dem dunkleren Hintergrund, der zum Kinosetting passt. Die roten Sitze und das Popcorn lassen doch sofort Kinoflair aufkommen! Hiervor kommen dann die helleren Farben des Titels super zur Geltung und auch die kleine Kamera, die Filmklappe und das Stück Fotorolle finde ich nicht nur süß, sondern sie passen auch hervorragend. Der weiße, leicht verschnörkelte Rahmen lässt das Covermotiv dann nochmal edler wirken und rahmt es sehr schön ein.

Meine Meinung
Schon als ich das erste Mal von der neuen Geschichte von Marta Martin und Stefanie Gerstenberger gehört hatte, war ich mir sicher, dass ihr neustes Buch mir sehr gut gefallen könnte. Beim Lesen bestätigte sich diese Vermutung sehr schnell, denn „Ava und der Junge in schwarz-weiß“ ist mehr als nur eine sommerliche Liebesgeschichte. Das Buch ist Unterhaltung pur, von der ersten bis zur letzten Seite – und zwar im ganz großen Kino-Stil!

Was zunächst an dem Buch überzeugt, ist das Setting, denn Schauplatz ist der "Titania Palast". Ein in die Jahre gekommenes Kino, das aber ein unglaubliches Flair versprüht. Hier werden nur alte schwarz weiß Streifen gezeigt und so zeichnet sich dieses Kino durch seine Besonderheit aus. Allerdings droht dem Kinopalast der Verkauf… Ich persönlich hab mich in den Beschreibungen der Autorinnen sehr wohl gefühlt und konnte mich gut in das Kino hineinversetzen. Manchmal hatte ich das Gefühl, den alten Kinosaal direkt vor Augen zu haben. Da ich sowieso ein großer Fan von Kinos im alten Stil bin, war das für mich genau das richtige!

Was dann aber für mich das Highlight des Buches war, war die Idee, Filmfiguren lebendig werden zu lassen. Mitten im Film können in diesem Buch Charaktere von der Leinwand springen und plötzlich neben einem stehen – echt und lebendig. Das ist doch der Traum eines jeden Fangirls oder? Ich war jedenfalls Feuer und Flamme. Genauso wie Ava, die Protagonistin, die von einem der Filmcharaktere ganz verzaubert wird… So spielen natürlich auch große Gefühle eine wichtige Rolle in dem Buch.

Doch neben den Emotionen kommt auch der Humor nicht zu kurz. Eher im Gegenteil! Ich musste manchmal wirklich an mich halten, nicht lauthals loszulachen. Durch eine Figur, die aus einem älteren Film entstammt, sind hier einige Lacher vorprogrammiert, wenn dieser Charakter mit unseren „neumodernen“ Gegenständen in Berührung kommt. Seine Kommentare und Reaktionen waren oftmals einfach nur zum Schießen und so herrlich, dass das Buch wirklich großen, großen Spaß macht.

Die Handlung fand ich auch super, denn ich habe nicht nur viel gelacht, sondern vor allem auch mit dem "Titania Palast" mitgebangt. Wird er geschlossen oder finden sie eine Lösung? Auch habe ich bei Ava interessiert den Entwicklungen in ihrem Liebesleben Aufmerksamkeit geschenkt, denn ich wollte wissen, ob sich eine kleine Liebelei entwickelt und wenn ja, mit wem? Bei diesem Buch ist die Mischung einfach klasse, denn hier kommt vieles zusammen, was bei einem guten Buch dazugehört!

Fazit
„Ava und der Junge in schwarz-weiß“ ist ein absolutes Wohlfühlbuch, das mit einer fesselnden Geschichte und einigem Humor für schöne Lesestunden sorgt, die meiner Meinung nach viel zu schnell vorbeigegangen sind. Das Setting hat mir ausgesprochen gut gefallen und vor allem die Idee, dass Filmfiguren aus der Leinwand springen und lebendig werden, fand ich klasse. Hier werden Wünsche sozusagen Realität!
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
Einzelband

Veröffentlicht am 18.10.2018

Ein fesselnder Roman

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MEINE MEINUNG

In „Ava und der Junge in Schwarz-Weiß“ geht es um Ava, die mit 16 Jahren noch keine Ahnung hat wie sich verliebt sein anfühlen könnte. Während der Ferien hilft sie bei ihrer Oma in deren ...

MEINE MEINUNG

In „Ava und der Junge in Schwarz-Weiß“ geht es um Ava, die mit 16 Jahren noch keine Ahnung hat wie sich verliebt sein anfühlen könnte. Während der Ferien hilft sie bei ihrer Oma in deren altem Kino aus und auf einmal trifft sie dort auf Horst… Was hat es mit ihm auf sich??? Nun soll, das Kino verkauft werden soll fassen beide einen Plan, doch was passiert, wenn plötzlich die Funken sprühen?

Ava ist 16 Jahre alt und hat bisher noch keine Ahnung wie es sich anfühlt verliebt zu sein und Schmetterlinge im Bauch zu haben. Wird sie jemals geküsst werden? Sie ist eine authentische Protagonistin, die ich gerne in ihrer Geschichte begleitet habe.

Horst taucht plötzlich im Kino auf und sieht mit seiner Schmalzfrisur und Lederjacke ganz anders aus, als die Jungs die sie sonst so kennt. Welche Absichten hat er und woher kommt er ??

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Ava erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennen lernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie ihre Oma und deren Dialekt waren einfach toll und ich wollte gar nicht aufhören, als ihr ständig zuzuhören. Die Kulisse des alten Kinos hat mich an, das Kino erinnert, dass es bei uns gibt und es ist immer wieder ein Erlebnis.

Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Ava gezogen. Sie war noch nie richtig verliebt und will endlich in diesen Sommerferien geküsst werden. Bevor sie aber weiter davon träumen kann verletzt sich ihre Oma und sie soll mit im Kino aushelfen, bis es ihr wieder besser geht. Als dann auch noch ein komischer Junge mit Lederjacke und Schmalzfrisur auftaucht ist Ava verwirrt. Er ist anders als die Jungs in ihrem Alter und scheint voller Tatendrang. Ava kann jeder Hilfe gebrauchen, denn das Kino steht davor verkauft zu werden und in ihm scheint sie einen Helfer gefunden zu haben. Können beide zusammen einen Plan entwicklen, das Kino zu retten??? Mit jeder Seite wurde ich mehr in die Geschichte um, das alte Kino gezogen und konnte mich kaum davon lösen. Man bangt mit den Charakteren, ob das Kino gerettet werden kann und dieser alte Flair erhalten bleiben kann. Das Ende war mehr als nur aufregend, denn in dem ganzen Chaos um, das Kino sind auch Avas Gefühle in Verwirrung, denn zwischen Horst und ihr sprühen die Funken …..

Das Cover sieht einfach genial aus und macht direkt Lust in die Geschichte zu starten. Ich liebe alte Kinos und deren besonderen Charme.

FAZIT :

Eine besondere Jugendbuch-Geschichte, die, die beiden Autorinnen mit Ava & Der Junge in Schwarz-Weiß zeigen. Besondere Dialoge und eine authentische Kulisse.

Veröffentlicht am 15.10.2018

Witzig, turbulent, wunderschön! Für mich das beste Buch des Mutter-Tochter-Gespanns!

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Auf das neue Buch des Mutter-Tochter-Gespanns habe ich mich riesig gefreut. Ihre drei bisherigen gemeinsamen Bücher haben mir richtig gut gefallen, daher wanderte ihr neues Werk auch sofort auf meine Wunschliste, ...

Auf das neue Buch des Mutter-Tochter-Gespanns habe ich mich riesig gefreut. Ihre drei bisherigen gemeinsamen Bücher haben mir richtig gut gefallen, daher wanderte ihr neues Werk auch sofort auf meine Wunschliste, sogar ehe ich mir überhaupt den Klappentext durchgelesen hatte. Hier war ich mir einfach absolut sicher, dass „Ava und der Junge in Schwarz-Weiß“ ganz genau das Richtige für mich sein wird.

Die 16-jährige Ava hat keine Ahnung, wie sich das anfühlt, wenn man so richtig verliebt ist. Schmetterlinge im Bauch, ein wildes Herzklopfen? Hm, nein, bisher leider Fehlanzeige. Das soll sich in diesen Sommerferien jedoch ändern. Zusammen mit ihrer Mutter wird Ava zu ihrer Oma Luise ins Alte Land fahren, wo ihre Oma ein altes Kino betreibt, das Titania Palast. An diesem Ort wird Ava das erste Mal erleben, wie es sich anfühlt, bis über beide Ohren verliebt zu sein. Von dem charmanten – etwas merkwürdigen - Horst fühlt sie sich sofort angezogen. Allerdings ist sie auch von Frans ganz fasziniert. Hat sie sich etwa in zwei Jungen auf einmal verliebt? Für welchen soll sie sich denn nun entscheiden? Neben diesem Gefühlschaos beschäftigt Ava aber auch noch etwas ganz anderes: Das Kino ihrer Oma läuft nicht mehr allzu gut und es droht der Verkauf. Das kommt überhaupt nicht infrage, es muss schleunigst ein Rettungsplan her! Horst wird dabei eine sehr große Hilfe sein. Nur verbirgt er auch ein sehr großes Geheimnis, welches es nicht immer einfach gestaltet, die Pläne reibungslos in die Tat umzusetzen. Ob das Titania Palast wohl gerettet werden kann? Und für welchen Jungen wird sich Ava schließlich entscheiden?
„Ava und der Junge in Schwarz-Weiß“ konnte mich von den ersten Seiten an hellauf begeistern. Das neue Werk von Stefanie Gerstenberger und ihrer Tochter Marta Martin ist vermutlich nun sogar mein Lieblingsbuch der beiden.

Was mir ganz besonders gut gefallen hat, ist der Schauplatz. Als Leser verschlägt es uns zusammen mit der 16-jährigen Ava und ihrer Mutter ins Alte Land, wo die beiden Avas Oma Luise besuchen werden. Diese hat sich leider bei einem Unfall das Handgelenk gebrochen und benötigt ganz dringend Unterstützung im Titania Palast, ein altes, außergewöhnliches Kino, welches sie seit vielen Jahren führt. Das Besondere an diesem Lichttheater? Nun, zum einen befindet es sich in einem alten, verwinkelten Gebäude, das früher mal eine Gaststätte war. Cool, oder? Dann werden im Titania Palast nur alte Streifen gezeigt. Neue Filme sucht man dort im Programm vergebens. Vermutlich nicht jedermanns Sache. Die Besucher bleiben jedenfalls immer mehr aus und wenn nicht bald wieder mehr Geld in die Kasse springt, wird Avas Oma wohl nichts anderes übrig bleiben, als ihr geliebtes Kino dichtzumachen.

Ich habe mich im Titania Palast sofort pudelwohl gefühlt. Es wird zwar als sehr heruntergekommen und renovierungsbedürftig beschrieben, aber ich wäre beim Lesen dennoch liebend gerne in das Buch hineingekrochen, um mir das Kino mal selbst anzuschauen, den Charme der 50iger Jahre zu genießen, mich auf einem gemütlichen Sitz im Großen Saal zu fläzen und mir einen alten schwarz-weiß Film reinzuziehen. Bevorzugt „Der Herzensbrecher“ - ein Film, der in diesem Buch eine sehr große Rolle spielen wird.

Wie bereits die vorherigen Bücher des Mutter-Tochter-Duos, so beinhaltet auch dieses Buch Fantasy-Elemente. Zumindest ein bisschen. Menschen, die während eines Films plötzlich aus der Leinwand springen, würde ich schon als eher unrealistisch bezeichnen. Ich glaube, ich würde vor Schreck in Ohnmacht fallen, wenn mir beim Filme schauen plötzlich einer der Charaktere in Natura gegenüber stehen würde. Falls mir so etwas mal passieren sollte, dann hoffe ich wirklich sehr, dass so jemand wie Horst aus der Leinwand steigt und nicht so eine Figur wie King Kong, Lord Voldemort oder so. :D

Gegen so einen Typen wie Horst hätte ich überhaupt nichts einzuwenden. Horst – allein schon den Namen finde ich super. Wer heißt heute bitte schön noch so? Genau, kaum jemand. Der Horst in diesem Buch stammt auch nicht aus unserer Zeit, sondern aus 1956. Logisch, dass er in unserer Zeit einen leichten Kulturschock erleidet. Hach, es war stellenweise so amüsant, wie er auf so Dinge wie Handys oder andere technische Geräte reagiert. Dafür, dass er auf so viel Neues stößt, ist Horst wirklich verdammt ruhig und gelassen. Er ist einfach eine total coole Socke, anders kann man es nicht sagen. Und wie er spricht, da bin ich aus dem Grinsen oft gar nicht mehr heraus gekommen.
Horst war auch mit Abstand mein Lieblingscharakter in der Geschichte. Sein 50er Jahre Charme konnte mein Herz sofort im Sturm erobern. Ihm ist es mit seiner liebenswerten, witzigen Art immer wieder bestens gelungen, mir beim Lesen ein breites Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.

Allerdings haben mir natürlich auch die anderen Charaktere richtig gut gefallen. Unsere Protagonistin Ava war mir auf Anhieb sympathisch. Wir erfahren alles aus ihrer Sicht, sodass wir einen sehr guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt bekommen. In dieser sieht es nur zunehmend chaotisch aus. Ava wird sich nämlich in diesen Ferien gleich in zwei Typen verlieben. Sie, die vorher noch nie so ein richtiges Schmetterlingsflattern im Bauch gehabt hat, bekommt nun gleich die doppelte Dosis. Nicht nur der charmante Horst lässt ihr Herz schneller schlagen – auch Frans lässt ihre Gefühle verrückt spielen. Die Jungen könnten unterschiedlich wohl nicht sein, dennoch ist Ava von beiden ganz fasziniert und kann sich einfach nicht entscheiden, welchen der beiden sie mehr liebt.

Liebeswirrwarr, die bange Frage, ob man das Titania Palast retten kann, Stress in der Familie, 50er Jahre Feeling pur – all das und noch so manches mehr erwartet einen in diesem schönen Buch. Mir hat es herrliche Lesestunden beschert. Durch den locker, leichten Schreibstil und der mitreißenden Handlung habe ich „Ava und der Junge in schwarz-weiß“ für meinen Geschmack viel zu schnell zu Ende gelesen. Mit ihrem neuen Werk zeigen Mutter und Tochter mal wieder, dass sie zusammen ein super Team ergeben und gemeinsam die wundervollsten Bücher zustande bringen, die stets eine tolle Mischung aus Teenieroman, Liebesgeschichte, verrückten, schrägen Ideen und jeder Menge Humor enthalten.

Ich war hier durchweg am Schmunzeln und Mitfiebern. Für welchen Jungen sich Ava schließlich entscheiden wird und ob das Titania Palast gerettet werden kann, das werde ich hier natürlich nicht verraten. Und auch, wie es eigentlich sein kann, dass Schauspieler während des Films aus der Leinwand schlüpfen, auch da werde ich schweigen. Wenn ihr all das wissen wollt, müsst ihr das Buch schon selber lesen. ;)

Fazit: Witzig, fantasievoll, turbulent und wunderschön! Mit ihrem neuen gemeinsamen Werk konnte mich das Mutter-Tochter-Gespann mal wieder hellauf begeistern. Die Geschichte lässt an keiner Stelle Langeweile aufkommen und sorgt für jede Menge Lacher und Schmunzler. Kinoliebhabern kann ich das Buch ganz besonders ans Herz legen, vor allem all denjenigen, die auf schöne alte Filmklassiker stehen. In meinen Augen ist das Buch nicht nur was Jugendliche, Erwachsene werden hier garantiert genauso viel Spaß beim Lesen haben. Ich kann den neuen Roman von Stefanie Gerstenberger und Marta Martin absolut empfehlen und vergebe gerne volle 5 von 5 Sternen!