Cover-Bild Pretty Dead. Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.05.2020
  • ISBN: 9783473401956
Stefanie Hasse

Pretty Dead. Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte (Romantic Suspense meets Dark Academia)

Ein glamouröser Schulball. Eine tote Schülerin. Und fünf Jugendliche mit einem Geheimnis – und einem Motiv: Chase, der Freund. Brooke, die BFF. Jam, der Sportstar. Piper, die Erzfeindin. Devin, der Stiefbruder.
Wer von ihnen hat Sarah auf dem Gewissen?

Die noble Fairchild Academy wird von einem Skandal erschüttert: Die Schülerin Sarah Matthews – wunderschön, geliebt, beneidet – ist auf einem Schulball in den Armen ihres Freundes Chase zusammengebrochen und gestorben. War es ein schrecklicher Unfall – oder Mord? Als die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, ändert sich für fünf Jugendliche aus Sarahs Umfeld alles. Denn schnell ist klar, dass jeder von ihnen ein Motiv hatte. Allen voran Chase, Sarahs Freund, und Brooke, ihre beste Freundin …

Für Fans von „Secret Game“ und „Beautiful Liars“: der neue Highschool-Thriller von Stefanie Hasse.

Mehr von Stefanie Hasse:
Bad Influence. Reden ist Silber, Posten ist Gold.
Matching Night, Band 1: Küsst du den Feind?
Matching Night, Band 2: Liebst du den Verräter?
Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz.
December Dreams. Ein Adventskalender.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2021

Spannend und zum Miträtseln!

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Die Geschichte:
Ausgerechnet während des großen Tanzes des Schulballpaares bricht die Ballkönigin Sarah Matthews in den Armen ihres Freundes Chase zusammen. Das Entsetzen ist groß, denn die perfekte und ...

Die Geschichte:


Ausgerechnet während des großen Tanzes des Schulballpaares bricht die Ballkönigin Sarah Matthews in den Armen ihres Freundes Chase zusammen. Das Entsetzen ist groß, denn die perfekte und von allen geliebte – oder zumindest bewunderte – Sarah ist tot. Doch schon bald darauf gehen die Vermutungen los: War es ein tragischer Unfall, hat sie einen dramatischen Abgang hinlegen wollen oder ist sie gar ermordet worden? Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf und schnell gerät die Clique rund um Sarah in deren Fokus. 5 Jugendliche könnten es gewesen sein, denn sie alle haben ein Motiv und ein Geheimnis, das sie lieber nicht Preis geben würden. Doch für Chase, Sarahs Freund, und Brooke, Sarahs beste Freundin, bedeutet der Verlust ihrer Freundin noch etwas ganz Anderes…

Meine Meinung:


Bevor ich meine Meinung zum Inhalt abgebe, muss ich vorher erwähnen wie grandios ich den Untertitel finde. Erstens mag ich es total wenn bekannte Redewendungen sinnvoll abgeändert werden und zweitens passt „Wenn zwei sich lieben, stirbt die Dritte“ super gut zum Inhalt. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten :)
Die Geschichte hat mich absolut von sich überzeugen. Wieder einmal war es ein Buch von Stefanie Hasse, dass ich nicht aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil ist super flüssig, die Kapitel sind recht kurz gehalten und dauernd geht es Schlag auf Schlag, sodass ich Angst habe, etwas zu verpassen, wenn ich das Buch zuklappe.
Bei diesem Buch hat mir besonders gut gefallen, dass die Kapitel aus vielen verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. Es gibt zwar die beiden Figuren Chase und Brooke, um die es hauptsächlich geht, aber man erhält auch Einblick in die Gedanken der anderen Charaktere aus dem Freundeskreis der Toten. Durch die geschickten Wechsel und die unterschiedlichen Wissensstände wusste ich als Leserin irgendwann selbst nicht mehr, wem ich trauen soll. Jede*r könnte der Mörder oder die Mörderin von Sarah sein. Ich habe bis zum Schluss mitgerätselt, habe die verrücktesten Theorien aufgestellt und war dann fast ein bisschen enttäuscht von der recht simplen Auflösung. Aber am wichtigsten ist ja, dass es nicht vorhersehbar ist und das war es für mich auf keinen Fall.
Das Ende kam mir insgesamt einfach ein kleines bisschen zu kurz. Ich hätte mir gewünscht, dass es noch ein paar Kapitel aus der Sicht der anderen Charaktere gibt, um die Sache noch etwas mehr abzurunden.
Chase und Brooke als Hauptcharaktere haben mir insgesamt wirklich sehr gut gefallen. Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt und ihre Geschichte mitzuverfolgen war schön.
Wem Secret Game schon gefallen hat, dem wird auch Pretty Dead zusagen. Mich konnte Stefanie Hasses Debut im Bereich Jugendkrimi nicht ganz von sich überzeugen, doch dieses Buch hat es geschafft. Die beiden Bücher hängen übrigens nicht zusammen, sind aber recht ähnlich gestrickt. Es geht in beiden Fällen um einen Mord in einer reichen High-School-Clique, die voller Oberflächlichkeiten, Lügen und Intrigen steckt. Ich mag dieses Setting total gerne und allen, denen es ähnlich geht, möchte ich dieses Buch ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Spannendes Jugendbuch

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Von dem einem auf den anderen Moment ändert sich an der Fairchild Academy alles, als die beliebte Schülerin Sarah stirbt und die Polizei fremdes Einwirken nicht ausschließen kann. Plötzlich werden alle ...

Von dem einem auf den anderen Moment ändert sich an der Fairchild Academy alles, als die beliebte Schülerin Sarah stirbt und die Polizei fremdes Einwirken nicht ausschließen kann. Plötzlich werden alle misstrauisch und keiner weiß mehr, wem vertrauen kann, immerhin haben fast alle ein Motiv. Sarahs Freund Chase und ihre beste Freundin Brooke haben sich ineinander verliebt, Piper ist sowieso schon seit Langem ihre Erzfeindin und auch ihr Stiefbruder Devin konnte sie nicht sonderlich gut leiden..

Eigentlich mag ich Jugendromane ganz gerne und Thriller sind mir oft zu angsteinflößend, daher war dieser Jugendthriller der perfekte Mittelweg für mich. Nicht so, dass ich nicht mehr schlafen konnte, aber doch sehr spannend und manchmal nervenaufreibend. Geschrieben ist das Ganze aus der Sicht der unterschiedlichen Jugendlichen, sodass man zu allen eine gewisse Beziehung aufbaut und sich ständig fragt, wer wohl am Tod von Sarah die Schuld trägt. Und ich muss sagen, ich persönlich hatte niemals mit der Auflösung gerechnet, was für mich bei einem Thriller immer sehr wichtig ist und mir auch hier sehr gut gefallen hat. Tolles Buch und sicher nicht mein letztes der Autorin.

Veröffentlicht am 15.11.2020

Pretty Little Liars meets Gossip Girl

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Einst waren sie alle Freunde, später fast schon zu Feinden. Als Sarah in der Halloweennacht auf einer Schulfeier stirbt sind alle unter Schock. War es ein Unfall, oder wurde sie ermordet? Um die Wahrheit ...

Einst waren sie alle Freunde, später fast schon zu Feinden. Als Sarah in der Halloweennacht auf einer Schulfeier stirbt sind alle unter Schock. War es ein Unfall, oder wurde sie ermordet? Um die Wahrheit herauszufinden müssen alle die Karten ehrlich auf den Tisch legen - auch wenn das bedeutet, dass längst vergessen geglaubte Geheimnisse gelüftet werden.



Ich weiß nicht, aber das Cover hat mich sofort an Pretty Little Liars erinnert. Und wenn ich ehrlich bin, war das auch ein Grund dafür, warum ich das Buch gekauft habe! Ich liebe die Serie und schon der Klappentext ließ vermuten, dass die Story ganz stark in die Richtung geht!



Am Anfang habe ich eher langsam in das Buch hineingefunden. Es war alles ein wenig langatmig und die Atmosphäre konnte mich nicht so richtig einnehmen.

Nach den ersten Kapiteln konnte ich das Buch dann allerdings gar nicht mehr aus der Hand legen.

Die Charaktere sind so unterschiedlich, aber auch so toll geformt, dass mich jeder einzelne für sich gewinnen konnte. Wenn ich ehrlich bin, mochte ich Piper am meisten. Klar, nicht alles was sie gesagt und getan hat war gut und richtig, aber sie hatte die rosarote Brille wenigstens abgesetzt und hatte den Willen die ganze Sache bis ins kleinste Detail aufzudecken.

Mir hat auch gut gefallen, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben war. So konnte man Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der Charaktere erhalten.

Bei der Story an sich wurde ich Stark an eine Mischung aus Gossip Girl und Pretty Little Liars erinnert. Da ich die beiden Serien aber liebe und dementsprechend durchgesuchtet habe, ist das hier überhaupt nicht als Nachteil auszulegen - eher im Gegenteil.

Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es war mein erstes Buch von Stefanie Hasse und ich muss sagen ich bin sehr positiv überrascht, dass die weitläufige Meinung zutrifft und sie wirklich tolle Bücher schreibt!



Fazit:

Ein aufregendes Buch mit tollen Charakteren und einer immer spannender werdenden Handlung! Lohnt sich auf jeden Fall!

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Überzeugender als "Secret Game"!

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„Und nun war Sarah tot.“
Der Halloweenball sollte eine Wendung für die Beziehung von Brooke und Chase sein. Chase hat mit seiner festen Freundin Sarah abgemacht, dass sie sich an diesem Abend trennen werden, ...

„Und nun war Sarah tot.“
Der Halloweenball sollte eine Wendung für die Beziehung von Brooke und Chase sein. Chase hat mit seiner festen Freundin Sarah abgemacht, dass sie sich an diesem Abend trennen werden, doch dann stirbt Sarah plötzlich. Ihre beste Freundin Brooke und Chase sind im Schock und so sind es auch alle anderen, denn wie konnte sie sterben? Die Polizei geht von einem Mord aus und alle werden nun näher beleuchtet. Das bedeutet für Brooke und Chase, dass sie ihre Beziehung weiterhin geheim halten müssen. Doch irgendjemand hat ihre Beziehung bemerkt und bedroht sie nun. Wer könnte es sein? Und wer hat ihre Freundin Sarah ermordet? Brooke versucht herauszufinden, wer hinter allem steckt und muss damit auch ihre Vergangenheit verarbeiten.

Stefanie Hasse hat einen guten Schreibstil, wie auch bei ihren anderen Büchern. Sie kann einen mithilfe weniger Seiten schnell in eine andere Welt entführen und ich konnte mich auch relativ schnell in die Welt hineinfühlen.
Jeder Charakter hat in dieser Geschichte seine bestimmte Rolle und ist auf seine Weise wichtig. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Beispielsweise aus Brookes, Chases und Jems Sichtweisen. Während des Lesens ist mir jedoch aufgefallen, dass ich an mir selbst gemerkt habe, dass es mir manchmal zu viele Charaktere waren. Dadurch habe ich zwischendurch den Überblick verloren, wer nochmal wer war (bei den Nebencharakteren). Das war eine kleine Schwierigkeit, aber dennoch haben sie mir gefallen.
Inhaltlich habe ich ziemlich lange mit den Charakteren mitgerätselt, wer der Mörder von Sarah sein könnte. Es ist wirklich verstrickt und ich habe mit dem Ende gar nicht gerechnet! Generell fand ich es sehr interessant aufgebaut, denn man hat ab und zu Rückblicke erhalten, die zeigen, wie bereits die Vergangenheiten der Charaktere zusammenhängen.
Also alles in allem ein gutes Buch, welches noch Luft nach oben hatte. Es ist aber definitiv besser als ihr Debüt in diesem Genre. Falls ihr „Secret Game“ damals nicht so überzeugend fandet, gibt diesem Buch trotzdem eine Chance. Vielleicht kann es euch ja auch überzeugen!

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Veröffentlicht am 22.09.2020

spannender Jugendthriller mit einem Hauch Klischees

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Meinung
Pretty Dead hat mich indirekt an Pretty little liars erinnert, nachdem dies eine meiner Lieblingsserien ist war ich sehr gespannt auf die Umsetzung.
Es ist ein spannender Jugendthriller, der ...

Meinung
Pretty Dead hat mich indirekt an Pretty little liars erinnert, nachdem dies eine meiner Lieblingsserien ist war ich sehr gespannt auf die Umsetzung.
Es ist ein spannender Jugendthriller, der auch das ein oder andere Klischee zwischen den Seiten aufkommen lässt. Als Leser wechselt man die Erzählperspektiven und bekommt dezent das Gefühl eines Kreuzverhörs. In Bezug auf den Täter konnte ich mir erst ziemlich spät einen Reim darauf machen. Ständig fieberte und bangte ich mit, hoffte auf die Erlösung des großen Geheimnis und konnte mich vor allem mit den Protagonisten auf eine ungewöhnliche Art und Weise auf den Gelände der Fairchild Academy bewegen. Die Charaktere waren mir allesamt sympathisch und in mir entpuppte von Seite zu Seite immer mehr der Wunsch, dass keiner hinter dieser Tat stecken sollte, dass es sich schlichtweg um ein Missverständnis in Bezug auf Mord handeln würde.
Was ich persönlich vermisste war das Leben von Sarah. Sie war das Opfer und allzu viel mehr konnte man im Verlauf nicht über sie erfahren außer dem offensichtlichen. Hier wäre der ein oder andere Einblick meines Erachtens nach schön gewesen, da man sich nach meinen Emotionen anders in die Story hätte hinein versetzen können.
Die Botschaft innerhalb der Story brachte mich jedoch zum Nachdenken. Abgesehen von der Suche nach dem Warum bot dieser Roman auch eine besondere Message. Es wird auf das Innerste eingegangen, auf Neid, Angst, Missgunst, aber eben auch, dass man gemeinsam stark ist und es keine Last wert ist, dass man sie alleine tragen müsste.
Fazit
An und für sich war Pretty Dead sehr unterhaltsam und rasant. Es war ein Kopf an Kopf rennen, was das Entdecken des Täters anging und auch die unterschiedlichen Personen konnten mich für sich gewinnen. Lediglich Sarah blieb für mich im Vergleich dazu etwas blass. Aus diesem Grund gibt es 4 von 5 Sternen ❤

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