Cover-Bild Unter der Erde
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Scherz
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 26.02.2020
  • ISBN: 9783651000780
Stephan Ludwig

Unter der Erde

Thriller

Was verbirgt ein ganzes Dorf? – der neue Thriller von Stephan Ludwig, dem Autor der Kult-Bestseller-Reihe »Zorn«

Volkow, ein Dorf am Rand eines riesigen Tagebaugebiets. Täglich fressen sich die Bagger näher heran, in einigen Monaten wird das Dorf verschwunden sein. Doch die Bewohner bleiben, »man kümmert sich umeinander«.

Das erfährt Elias Haack am eigenen Leib, als er an einem heißen Sommertag nach Volkow kommt. Die Neugier auf seinen Großvater Wilhelm hat ihn in das so malerische wie abgelegene Dorf gebracht.

Elias hat Wilhelm seit über dreißig Jahren nicht mehr gesehen, doch das Wiedersehen währt nur kurz. Wilhelm stirbt, und Elias strandet bei der Suche nach seiner Herkunft, die weit in die Vergangenheit reicht, in Volkow. Es führt zwar ein Weg ins Dorf, aber wie es scheint, keiner mehr heraus.

Je länger er im Haus seines Großvaters bleibt, desto merkwürdiger kommen ihm die Dorfbewohner vor. Warum harren sie aus, obwohl die Bagger von Tag zu Tag näher rücken? Was haben sie zu verbergen? Und was hat das alles mit Elias zu tun?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2020

Spannend

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Elias Haack reist zu seinem Großvater Wilhelm, der im Dorf Volkow am Rand eines riesigen Tagebaugebiets lebt. Kurz danach stirbt sein Großvater und Elias kann von ihm keine Antworten mehr auf seine Fragen ...

Elias Haack reist zu seinem Großvater Wilhelm, der im Dorf Volkow am Rand eines riesigen Tagebaugebiets lebt. Kurz danach stirbt sein Großvater und Elias kann von ihm keine Antworten mehr auf seine Fragen nach seiner Herkunft erhalten. Er bleibt in Volkow, doch mit jedem Tag werden die Dorfbewohner merkwürdiger. Und was hat das alles mit ihm zu tun?

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich die Zorn-Reihe des Autors super finde. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen.
Der Schreibstil war spannend und sehr angenehm und flüssig zu lesen. Es entstanden Bilder in meinem Kopf von der Umgebung, den Menschen und den Geschehnissen. Das hat mir prima gefallen.
Die Personen waren sehr interessant beschrieben und dargestellt. Teilweise mysteriös und undurchsichtig, so dass sehr gespannt war, was z.B. die Dorfbewohner verbargen und welche Geheimnisse es gab.
Die Story hat mir grundsätzlich gut gefallen. Ich war neugierig und gespannt, was es mit dem Dorf Volkow und dessen mysteriösen Bewohnern auf sich hat. Auch die Aussage "man kümmert sich umeinander" fand ich spannend. Die Atmosphäre wurde super beschrieben und auch die Spannung war, wenn auch langsam steigend, durchgängig vorhanden. Einen kleinen Abzug mache ich nur, weil ich die Geschichte teilweise etwas zu unrealistisch und übertrieben fand. Dennoch war sie absolut lesenswert.

Ein interessanter Thriller, dem ich 4 von 5 Sternen gebe.

Veröffentlicht am 12.04.2020

Heftig, gruselig und vieles mehr

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Der "Schöpfer" auf Abwegen....

"Unter der Erde" / Stephan Ludwig

Das Dorf lag in einer Senke. Es führte nur ein Weg hinein und keiner mehr heraus.

Es ist reine Neugier, die Elias Haack an einem heißen ...

Der "Schöpfer" auf Abwegen....

"Unter der Erde" / Stephan Ludwig

Das Dorf lag in einer Senke. Es führte nur ein Weg hinein und keiner mehr heraus.

Es ist reine Neugier, die Elias Haack an einem heißen Sommertag in das abgelegene Dorf aufbrechen lässt. Volkow, ein sterbender Ort am Rand eines Tagebaugebiets. Gerade einmal eine Handvoll Einwohner. Einer davon ist Elias' Großvater Wilhelm, den er seit über 30 Jahren nicht gesehen hat. Doch das Wiedersehen währt nur kurz, Wilhelm stirbt unerwartet. Auf der Suche nach seiner Herkunft, die weit in die Vergangenheit strandet Elias im Dorf. Warum harren die Bewohner aus, obwohl die Bagger jeden Tag näher rücken? Was haben sie zu verbergen? Und was hat das alles mit Elias zu tun?

Als Fan der ersten Stunde der Zorn-Krimis muss ich natürlich auch den neuen Titel des "Schöpfers" lesen. Und auch ohne das typische "Loch" im "O" - wie der Schöpfer zum Erscheinungstermin so schön sagte, ist dieser Titel jede einzelne Seite wert. Ich weiß gar nicht genau wie ich meine Begeisterung in Worte fassen soll....

Mein Dank gilt natürlich erst einmal @lovelybooks, die mir die Möglichkeit gegeben haben, diesen Titel im Rahmen einer Leserunde zu lesen und mich so mit anderen Lesern direkt zu dem Titel austauschen zu können.

Wir lernen den ziemlich erfolgreichen Autor von Horrorgeschichten Elias Haack kennen. Er leidet derzeit jedoch unter einer Art Schreibblockade. Als kleiner Junge starb seine Mutter und er wurde im Heim groß, weil der Großvater in scheinbar nicht bei sich aufnehmen wollte. Als nun eine Einladung zum 90. Geburtstag seines Großvaters Wilhelm bei ihm eintrudelt, ist Elias ziemlich überrascht. Die Neugier ist jedoch größer und so macht er sich auf den Weg nach Volkow, einem kleinen Örtchen am Rande eines Tagebaugebietes. Bereits am Ortseingang bricht sein Wagen aus und er verursacht einen Unfall. Dadurch verlängert sich sein Aufenthalt in Volkow unfreiwillig, denn sein Auto muss in der einzigen Werkstatt im Ort zunächst repariert werden. Bereits am Folgetag verstirbt sein Großvater ganz plötzlich und Elias ist zunächst in Volkow gefangen. Auch wenn er seinen Opa gar nicht wirklich kannte, fühlt er sich dennoch verpflichtet, sich zumindest um die Beerdigung zu kümmern. Elias erkundet das kleine Örtchen auf eigene Tour und stellt immer mehr fest, dass ihm die Bewohner irgendwie komisch vorkommen. Er fühlt sich zeitweise sehr fehl am Platz. Doch er ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was noch alles auf ihn zukommen sollte....ansonsten wäre er vermutlich nicht in Volkow geblieben....

Ich kannte den Schreibstil des Autors ja bereits auf diversen anderen Werken, auf die ich mich jedes Jahr aufs Neue freue und dem Termin immer schon entgegen fiebere. Hier hat sich Stephan Ludwig mal von einer anderen Seite gezeigt. Die Story beginnt sehr ruhig und es wird sehr ausführlich die Ankunft von Elias in dem kleinen Örtchen beschrieben. Auch einige der etwas kurios anmutenden Charaktere werden genau beschrieben. Zunächst dachte ich, ich lese hier keinen Thriller. Doch dann passierte etwas, dass mich förmlich in die Geschichte hineingezogen hat und mich dazu gebracht hat, das Buch quasi nicht mehr aus der Hand zu legen. Absolut spannend und jede Frage, die ich mir während des Lesens gestellt habe wurde am Ende zu meiner absoluten Zufriedenheit beantwortet.

Chapeau, Herr Ludwig, hier ist Ihnen ein echtes Meisterwerk gelungen!

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Verstörende und spannende Ereignisse

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Elias, fast vierzig, etwas übergewichtig und Schriftsteller blutiger Horrorgeschichten, wird von seinem Großvater zu dessen neunzigsten Geburtstag in das kleine Dorf Volkow am Rande eines riesigen Tagebaugebietes ...

Elias, fast vierzig, etwas übergewichtig und Schriftsteller blutiger Horrorgeschichten, wird von seinem Großvater zu dessen neunzigsten Geburtstag in das kleine Dorf Volkow am Rande eines riesigen Tagebaugebietes eingeladen. Elias hat eigentlich keine Lust dorthin zu fahren, da er seinen Großvater Wilhelm seit über dreißig Jahren nicht gesehen hat und auch keinen Kontakt zu ihm hatte. Elias Mutter ist gestorben, als er noch ein kleiner Junge war und sein Großvater hat ihn ins Heim abgeschoben.

Elias macht sich auf den dreistündigen Weg nach Volkow. Als er am Ortseingang ankommt, bricht sein Wagen aus und er verursacht einen Unfall. Somit muss Elias länger bleiben, als er gedacht hatte. Er wollte seinen Großvater nur kurz zum Geburtstag gratulieren, Kaffee trinken und sich dann auf den Rückweg machen. Nun muss sein Wagen in der einzigen Werkstatt repariert werden und somit sitzt er mehrere Tage in dem kleinen Dorf fest. Hinzu kommt, dass am nächsten Morgen sein Großvater plötzlich tot ist. Elias erkundet das kleine Dorf und stellt schnell fest, dass hier irgendetwas nicht stimmt. Auch die Einwohner kommen ihm suspekt vor. Er ahnt zu dem Zeitpunkt nicht, was noch alles auf ihn zukommen wird.

Stephan Ludwig hat einen Schreibstil, an den ich mich erst gewöhnen musste. Zu Beginn dieses Buches dachte ich erst, ich lese einen Roman anstelle eines Thrillers. Es wird ausschweifend die Ankunft von Elias und den Bewohnern des kleinen Dorfes Volkow berichtet. Doch dann ging es rasant zur Sache und die Spannung steigerte sich rasend schnell. Manche Ereignisse fand ich zwar etwas fragwürdig oder zu überzogen, aber irgendwie passte es dann doch alles zusammen. Viele offene Fragen, die sich entwickelten, wurden am Ende alle beantwortet. Die Charaktere waren, außer Elias, alle sehr suspekt, verschroben, geheimnisvoll dargestellt und passten perfekt in diese verrückte und teilweise verstörende Geschichte.

Ich konnte dann das Buch nicht mehr aus der Hand legen, musste unbedingt wissen, wie es weitergeht und wollte die offenen Fragen dringend beantwortet haben. So hat dieser Thriller mich gefesselt und ich habe mit Elias die ganze Zeit mitgefiebert.

Fazit:

Ein Thriller, der ruhig begann und dann rasant an Fahrt aufnahm. Eine verrückte und verstörende Geschichte, die mich nach und nach immer mehr fesselte und mir tolle und spannende Lesestunden bescherte. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 28.02.2020

Die Hölle auf Erden

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Der erfolgreiche Fantasy-Horror-Autor Elias Haack hat eine Einladung zum 90. Geburtstag seines Großvaters erhalten. Er hat den alten Herrn schon über 30 Jahre nicht mehr gesehen und ist deshalb verwundert, ...


Der erfolgreiche Fantasy-Horror-Autor Elias Haack hat eine Einladung zum 90. Geburtstag seines Großvaters erhalten. Er hat den alten Herrn schon über 30 Jahre nicht mehr gesehen und ist deshalb verwundert, aber er entschließt sich in die Lausitz zu fahren. Noch nicht ganz am Zielort angekommen, bemerkt er schon Probleme mit dem Handynetz und an der Ortseinfahrt fährt er unglücklicherweise über sogenannte Krähenfüße. Er selbst kann aus dem demolierten Auto aus eigener Kraft aussteigen und ins Dorf laufen. Das Haus des Großvaters findet er in dem überschaubaren Ort sofort. Außerdem bemerkt er ein ständiges Brummen, das von den herannahenden Baggern des Kohlebergbaus stammt, die 24 Stunden am Tag arbeiten und vermutlich in nicht einmal einem Jahr im Dorf ankommen werden. Zum Großvater hat er eigentlich kein Verhältnis, denn sein Vater ist vor seiner Geburt verschwunden und seine Mutter hat später Suizid begangen. Daraufhin hat ihn der Großvater in ein Heim gegeben und sich nicht mehr um ihn gekümmert. Jetzt will Elias die Gelegenheit nutzen und den Großvater in einem Gespräch um eine Erklärung für die Vergangenheit und sein Sonnenblumen-Tattoo bitten. Leider kommt es nicht mehr dazu, denn der Großvater verstirbt in der Nacht nach der Geburtstagsfeier. Nun hat Elias neue Probleme, sein Auto muß repariert werden und er scheint der einzige Verwandte gewesen zu sein, also muß er die Beerdigung organisieren und sich um sein Erbe kümmern. Soweit so gut, dann beginnt das Kennenlernen der Dorfbewohner. Und die sind eine Ansammlung von skurrilen Figuren. Allesamt sonderlich, aber miteinander eng verbunden, sie wollen ausharren bis die Bagger kommen und besitzen alle Furcht einflößende, namenlose Hunde. Was ist hier eigentlich los? Und was steckt hinter den angeblichen Geschäften des Großvaters? Weshalb gibt es hier ein großes Autohaus, wenn keine Kunden vorhanden sind? Die Autowerkstatt hat einen Maschinenpark, den keiner braucht, weshalb? Der Priester scheint zu trinken und predigt in der leeren Kirche. Nichts scheint hier normal. Und dann kommen unerklärlicher weise die Ersatzteile für sein Auto nicht, so daß er in dem Dorf quasi gefangen ist.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Stränge aus seiner und des Großvaters Vergangenheit sowie einen aktuellen Strang über Personen, die Elias beobachten und sich mit Walkie-Talkies darüber austauschen.


Ich kenne den Autor vor allem aus der ZORN-Reihe und mir hat sein Schreibstil sehr gut gefallen. Der Schreibstil des vorliegenden Thrillers hat mir anfangs zugesagt und war fesselnd, aber im Laufe der Handlung ließ die Begeisterung dann Schritt für Schritt nach. Die Figur des Elias fand ich gut beschrieben, ich konnte ihn und die Schauplätze bildlich vor mir sehen. Seine Handlungen waren teilweise nachvollziehbar, aber ich hätte ihm schon etwas mehr Argwohn gewünscht. Mit den seltsamen Dorfbewohnern hat der Autor seine Leser an der Nase herumgeführt, sie immer wieder auf neue falsche Fährten gelockt, und einen abstrusen Schauplatz für den Showdown gewählt. Ab einem gewissen Punkt wurde die Story für mich zu konstruiert, verwirrend und unglaubwürdig. Manches wirkte tatsächlich wie die Hölle auf Erden. Ich werde aber gerne wieder einen Band der ZORN-Reihe lesen.

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Startet erst gemächlich, nimmt dann aber deutlich Fahrt auf

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Der Schriftsteller Elias Haack erhält eine Einladung zum 90. Geburtstag seines Großvaters Wilhelm. Da er ihn seit etwa dreißig Jahren nicht mehr gesehen hat, beschließt Elias, einen kurzen Pflichtbesuch ...

Der Schriftsteller Elias Haack erhält eine Einladung zum 90. Geburtstag seines Großvaters Wilhelm. Da er ihn seit etwa dreißig Jahren nicht mehr gesehen hat, beschließt Elias, einen kurzen Pflichtbesuch zu absolvieren und danach schnell wieder zu verschwinden. Das ist der Plan, der allerdings von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Denn seine Ankunft in Volkow, dem kleinen Dorf, in dem Wilhelm lebt und in dem auch Elias seine ersten Jahre verbracht hat, steht unter keinem guten Stern. Elias verunglückt nicht nur mit dem Wagen, sondern liefert dann auch noch eine peinliche Vorstellung beim Geburtstagskaffee ab. Sein Wiedersehen mit Wilhelm verläuft dann auch kürzer als gedacht, da der Großvater in der Nacht stirbt. Da das Auto von Elias nicht so schnell repariert werden kann und es in dem verschlafenen Ort nur mäßigen bis gar keinen Handyempfang gibt, sitzt Elias erstmal fest. In Volkow kümmert man sich allerdings umeinander, doch was das bedeuten kann, stellt Elias bald am eigenen Leibe fest. Denn je länger sein Aufenthalt dauert, desto merkwürdiger kommen ihm die Leute vor....

Der Einstieg ins Geschehen verläuft eher gemächlich. Dennoch versteht Stephan Ludwig es von Anfang an, die merkwürdige Atmosphäre, die in dem kleinen Ort herrscht, so authentisch zu beschreiben, dass man sofort ein mulmiges Gefühl hat . Gemeinsam mit Elias lässt man die eigenartigen Dorfbewohner und ihre Gepflogenheiten auf sich wirken. Durch kurze Einschübe ist man allerdings etwas schlauer als Elias und weiß, dass er unter ständiger Beobachtung steht und das, was die geheimnisvollen Beobachter so von sich geben, klingt nicht gerade ungefährlich. Doch wer Elias im Visier hat und warum das eigentlich so ist, erfährt man nicht. Dadurch schleicht sich schon früh eine unterschwellige Bedrohung zwischen die Zeilen, die beim Lesen ständig spürbar ist.

Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man sie mühelos vor Augen hat. Selbst die große Sommerhitze, die zum Zeitpunkt der Handlung herrscht, wird so authentisch vermittelt, dass man beinahe selbst zu schwitzen beginnt. Es fällt also leicht, sich ganz auf das Geschehen einzulassen und darauf zu hoffen, hinter das Geheimnis der Dorfbewohner zu kommen. Doch bis es so weit ist, kommt es zu einigen spannenden Wendungen, die dafür sorgen, dass man nicht mehr weiß, was man glauben und wem man eigentlich vertrauen soll. Denn das, was nach und nach ans Tageslicht kommt, ist schier unglaublich. Und zwar so unglaublich, dass man nicht mal in den kühnsten Vorstellungen daran gedacht hätte.

"Unter der Erde" ist ein Thriller, der erst gemächlich startet, dann allerdings deutlich Fahrt aufnimmt und dabei eine Richtung einschlägt, die man nicht vermutet hätte.

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