Cover-Bild Sleeping Beauties
28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Horror: Zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 960
  • Ersterscheinung: 13.11.2017
  • ISBN: 9783453271449
Stephen King, Owen King

Sleeping Beauties

Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer)

Die Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien. Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort? Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten. Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein. Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet? Oder ist sie ein Dämon, den man vernichten muss? Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2017

Wehe wenn du einschläfst

1

Als die wunderschöne und eigenartige Eve in dem kleinen Ort Dooling auftaucht, bringt sie ein Phänomen mit, das weltweit als „Aurora-Krankheit“ bezeichnet wird. Sobald ein weibliches Wesen einschläft, ...

Als die wunderschöne und eigenartige Eve in dem kleinen Ort Dooling auftaucht, bringt sie ein Phänomen mit, das weltweit als „Aurora-Krankheit“ bezeichnet wird. Sobald ein weibliches Wesen einschläft, wird es in eine Art Kokon eingewebt. Und wehe, jemand versucht den Kokon zu entfernen, dann ist die entsprechende Frau wirklich, wirklich schlecht gelaunt.

Zunächst kommt die Geschichte wie ein typischer King daher. Die Kleinstadt, in der alles „normal“ läuft, bis ein Fremder auftaucht und alles durcheinander bringt. Untypisch ist allerdings das vorangestellte Personenverzeichnis, das sich über 3,5 Seiten erstreckt und den Leser erst mal erschlägt. Ich persönlich hätte es nicht gebraucht, weil man die wichtigsten Personen schnell drin hat.

Der erste Teil des Buches („Die alte Triangel“), in dem das Phänomen der schlafenden Schönheiten seinen Anfang nimmt, erstreckt sich über fast 500 Seiten und ist mir damit etwas zu lang geraten. Natürlich macht es wieder Spaß, dem King-typischen „bösen Erzählen“ zuzuhören, wenn ein Mann, der nicht fassen kann, was der Frau passiert, versucht den Kokon zu öffnen, aber insgesamt fand ich diesen Teil etwas zu langatmig.

Der zweite Teil („Schlafen werde ich, wenn ich tot bin“) erzählt dann die Geschehnisse in Dooling, als die Frauen schlafen und die Männer es nicht auf sich beruhen lassen können und erst mal abwarten, was passiert. Der Teil hat deutlich mehr Tempo und liest sich leichter.

Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen und fand die Idee sehr gut, doch das ganz große WOW blieb leider aus.

Veröffentlicht am 07.03.2018

Was würde passieren, wenn es nur noch Männer auf der Erde gäbe...!?

0

Ein Tag wie jeder andere im beschaulichen Dooling, die Einwohner gehen ihrer Arbeit nach und leben ihr Leben. Doch plötzlich taucht eine Frau auf, die nicht nur wunderschön ist, sondern auch noch Dinge ...

Ein Tag wie jeder andere im beschaulichen Dooling, die Einwohner gehen ihrer Arbeit nach und leben ihr Leben. Doch plötzlich taucht eine Frau auf, die nicht nur wunderschön ist, sondern auch noch Dinge weiß, die niemand sonst weiß. Hat ihr Auftauchen etwas damit zu tun, dass alle Frauen in einen dichten Kokon gehüllt werden, wenn sie einschlafen? Und dass sie zu mordenden Bestien werden, wenn man versucht sie aufzuwecken? Und was passiert mit einer Welt, in der nur Männer leben? Dolling wird es nur allzu bald erfahren...

Das Gemeinschaftswerk von Stephen King und seinem Sohn Owen wurde schon seit seiner Erscheinung hoch gelobt. Tatsächlich fällt einem der Einstieg sehr leicht, der Lesefluss stellt sich schnell ein. Zwar verliert man recht schnell den Überblick über die Figuren, das ist aber nicht weiter schlimm, da man sie Hauptfiguren gut im Blick behalten kann. Außerdem findet sich zu Beginn eine Art Übersicht über die Figuren, die ein klein wenig Überblick geben. An vielen Stellen scheint der Schreibstil von King durch, den seine Leser kennen und lieben, aber es ist doch deutlich, dass es kein Werk ist, das er allein geschrieben hat. Meiner Meinung nach ist es an vielen Stellen seichter, als man es von einem King gewohnt ist.

Die Idee hinter dem Buch reiht sich wundervoll in den momentanen Trend ein, Dystopien zu schreiben, die durch die Genderfrage geprägt sind. Trotzdem ist die Idee gut und spannend umgesetzt und bleibt fast bis zuletzt spannend. Die Figuren wirken plastisch und greifbar und man entwickelt Antipathien und Sympathien, was bei einem so vielseitigen Werk meiner Meinung nach sehr wichtig ist - ohne Lieblinge und Bösewichte wäre es ja langweilig.

Was mich gestört hat, war, dass die Story nicht richtig in Fluss kommt. Erst ganz langsam schlafen die Frauen ein und auch dann tröpfelt die Handlung oft nur vor sich hin. Auch das Ende hätte man sehr viel furioser gestalten können, das kommt dann doch sehr platt und recht ereignislos daher.

Als Fazit bin ich der Meinung, dass es sich hierbei um ein spannendes Buch mit interessantem und lesenswertem Thema handelt, dieses jedoch teilweise etwas zu wenig furios umgesetzt wurde. Teilweise fehlt mir einfach die Spannung, vor allem gegen Ende.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Gute Buchidee, nicht wirklich überzeugende Umsetzung.

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Zugegebenermaßen habe ich bisher noch nicht viele Stephen King Bücher gelesen (natürlich "Der Friedhof der Kuscheltiere" und die Kurzgeschichte "Omi"), doch der Ideenreichtum und die Kreativität, die der ...

Zugegebenermaßen habe ich bisher noch nicht viele Stephen King Bücher gelesen (natürlich "Der Friedhof der Kuscheltiere" und die Kurzgeschichte "Omi"), doch der Ideenreichtum und die Kreativität, die der Autor jedes Mal nach außen kommuniziert und in seine Klappentexte packt, finde ich immer wieder interessant und faszinierend. Genau aus diesem Grund habe ich auch "Sleeping Beauties" lesen wollen. Der Inhalt klang ziemlich interessant und ich hatte wirklich Lust auf ein großartiges, spannendes und gruseliges Werk. Leider ist "Sleeping Beauties" vollkommen an mir vorbeigerauscht, ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Schon im Vorfeld, nur durch das Lesen des Klappentextes, hatte ich tausend Fragen in meinem Kopf: Wieso schlafen die Frauen ein? Wieso nur die Frauen? Wieso ist Evie immun? Sind die Frauen in ihren Kokons tot? Gibt es Möglichkeiten, sie wieder in die Realität zurückzuholen? Und wenn ja, wie? Ich glaube, es gibt kein Buch, über das ich mir im Vorfeld schon solche Gedanken gemacht habe. Definitiv 1:0 für Stephen und Owen King, die es geschafft haben, mich mit ihrer Idee abzuholen und mich dazu angeregt haben, meine Fantasie ein bisschen anzukurbeln und über eine Geschichte nachzudenken, die ich noch nicht mal gelesen habe.

Was ich dann aber letztlich als Buch bzw. als Hörbuch in den Händen hielt – nämlich die eigentliche Umsetzung des Autoren-Duos –, kam bei mir leider nur sehr oberflächlich an. Das erste Drittel des Buches bin ich vollkommen mit der Geschichte aufgegangen. Die vielen Namen, verschiedenen Handlungsstränge und die Beziehungen untereinander waren zwar, gerade im Hörbuch, für mich eine große Herausforderung, aber ich liebe Geschichten, die ein bisschen komplizierter miteinander verwoben sind und in denen erst im Laufe des Plots der genaue Zusammenhang klar wird. Trotzdem: Es waren sehr viele Namen, viele kleine Geschichten und ich musste mich sehr konzentrieren und mir die Namen genau einprägen, damit ich nichts verwechsele und damit ich alles auseinanderhalten konnte. Der Plot an sich kommt erst langsam in Fahrt, aber darüber war ich froh, denn so konnte ich mich auf die Charaktere konzentrieren.

Trotzdem hat mich das Buch nach dem ersten Drittel einfach nicht mehr mitgenommen, weil ich durchweg das Gefühl hatte, alles dreht sich nur im Kreis. Evie wird als einzige analysiert, weigert sich aber, den Frauen zu helfen. Nacheinander schlafen die Frauen ein und verwandeln sich in mottenartige Wesen. Manche werden geweckt und gehen auf ihre Lieben und ihre Angehörigen los – egal ob Kind, Säugling, Mann oder andere Familienmitglieder. Das Chaos bricht aus. Aber mehr ... kam da einfach nicht mehr. Mir hat da einfach irgendetwas gefehlt. Letztlich ist die eigentliche Geschichte auch gar nicht so kompliziert, wie es 960 Seiten vermuten lassen, weswegen die Ausführung teilweise sehr langatmig und zäh wirkte. Nebenhandlungen wurden aufgebauscht, die für den eigentlichen Plot überhaupt keine Rolle spielen, was diese Langatmigkeit nur noch verstärkte. Ab der Hälfte des Buches plätschert die Geschichte einfach nur noch so vor sich hin, so dass ich sogar kurz davor war, das Buch abzubrechen. Trotzdem wollte ich natürlich wissen, wie alles ausgeht, ob ein Weg für die Frauen gefunden wurde und ob sich alles wieder der Normalität zuwenden wird. Der Schluss war dann leider auch kein absolutes Meisterwerk; für mich persönlich zu vorhersehbar und zu wenig spektakulär, auch wenn alles logisch zu Ende gebracht wurden und einige Fragen offen bleiben, die den Leser zum Nachdenken anregen.

Gefallen haben mir allerdings die Charaktere, die sehr tiefgründig ausgearbeitet sind und durch die Schilderungen der verschiedenen Figuren-Hintergründe und Nebengeschichten auch sehr authentisch wirkten. Gerade Lilas und Clints Geschichte fand ich sehr interessant. Natürlich merkt man, dass diese auch zwei Charaktere sind, auf die besonderen Wert gelegt wurde und die die Hauptgeschichte antreiben, aber auch die Nebenfiguren tragen ihren Anteil zur Geschichte bei. Vor allem Frank Geary, den ich zwar überhaupt nicht leiden konnte, hatte es mir angetan, weil er so perfekt in die Geschichte integriert wurde, die Geschehnisse in seinem eigenen Maße für sich selbst ausnutzt und man doch viel über seinen Hintergrund erfährt. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass man mehr auf Evie und ihre Geschichte eingeht, dass man mehr über sie und die "Krankheit" erfährt. Ich finde, Stephen und Owen King haben dabei einfach ihren Fokus verloren und hätten die Geschichte, gerade mit Blick auf Evie und ihr sonderbares Verhalten, viel spannender ausgestalten können.

[Hörbuch-Info] David Nathan, Sprecher des Hörbuchs, ist mir sehr wohl bekannt als Synchronsprecher von Nathan Fillion (beispielsweise in der TV-Serie "Castle"), was überhaupt erst ein Grund war, dass ich mich für das Hörbuch entschieden habe. Mir hat es sehr gut gefallen, wie er "Sleeping Beauties" erzählt, auch wenn ich der Meinung bin, dass die gekürzte Fassung als Hörbuch eine bessere Alternative gewesen wäre. Denn 27 Stunden waren gerade bei diesem Buch wirklich sehr sehr lang.

Fazit
"Sleeping Beauties" ist leider nicht das, was ich nach dem Lesen von "Der Friedhof der Kuscheltiere" von Stephen King erwartet hätte. Zwar haben mir die Charaktere (und deren Entwicklung) gut gefallen, jedoch hat mich die Geschichte einfach nicht packen können – eher im Gegenteil: stellenweise habe ich mich geradezu gequält. Die Erzählung verliert sich meiner Meinung nach in Langatmigkeit und hätte mich viel mehr fesseln und ansprechen können, wenn der Fokus mehr auf Evie gelegen hätte. Trotz dieser Kritik erhält das Buch – aufgrund der guten Buchidee, des Schreibstils und der Figuren – von mir eine Wertung von sehr sehr wackligen 3 Sternen.

Veröffentlicht am 28.05.2018

ein eher mittelmäßiges Vergnügen

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Wie sieht eine Welt aus, in der es keine Frauen gibt?

Denn sie sind alle eingeschlafen und haben sich in einen Kokon gehüllt. Sie aufzuwecken funktioniert nicht und endet für den Verursacher meist tödlich. ...

Wie sieht eine Welt aus, in der es keine Frauen gibt?

Denn sie sind alle eingeschlafen und haben sich in einen Kokon gehüllt. Sie aufzuwecken funktioniert nicht und endet für den Verursacher meist tödlich. Eine interessante und spannende Fragestellung. Ich war zunächst begeistert und wollte sofort wissen, was in dieser seltsamen Welt alles passiert.

Leider hat mir die Umsetzung dieser Frage nur mittelmäßig gefallen. Viele Personen treten in Stephen Kings jüngstem Werk auf, für meinen Geschmack etwas zu viele und diese sind leider auch alle eher oberflächlich. Einige werden zwar mit ihren Problemen und Eigenheiten geschildert, trotzdem gehen sie irgendwie in dem ganzen Wust an Menschen unter.

Wie man sich vorstellen kann, bricht in der Welt, in der alle Frauen seltsame Kokons spinnen Chaos auf. Die Handlung ist trotzdem eher zäh und langatmig. Ich habe mich oft gefragt, was noch kommen soll und was eigentlich die Moral dieser Geschichte sein soll. Das Ende poltert dann plötzlich so an und schon ist das Buch auch wieder vorbei. 100-150 Seiten weniger hätte ihm wohl gutgetan.

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört. Der Sprecher David Nathan hat eine angenehme Stimme, konnte mich aber nicht wirklich mitreisen (was aber eher an der Story liegt).

Alles in allem leider eher eine schwache Geschichte, die mich nicht überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 12.01.2018

Tolle Idee, langweilige Umsetzung

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Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon.
Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, ...

Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon.
Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien.
Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort?
Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten.
Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein.
Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet?
Oder ist sie ein Dämon, den man vernichten muss?
Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt.

Meine Meinung:

Ich freue mich euch mitteilen zu können, dass ich hier mit mein ersten King Roman gelesen habe. Leider hat er meine Erwartungen aber nicht ganz so erfüllt wie ich dachte.

Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt, dachte ich mir nur so : "Ogott so ein dicker Schinken, hoffentlich ist es wenigstens Spannend"
Die Geschichte klingt echt sensationell. Alle Frauen sind nämlich plötzlich von einer Krankheit befallen, sobald die einschlafen wächst ein Kokon um sie. Wecken sollte man die Frauen lieber nicht...
Die Frauen versuchen um alles in der Welt wach zu bleiben und die Männer wissen nicht was sie machen sollen.

Ja es war spannend, aber man hätte locker 300 Seiten streichen können. Vor allem da die Einleitung fast 500 Seiten ging.

Ganz am Anfang steht eine 4 seitige Personen Aufzählung, die jeweils mit einem kurzen Satz beschrieben wurden.
Das hat das Buch auch wirklich gebraucht, da unheimlich viele Personen mitgespielt haben. Ich habe irgendwann auch echt den Überblick verloren , wollte aber auch nicht ständig nach vorne Blättern da es mein Lesefluss total gestört hätte.
Die Personen wurden zum Teil schön beschrieben, manche sind mir persönlich aber viel zu oberflächlich geblieben.
Auch der Zusammenhang vieler Personen blieb unklar.

Der Schreibstil fand ich wirklich gut, er hat mich tief in die Geschichte gebracht und auch sein Humor hat mich das ein oder andere mal zum schmunzeln gebracht.
Ich habe aber mit deutlich mehr mystischem und Grusel gerechnet, es waren gute Ansätze dabei, wurde aber mit Zuviel Nebenhandlung oft wieder kaputt gemacht.

In der Mitte des Buches gibt es dann einen plötzlichen Plot-twist welchen mich echt nochmal hoffen gelassen hat. Leider hat mich es aber auch hier nicht packen können.

Die Kings machten vor allem gegen Ende viele Männerfeindliche aussagen, was zum Teil echt zu viel wurde...
Es wurde alles sehr verallgemeinert und auch oft so dargestellt, dass die Frauen ohne Männer besser dran wären. 
Mich persönlich hat das irgendwann echt genervt, ich glaube das muss aber jeder für sich selbst wissen, wie er damit umgehen kann.

Am Ende fand ich gut, dass es nicht mit der Auflösung geendet hat, sondern noch die Geschichte danach etwas erzählt wurde.

Es ist trotz allem nicht mein letztes King Buch geblieben ;)


Fazit: Eine wirklich brillante Idee, die für mich aber nicht so gut umgesetzt wurde, mir fehlte einfach die Spannung, sodass es oft sehr zäh war. Der Schreibstil hat mir aber sehr gefallen.
✮✮/✮✮✮✮✮