Cover-Bild Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 24.03.2017
  • ISBN: 9783551316615
Stephenie Meyer

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)

Sylke Hachmeister (Übersetzer)

Die packende Liebesgeschichte zwischen Edward und Bella geht weiter! - Teil 2 von Spiegel-Bestseller-Autorin Stephenie Meyer

Für immer mit Edward zusammen zu sein – Bellas Traum scheint wahr geworden! Doch nach einem kleinen, aber blutigen Zwischenfall findet er ein jähes Ende. Edward muss sie verlassen. Für immer. Bella zerbricht beinahe daran, nur die Freundschaft zu Jacob gibt ihr Kraft. Da erfährt Bella, dass Edward in höchster Gefahr schwebt. Sie muss zu ihm, rechtzeitig, bis zur Mittagsstunde …

Dies ist Band 2 der international erfolgreichen »Biss«-Saga. Alle Bände auf einen Blick:

Biss zum Morgengrauen
Biss zur Mittagsstunde
Biss zum Abendrot
Biss zum Ende der Nacht
Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Am 04.08.2020 erscheint Band 5 »Biss zur Mitternachtssonne« der weltweit geliebten Fantasy-Romance-Serie - endlich erfahren wir die Geschichte aus Edwards Sicht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2020

Ein gelungenes Buch, kommt aber leider nicht an den ersten Teil ran

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Allgemeine Informationen

Titel: Biss zur Mittagsstunde
Autorin: Stephenie Meyer
Genre: Urban Fantasy
Format: Taschenbuch
Seiten: 558
Verlag: Carlsen
Reihe / Band: Twilight-Saga / Band 2
gelesen: 31.12.19 ...

Allgemeine Informationen



Titel: Biss zur Mittagsstunde
Autorin: Stephenie Meyer
Genre: Urban Fantasy
Format: Taschenbuch
Seiten: 558
Verlag: Carlsen
Reihe / Band: Twilight-Saga / Band 2
gelesen: 31.12.19 bis 04.01.20


Meine Meinung


Das Cover

Ich muss zugeben, dass ich mir nie wirklich Gedanken um die Cover dieser bekannten Reihe gemacht habe. Trotzdem finde ich die Idee mit dem Muster, das auf Fotos einen wunderschönen 3D-Effekt hat, einfach fantastisch. Zwar ist es recht schlicht gehalten, das muss ich zugeben, und die graue Farbe macht auch nicht wirklich was her, aber trotzdem finde ich es passend.
Das Einzige, was ich zu bemängeln habe, ist das schwarze Zeichen unter der Überschrift. Was soll das darstellen? Wenn es wenigstens eine Sonne wäre oder etwas Ähnliches, das zur Geschichte passt, würde ich ja verstehen, weshalb es auf dem Cover abgebildet ist, aber so habe ich wirklich keine Ahnung, was das soll.


Der Erzählstil

Stephenie Meyers Erzählstil kenne ich ja bereits aus dem ersten Teil der Twilight-Saga (Biss zum Morgengrauen). Jetzt konnte ich noch einen weiteren Einblick bekommen, weil ich den zweiten Teil gelesen habe, und muss sagen, dass ich eigentlich nicht wirklich viel zu bemängeln habe. Alles ist sehr anschaulich und auch realistisch und verständlich geschrieben, sodass ich Bellas Handlungen (meistens) nachvollziehen konnte.
Zwar glaube ich, dass die Autorin ganz gut mit der depressiven Phase von Bella umgegangen ist, da auch die Geschichte in dieser Zeit recht trist und grau wirkte und ich als Leserin trotzdem Lesespaß hatte, aber vielleicht wäre es doch nicht so schlecht gewesen, wenn etwas mehr auf Bellas Gefühlswelt eingegangen worden wäre. Damit meine ich nicht, dass sie Edward vermisst und keinen Anschluss mehr zu ihren Freunden in der Schule hat und sich in ihrem Zimmer verschließt, sondern auf etwas tieferer Ebene.


Die Handlung

Einen Teil über die Handlung habe ich ja bereits beim Erzählstil erwähnt, nämlich Bellas depressive Phase. Die ging recht früh los, nur ein paar Kapitel nach dem Anfang, und zog sich (leider) viel zu lange hin. Dadurch wurde Bella sehr nervig, obwohl es der Autorin dank ihrer gut durchdachten Wortwahl gelungen ist, mich weiter zum Lesen anzuspornen.
Die Zeit, die Bella dann mit Jacob verbracht hat, verging wie im Flug, auch für mich als Leserin. Es hat der Geschichte auf jeden Fall gut getan, mehr auf Jake als aufgeweckten und fröhlichen Charakter einzugehen anstatt auf die Vergangenheit, die Bella so sehr belastet hat.
Leider ging mir am Ende aber alles ein bisschen zu schnell. Es gab viele Zeitsprünge und trotzdem ist die Geschichte nicht wirklich vorangekommen, bis dann die Sache mit Edward war, der von Bella gerettet werden musste.


Die Charaktere

Bella kannte ich ja schon aus dem ersten Band der Twilight-Saga. Ich muss aber sagen, dass ich sie im ersten Band sehr viel sympathischer fand. In diesem Teil hat sie fast nur gemeckert, ist zu sehr in Selbstmitleid versunken und hat sich in ihrer Depression verkrochen, anstatt irgendwie einen Weg heraus zu suchen. Natürlich weiß ich, dass das immer leichter gesagt als getan ist, aber ich beziehe mich hier auf das Buch und nicht auf die Realität. Hätte es einen Zeitsprung gegeben, sodass man nicht nur mitbekommen hätte, wie schwer ihr Leben ohne Edward ist, sondern auch, dass sie teilweise mitkriegt, was um sich herum passiert, wäre sie mir nicht halb so nervig erschienen.
Jacob hat mir sehr leidgetan. Er wurde von Bella ständig verletzt und abgewiesen und sie hat sich nicht mal richtig dafür entschuldigt, weil er ihr immer zuvorgekommen ist und sich selbst für ihr Verhalten verantwortlich gemacht hat. Anfangs war er ein sehr sympathischer und aufgeweckter Kerl, der ein bisschen Farbe in Bellas tristes Leben gebracht hat, hinterher war er einfach nur mürrisch und unglücklich, was ihn mir gleich viel sympathischer macht.
Edward hat sich in diesem Teil nicht von seiner besten Seite gezeigt. Ich muss sowieso sagen, dass ich immer schon mehr Team Jacob war und Edward von Anfang an nicht so richtig mochte, aber was soll man da schon tun? Auf jeden Fall habe ich den Edward im zweiten Band nicht nur nicht gemocht, sondern regelrecht gehasst, weil er schließlich der Grund dafür war, dass Bella so unausstehlich geworden ist.


Fazit

Insgesamt fand ich „Biss zur Mittagsstunde“ viel schwächer als den ersten Teil der Twilight-Saga. Ich bin mit Bella einfach nicht richtig warmgeworden und konnte sie nicht immer verstehen, was recht schade war. Trotzdem ein gelungenes Buch, da es spannend war und durchaus auch erfrischend anders – dank Jake.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Endlich ist Jacob im Vordergrund

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Rezension

Titel: Biss zur Mittagsstunde ( Band 2 )

Autorin: Stephenie Meyer

***
Zum Inhalt ( Eigene Worte ):
Als Edward nach einem blutigen Zwischenfall mit seiner Familie das Weite sucht und sich ...

Rezension

Titel: Biss zur Mittagsstunde ( Band 2 )

Autorin: Stephenie Meyer

***
Zum Inhalt ( Eigene Worte ):
Als Edward nach einem blutigen Zwischenfall mit seiner Familie das Weite sucht und sich von Bella trennt, kommt sie Jacob immer näher. In ihrer Trauer um Edward ist er wie ein Fels in der Brandung für sie, doch auch Jacob ist nicht der, für den Bella ihn anfangs hielt. Bald erfährt Bella, dass Edward in Gefahr schwebt und sie ihn retten muss, auch wenn sie dafür ihr Leben aufs Spiel setzt…

**
Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf diesen Band gefreut, weil in diesem eher Jacob als Edward im Vordergrund steht und ich ihn bereits im ersten Band viel interessanter fand.
Edward hat mir auch in keiner Weise gefehlt, mir ging eher seine permanente Stimme in Bellas Kopf auf die Nerven. Egal, was sie getan hat, immer hat sie seine Stimme gehört.
Dass diese neue Perspektive mit Jacob als Hauptcharakter kam, hat die Geschichte gut aufgelockert und ihr einen frischen Wind gegeben. Viel Neues ist in diesem Band nicht passiert, es ging viel um Bellas Liebeskummer und um ihre Gefühle für Jacob. Ihre Trauer um Edward hat mir mit der Zeit einiges an Nerven gekostet, weil es einfach immer das selbe war und es keinen Wendepunkt gab.
Edward kam nur am Anfang und erst wieder kurz vor dem Ende als Charakter zur Geltung und das hat mir auch gereicht. Ich finde Bella und Edward als Paar oft sehr überzogen und schnulzig, sehr 0815 mäßig. Viele Dialoge zwischen den beiden sind so hochgestochen und übertrieben, dass man denken könnte, sie wären schon 20 Jahre zusammen und nie getrennt gewesen.
Ich persönlich fand Jacob einfach angebrachter in der Rolle als Bellas festen Freund. Was ihn angeht, so war für mich schnell klar, was sich hinter seiner Person verbirgt und das finde ich weitaus spannender als das Vampirdasein von den Cullens.
Zum Ende hin, als es um Edwards Befreiung ging, wurde die Geschichte sehr langatmig und das Ganze wurde irgendwie sehr grob abgehakt, ohne Spannung oder Nervenkitzel. Da hätte ich mir einfach mehr Action gewünscht.
Ich wünsche mir ebenso für den dritten Band wieder mehr Augenmerk auf Jacob!
Außerdem wünsche ich mir, dass Bella endlich verwandelt wird, was sicherlich für mich mehr Spannung sorgen könnte!

***
Mein Fazit:
Schöne Entwicklung zwischen Bella und Jacob, jedoch ging mir die permanente Stimme von Jacob in Bellas Kopf auf die Nerven. Die Liebesgeschichte ist mir zu übertrieben und hochgestochen.
Außerdem war das Ende sehr langatmig und langweilig. Gerade dort hätte mehr Spannung gut getan.

Von mir gibt es 3 Sterne! 🌟🌟🌟

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Veröffentlicht am 22.05.2021

Teil 2 der Reihe.

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Bellas Traum ist es, für immer mit Edward zusammen sein. An ihrem 18. Geburtstag schneidet sie sich an einem Stück Papier und steht einem Haufen hungriger Vampire entgegen. Edward beschließt daraufhin, ...

Bellas Traum ist es, für immer mit Edward zusammen sein. An ihrem 18. Geburtstag schneidet sie sich an einem Stück Papier und steht einem Haufen hungriger Vampire entgegen. Edward beschließt daraufhin, Bella zu verlassen und bricht ihr damit das Herz. Nur die Freundschaft zu Jacob gibt ihr Kraft. Doch dann erfährt Bella, dass Edward in Gefahr schwebt.
Das Buch umfasst 558 Seiten. Es handelt sich um den zweiten Teil der Reihe. Es ist empfehlenswert den ersten Teil bereits zu kennen.
Dieser Teil war leider schwächer als der erste Teil. Zwischendurch ging mir Bellas Trauer um Edwards Verschwinden etwas auf die Nerven. Jacob hat sich richtig gut um sie gekümmert, es war jedoch klar, dass er nie an Edward herankommen wird. Bellas Verhalten konnte ich in diesem Teil auch nicht nachvollziehen. Auf der einen Seite scheint sie Jacob Hoffnung zu machen, sagt sich auf der anderen Seite aber selbst, dass sie niemals mit ihm zusammen sein wird. Auf mich wirkt es, dass sie ihn ausnutzt und nur bei ihm ist, weil es ihr dann besser geht, egal wie Jacobs Gefühle sich dadurch für sie entwickeln. Jacobs Taten sind am Ende daher absolut nachvollziehbar.
Das Ende dagegen war wieder besser, als Edward und Bella wieder aufeinandertreffen. Leider fehlte mir die Spannung im Buch.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Team Vampir!!!

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Mit Abstand das schwächste Buch der ganzen Reihe. Aber ich muss auch zugeben, dass ich kein großer Jacob Fan bin, ich sympathisiere einfach mehr mit den Vampiren.
In diesem Buch verlässt Edward Bella (wie ...

Mit Abstand das schwächste Buch der ganzen Reihe. Aber ich muss auch zugeben, dass ich kein großer Jacob Fan bin, ich sympathisiere einfach mehr mit den Vampiren.
In diesem Buch verlässt Edward Bella (wie kann er nur!).
Das bedeutet, dass Bella die meiste Zeit bei Jacob verbringt, da sie schlimm unter Liebeskummer leidet.


Jacob ist auch in Bella verliebt und möchte ihr helfen. Sie beide erleben eine harte Zeit, in der Bella sich überlegt viel Gefährliches zu machen. Mit Jacob geht sie Motorrad fahren und alleine springt sie von der Klippe un muss gerettet werden.
Ich habe die Twilight-Reihe schon oft gelesen, aber diesen Teil lese ich nur zu Beginn, wenn Edward sie verlässt und zum Schluss wieder, wenn Edward zurück ist. Die Zeit mit Jacob überspringe ich einfach
Sorry Jacob....

Meine Meinung:
Dieses Buch ist das schwächste der Reihe, aber man muss es gelesen haben, um die Reihe zuende lesen zu können, für mich war es ein Auge zu und durch Buch, da ich durch die Filme wusste, dass sie nicht immer bei Jacob bleibt (glücklicherweise).
Für Werwolf Fans wahrscheinlich der beste Teil, für Vampir Fans der schwächste.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Gehört halt zur Reihe, aber ist nicht der beste Teil

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Eigentlich kann man an dieser Stelle gar nicht so viel schreiben, als dass dieser zweite Teil eine große Zeit voll mit Bellas Trauer ist.

Zu ihrem 18 Geburtstag verletzt sie sich, blutet und die Familie ...

Eigentlich kann man an dieser Stelle gar nicht so viel schreiben, als dass dieser zweite Teil eine große Zeit voll mit Bellas Trauer ist.

Zu ihrem 18 Geburtstag verletzt sie sich, blutet und die Familie reagiert etwas harsch und muss sich schwer zurückhalten. Dadurch beschließt Edward das es so nicht funktionieren kann und verschwindet aus ihrem Leben. Das zerstört Bella innerlich so dass sie nur noch Trauer verspürt.

IN dieser Zeit tritt dann Jacob, der Werwolf auf den Plan, und gibt ihre die Schulter und Freundschaft, welche sie gerade braucht. Dieser empfindet aber mehr, wird von ihr aber auf Distanz gehalten.

Später erscheint ein Familienmitglied der Cullens und bittet Bella um Hilfe. So, damit wäre alles zum dritten Band gesagt.