Cover-Bild Wild Souls - Mit dir für immer
Band 2 der Reihe "Outskirts"
(72)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 31.05.2019
  • ISBN: 9783736309722
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
T. M. Frazier

Wild Souls - Mit dir für immer

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Unsere Liebe wird nicht vorübergehen. Sie ist die Art von Liebe, die ein Teil von dir selbst wird

Sawyer Dixon wollte nur eins: weit weg noch einmal von vorn anfangen! Und als sie Finn Hollis kennenlernt, scheint dieser Traum in Erfüllung zu gehen. Noch nie war Sawyer so glücklich, noch nie fühlte sie sich so frei wie mit Finn. Doch als sich herausstellt, dass Finn mehr über Sawyers Vergangenheit weiß, als ihr lieb ist, merkt sie, dass sie nicht länger davonlaufen kann, wenn sie eine gemeinsame Zukunft mit ihm haben will. Auch wenn das bedeutet, sich ein letztes Mal all dem zu stellen, was sie für immer vergessen wollte ...

"Ein wunderschönes Ende von Sawyers und Finns Geschichte!" BENEATH THE COVERS BLOG

Abschlussband der "Outskirts"-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin T. M. Frazier

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2020

Prickelnder als Sommerregen

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"Wild Souls" schließt direkt an die Geschehnisse aus "Wild Hearts" an.
Der Einstieg ist mir sehr gut gelungen und die bereits im ersten Band aufgebaute Spannung hat mich sofort eingenommen.

In diesem ...

"Wild Souls" schließt direkt an die Geschehnisse aus "Wild Hearts" an.
Der Einstieg ist mir sehr gut gelungen und die bereits im ersten Band aufgebaute Spannung hat mich sofort eingenommen.

In diesem Teil begleiten wir wieder Sawyer und Finn, die gemeinsam eine Verschwörung durchleben und am Ende ihre Familie retten müssen.
Der Weg der beiden steckt voller Überraschungen und Intrigen, die mich meist total gepackt haben, auch wenn sie an manchen Stellen leicht überzogen und unglaubwürdig gestaltet wurden.
Leider jagt häufig ein Erlebnis das nächste, sodass einige Zeitsprünge entstehen, wodurch die Geschichte etwas schnelllebig wirkt und einige Fragen unbeantwortet bleiben.
Trotzdem konnte ich stellenweise eine Entwicklung der beiden Protagonistin beobachten. Stellenweise deshalb, da Sawyer leider noch immer etwas naiv scheint und Finn seine Dominanz nicht vollständig ablegen konnte.
Die Nebencharaktere haben mir allerdings, wie bereits im ersten Teil, gut gefallen und mir hat der Familienzusammenhalt sehr zugesagt.

Fazit: "Wild Souls" ist eine spannende und prickelnde Fortsetzung der Outskirts-Dilogie. Die Geschichte bereitet, wenn man an manchen Stellen ein Auge zudrückt, aufregende Lesestunden.

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Veröffentlicht am 14.02.2020

War okay, aber nicht mehr

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Sawyer und Finn haben endlich zueinander gefunden und alles könnte so schön sein. Doch dann holt sie die Vergangenheit mit voller Wucht wieder ein und Sawyer muss sich ihr noch einmal stellen und endgültig ...

Sawyer und Finn haben endlich zueinander gefunden und alles könnte so schön sein. Doch dann holt sie die Vergangenheit mit voller Wucht wieder ein und Sawyer muss sich ihr noch einmal stellen und endgültig für ihre Freiheit kämpfen.

Während der erste Band dieser Dilogie mich, trotz kleiner Schwächen, noch richtig gut zu unterhalten wusste, war meine Meinung zu diesem hier eher gespalten. Leider konnte mich Band zwei, auch wenn er seine guten Momente hatte, nicht mehr so richtig abholen.

Auch hier ist der Schreibstil wieder super gut und das Buch ließ sich, auch auf Grund der relativ kurzen Kapitel und der wenigen Seiten, schnell und flüssig lesen. Die Sprache ist wieder dem Genre angemessen und nicht zu derb.

Die Geschichte hat sich allerdings irgendwie selbst verloren. Während es anfangs noch zu kitschig war, zog es sich dann zwischendrin immer wieder und es wollte keine so richtige Spannung aufkommen. Diese rasanten Entwicklungen, die es in Band eins gab und die ich so mochte, gab es hier leider nur noch selten. Zudem gab es einige höchst unrealistische, fast schon alberne, Szenen, die ich der Autorin einfach nicht abnehmen konnte. Dennoch hatte die Geschichte auch ihre schönen, romantischen und spannenden Momente, manchmal, wenn auch eher selten, wurde es sogar ein bisschen tiefgründig und manchmal emotional. Das Ende der Geschichte war aber wirklich schön und insgesamt hat es mich für die gegebenen Verhältnisse zufrieden zurückgelassen.

Die Charaktere fand ich auch hier wieder toll geschrieben. Sie zeigen noch einmal anderer Seiten und haben sich noch weiter entwickelt, als schon in Band eins. Sawyer ist eine toughe junge Frau geworden, noch stärker, und Finn ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Überhaupt fand ich dieses ganze Familiengefüge einfach großartig.

Alles in Allem denke ich, man hätte diesen Band kürzen können und mit Band eins zusammen in einem Buch veröffentlichen. Obwohl das Buch spannende und interessante Szenen beinhaltete, kam es leider nicht mehr an Band eins heran und hat mich auch nur noch mittelmäßig begeistern können.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Leider etwas enttäuschend

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Nun komme ich auch endlich dazu, meine Rezension zu "Wild Souls" zu verfassen.

Diese Rezension enthält KEINE Spoiler

Erst einmal muss man erwähnen, dass das Cover, wie bereits beim ersten Buch, unglaublich ...

Nun komme ich auch endlich dazu, meine Rezension zu "Wild Souls" zu verfassen.

Diese Rezension enthält KEINE Spoiler

Erst einmal muss man erwähnen, dass das Cover, wie bereits beim ersten Buch, unglaublich gut gelungen ist. Ich denke es ist in einer gewissen Art und Weise auch passend zum Inhalt gestaltet und generell passt sich die Kreativität der Qualität sehr schön an.

Auch der Schreibstil ist gut und angenehm zu lesen. Man ist nicht gezwungen, jeden Satz zu wiederholen, weil es zu kompliziert geschrieben ist. Diese leichte Verständlichkeit, die trotzdem nicht billig wirkt, ist mir persönlich sehr wichtig beim Lesen eines Buches.

Nun kommen wir aber leider auch zu den negativen Aspekten.
Ich muss sagen, dass ich die Charaktere im ersten Band sehr ins Herz geschlossen habe und demnach gespannt auf die Fortsetzung war.
Anfangs gefiel es mir auch noch recht gut, bis zum sechsten/siebten Kapitel.

Sawyer hat meiner Meinung nach, ziemlich viel Persönlichkeit verloren, während Finn übertrieben wirkt, als hätte er Satyriasis.
Auch die Sexszenen fand ich nur semi-gut geschrieben.
Das Verhältnis zwischen beiden Protagonisten verlor leider auch an Interesse meinerseits, was ich eigentlich sehr Schade fand.

Ich denke, es gab vieles, das hätte besser gemacht werden können, denn das Potenzial hat die Autorin in ihrem ersten Band eindeutig bewiesen.

Hier wirkte es eher so, als würde viel Handlung auf wenig Zeilen gequetscht werden wollen, wobei einen die Handlung auch nicht umgeworfen hat.

Trotz allem, werde ich die Werke der Autorin weiter lesen. Auch wenn dieser Teil mich nicht begeistert hat, tun es noch andere Werke von ihr und es kann einem ja nicht immer jedes Buch gefallen.

Liebe Grüße und vielen Dank für die Möglichkeit, an dieser Leserunde teilzunehmen

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Veröffentlicht am 25.12.2019

War okay

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Dies ist der zweite Teil der Outskirts – Reihe, was ich bei meinem Glück nicht wusste und gleich hier eingestiegen bin. Dieser Einstieg war in Ordnung und ich konnte der Handlung gut folgen. Allerdings ...

Dies ist der zweite Teil der Outskirts – Reihe, was ich bei meinem Glück nicht wusste und gleich hier eingestiegen bin. Dieser Einstieg war in Ordnung und ich konnte der Handlung gut folgen. Allerdings wäre es schon vor Vorteil gewesen, wenn ich diverse Gegebenheiten gewusste hätte.

Sawyers Mutter ist wieder da, die eigentlich als tot gegolten hat und sie erfährt auch, dass Critter ihr Vater ist. Mit Finn scheint sie glücklich zu sein und dennoch drohen die Schatten der Vergangenheit sie einzuholen.

Persönlich fand ich das Buch interessant und unterhaltsam, zumindest stellenweise. Allerdings gab es ein paar Aspekte, die mich nicht so wirklich überzeugt haben. Zwischen Sawyer und Finn gibt es eine große Überraschung und dann noch ein Happy Ende. Beides Dinge, die für mich etwas zu viel waren und auch dezent kitschig waren. Ich meine, wie kann man da so schnell, so glücklich sein, wenn man hier die Vergangenheit mit ins Spiel bringt. Dann ist da noch Sawyers Mutter, die plötzlich wieder da ist, dass wirkte etwas unrealistisch auf mich. Ich meine es ist ja schön, wenn man jemanden wieder hat, aber es wirkte für mich nicht stimmig und auch der Umgang zwischen den ganzen Personen war für mich ein Problem. Dies wirkte im gesamten einfach zu leicht und locker.

Die Idee mit der Religionsgemeinschaft finde ich eine tolle und sehr spannende Grundidee, denn es gibt ja genug Personen im realen Leben, die in solch einer Situation sind und die Autorin hat dies für meinen Geschmack etwas zu schnell und mit zu wenigen Details verarbeitet. Irgendwie schade.

Im großen und ganzen war die Geschichte von Sawyer und Finn nett, aber etwas zäh zu lesen und so konnte mich diese nicht wirklich begeistern, obwohl die Grundidee der Hammer ist.

Die Protagonisten waren ganz ordentlich gezeichnet. Sawyer und Finn empfand ich als sympathisch und ich konnte gerade die Taten von Finn sehr gut nachvollziehen. Beide hätten aber durchaus etwas tiefgründiger sein können, denn beide machten stellenweise einen eher oberflächlichen Eindruck.

Die Schreibweise war gut zu lesen und es war schön, dass die Autorin, die Geschichte aus wechselnder Perspektive erzählt, so bekommt man als Leser einen schönen Einblick in das Gefühlsleben der entsprechenden Person. Der Handlung konnte man wirklich gut folgen, denn alles war schön verständlich erzählt.

Das Cover finde ich toll, denn es passt mit den dezenten Farben wunderbar zum Inhalt.



Fazit:
Nette Geschichte. Viele Emotionen und etwas spannend. Mehr Details wären toll gewesen, gerade in Bezug auf die Religionsgemeinschaft.

3 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.12.2019

Zu Schnelllebig

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Zum Inhalt:
Nachdem Sawyer Dixon die Flucht von ihrem Zuhause gelungen ist, in ein kleines Örtchen, scheint in ihre Welt endlich wieder Normalität einzukehren. Sie ist glücklich mit ihrem Leben und ihrem ...

Zum Inhalt:
Nachdem Sawyer Dixon die Flucht von ihrem Zuhause gelungen ist, in ein kleines Örtchen, scheint in ihre Welt endlich wieder Normalität einzukehren. Sie ist glücklich mit ihrem Leben und ihrem Partner Finn Hollis. Doch wenn man versucht vor der Vergangenheit wegzurennen, holt einen diese schneller wieder ein, als man eigentlich denkt …

Meine Meinung:
Wild Souls ist der zweite Band einer Dilogie von T.M. Frazier. Wie schon in dem ersten Band Wild Hearts fand ich ihren Schreibstil sehr flüssig und schön zu lesen. Ich konnte das Buch in einem Schwung durchlesen. Dies war leider einer der wenigen Pluspunkte, die ich dem Buch geben kann. Sawyer ist eine starke, junge Frau, die vor ihrem Vater - der in einer Sektenähnlichen Organisation agiert hat - geflüchtet. Auf ihrer Reise in Band 1 lernt sie Finn Hollis kennen. Die beiden fühlen schon sehr schnell eine starke Verbindung zueinander und lernen sich kennen und lieben. Leider war es auch in Wild Souls der Fall, das ich mich mit den Hauptprotagonisten nicht verbunden gefühlt habe. Sie schienen mir weit entfernt und ich konnte ihre Gefühle, Kämpfe und Erlebnisse einfach nicht nachempfinden. Dies lag unter anderem auch an der Schnelllebigkeit der Story. Ein Ereignis jagte das nächste. Es passierten immer wieder neue Dinge, die für mich teilweise auch aus dem Zusammenhang gerissen waren. Diese Schnelllebigkeit hat die Spannung auch negativ beeinflusst. Da man wusste, das bald wieder etwas passieren würde, konnte sich dieses mysteriöse, dieser innerliche Druck und diese "Sucht" zum weiterlesen einfach nicht entwickeln. Ich fand das sehr schade, da die Geschichte eigentlich jede Menge Potenzial gehabt hätte. Es wurden Themen wie häusliche Gewalt, Sekten, Religion, Rebellion, Stärke, Neuanfänge und Liebe angesprochen. All diese Dinge in wenigen Seiten zusammengefasst erschaffen leider genau das Gegenteil, was eigentlich bezweckt werden sollte. Aus diesen Gründen konnte ich dem Buch leider keine gute Bewertung geben.

Fazit:
Die Themenvielfalt, die in so wenige Seiten "gequetscht" wurde, hat mich überfordert und war mir zu oberflächlich behandelt worden.

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