Ein St.-Peter-Ording-Roman | Eine winterliche Wohlfühlgeschichte für gemütliche Abende am Kamin | Der neue Weihnachtsroman von der SPIEGEL-Bestsellerautorin
Winterwunder in St. Peter-Ording
Eine vergessene Kerze auf dem Adventskranz bedeutet für Leni die Katastrophe: Keine 24 Stunden später steht sie ohne Bleibe da und wird von ihrem Partner verlassen. Dabei hatte Leni sich für das kommende Jahr den nächsten Schritt in ihrer Beziehung gewünscht. Um sich zu sammeln, reist sie zu Oma Elga nach St. Peter-Ording und zieht in ihr hübsches Friesenhäuschen. In der Stille zwischen den Jahren lässt sie die winterliche Landschaft auf sich wirken und genießt Oma Elgas warmen Apfelstrudel. Tag für Tag schöpft Leni allmählich wieder Hoffnung. Es scheint, dass die Rauhnächte an der friesischen Küste ihr den Weg in eine Zukunft weisen – mit einem neuen Beruf und einem Mann an ihrer Seite, den sie schon fast vergessen hatte.
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Es musste mal wieder ein Wohlfühlroman sein. Da hab ich mich dann für "Winterstrandtage" entschieden. Es geht im Buch um Leni. Sie macht gerade eine nicht so leichte Zeit durch. Sie hat mit ihrem Freund ...
Es musste mal wieder ein Wohlfühlroman sein. Da hab ich mich dann für "Winterstrandtage" entschieden. Es geht im Buch um Leni. Sie macht gerade eine nicht so leichte Zeit durch. Sie hat mit ihrem Freund Pläne für die Zukunft geschmiedet. & dann ist er plötzlich nicht mehr da. Dann passiert auch noch durch eine Unachtsamkeit ein Unglück & Leni steht ohne Zuhause da. Da sie Abstand zu allem bekommen möchte zieht sie zu ihrer Oma, in ein Friesenhäuschen, nach St. Peter - Ording. Aber nicht nur ihre Oma ist in St. Peter - Ording, sondern auch ihre Jugendliebe Kristan. Er stürzt sie in ein großes Gefühlschaos, denn bei ihm kann sie die Nähe genießen. Doch wird Leni diesen Neuanfang auch wagen?
Ein Roman, der mir doch recht gut gefallen hat, mit einer Tasse Tee vor der Heizung oder unter der Kuscheldecke & vielleicht mit ein paar Kerzen im Winter fast perfekt. Leni als Protagonistin hat mir am Anfang schon ein kleines bisschen Leid getan. Sie war eine tolle, sympathische & authentische Protagonistin. Tanja Janz zeigt mit Leni, dass man nicht immer den geplanten Weg gehen kann & doch etwas Gutes dabei rauskommen kann. Die Autorin hat einen schönen, fesselnden & kurzweiligen Schreibstil.
Wenn ich ein Tanja Janz Buch aufschlage, dann bedeutet das für mich: Entspannung, sich einfach wohlfühlen. Deshalb freue ich mich unheimlich auf jedes ihrer Bücher! "Winterstrandtage" kommt diesmal mit ...
Wenn ich ein Tanja Janz Buch aufschlage, dann bedeutet das für mich: Entspannung, sich einfach wohlfühlen. Deshalb freue ich mich unheimlich auf jedes ihrer Bücher! "Winterstrandtage" kommt diesmal mit einem völlig neuen Look daher, mit einem komplett anderen Cover, das mir aber auch sehr gut gefällt.
Es geht diesmal um Leni, ie nach einer Katastrophe mit anschließendem Beziehungsaus völlig neu durchstarten muss. Dies tut sie bei ihrer Oma Elga in St. Peter Ording, in ihrem kleinen Reetdachhäuschen. Dort fühlt sie sich seit langem sehr wohl und steht nun vor der Frage, ob vielleicht genau hier ein Neuanfang starten kann. Und auch in Liebesdingen läuft hier alles gut...
Die Autorin hat einen unheimlich warmherzigen Schreibstil und schon nach wenigen Seiten ist man mitten in der Geschichte - sieht die eisigen Salzwiesen, schmeckt das Salz auf den Lippen. Tanja Janz beherrscht es einfach unheimlich gut, das Nordsseflair so bildhaft zu beschreiben, dass man alles fast vor sich sieht. Bei Oma Elga wäre man zu gerne zu Gast, um in ihrem gemütlichen Haus das Räucherstöven zu entzünden und die alten Bräuche wieder aufleben zu lassen.
Was mir auch gut gefällt, dass es sich bei diesem Buch um einen eigenständigen Roman handelt und nicht um eine Serie. Fast jedes Buch ist mittlerweile Teil einer Reihe - da tut ein bissche Abwechslung einmal ganz gut.
Ich habe diesen Roman in der Weihnachtszeit gelesen, das muss man aber nicht unbedingt. "Winterstrandtage" kann den ganzen Winter über gelesen werden, da die Geschichte nicht an den Advent/ Weihnachten gebunden ist.
Am Ende verrät uns die Autorin noch ein paar schöne Rezepte und den Silvesterpunsch möchte ich definitiv in Kürze einmal ausprobieren.
Mir hat der neue Roman von Tanja Janz wieder entspannte, heimelige Stunden beschert und ich bin schon sehr gespannt, was im Frühjahr Neues aus ihrer Feder kommt!
Es könnte alles so schön sein. Leni ist seit zwei Jahren mit Armin zusammen. Sie haben das Haus, das er von seiner Tante geerbt hat, zusammen renoviert und Leni hat endlich ihren Traumjob in der Stadtbibliothek ...
Es könnte alles so schön sein. Leni ist seit zwei Jahren mit Armin zusammen. Sie haben das Haus, das er von seiner Tante geerbt hat, zusammen renoviert und Leni hat endlich ihren Traumjob in der Stadtbibliothek bekommen. Aber dann passiert eine Katastrophe: Leni vergisst eine brennende Kerze auf dem Adventskranz und als sie und Armin wieder zurückkommen, ist ihr Zuhause regelrecht in Rauch aufgegangen. Sie haben nichts mehr, außer dem, was sie am Leib tragen. Und die Versicherung zahlt nicht aufgrund von Fahrlässigkeit. Leni ist am Boden zerstört und dann wird sie auch noch von Armin verlassen, der nun erst mal eine Auszeit braucht.
Am ersten Weihnachtstag flüchtet sie zu ihrer Oma Elga, die trotz ihrer fast Neunzig Jahre immer noch fit ist und in ihrem hübschen Friesenhaus in St. Peter-Ording lebt. Schon als Leni ein Kind war, war sie fasziniert von Omas Wissen über die alten Bräuche und das Geheimnis der Raunächte. Gemeinsam haben sie immer in der Silvesternacht geräuchert, um schlechte Gedanken zu vertreiben und Platz für das Gute im Neuen Jahr zu machen. Und schon nach ein paar Tagen merkt Leni, wie gut ihr die Stille der winterlichen Landschaft tut, die Spaziergänge und Gespräche mit ihrer alten Freundin Beeke und nicht zuletzt das Wiedersehen mit ihrem Jugendfreund Kristan, der so ganz anders ist als Armin.
Als ich im Sommer gesehen habe, dass ein Thema des neuen Winterromans von Tanja Janz die Rauhnächte sind, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Es ist sehr schade, dass diese alten Bräuche mehr und mehr verloren gehen und durch Geschichten wie in "Winterstrandtage" werden sie wieder lebendig.
Wie immer entführt uns die Autorin im Winter an den für sie "schönsten Strand der Welt", nach St. Peter-Ording. Und wie immer fühlt man sich direkt an die deutsche Nordseeküste versetzt, spürt den kalten Wind, schmeckt das Salz in der Luft und hört die Möwen kreischen. Die vereisten Salzwiesen und das gefrorene Dünengras sieht man lebhaft vor sich.
Überhaupt hat mir der Schreibstil wieder sehr gut gefallen, bildhaft und atmosphärisch erlebt man die Zeit "zwischen den Jahren" mit. Durch große und kleine Probleme des Alltags wirkt alles sehr authentisch, z. B. die Sorge von Lenis Mutter um die Großmutter, die in ihrem hohen Alter ganz allein lebt und deren Weigerung, irgendwelche Hilfen von Fremden anzunehmen.
Leni hat mir sehr leid getan und es war schön, zu sehen, wie gut ihr der Tapetenwechsel tut und wie sie wieder auflebt. Armins Verhalten konnte ich wirklich nicht nachvollziehen. Ja, Leni hat die Kerze brennen lassen, aber schließlich war es keine Absicht und sie selbst hat dadurch ja auch alles verloren. Nur gut, dass sie letztendlich diese Chance genutzt hat.
In Beeke und Kristan hat sie ihre alten Freunde aus Kindertagen wiedergefunden und sie tun ihr einfach gut.
Ein Wiedersehen mit bereits bekannten Charakteren aus vorherigen Büchern der Autorin gibt es dieses Mal auch wieder, u. a. mit einem netten Buchhändler.
"Winterstrandtage" ist das perfekte Buch für diese Jahreszeit, wenn es draußen kalt und grau ist. Natürlich spielen Liebe und Romantik auch eine Rolle, aber es geht auch um die Familie, um Träume, Freundschaft und Zusammengehörigkeit.
Man kann abtauchen und einfach mal alles vergessen. Ein Wohlfühlbuch, das noch besser wird durch eine gute Tasse Ostfriesentee und eine Kuscheldecke.
In " Winterstrandtage: Ein St.-Peter-Ording-Roman " gerät Lenis Leben durch eine Unachtsamkeit aus den Fugen und plötzlich steht sie nicht nur ohne ein Zuhause, sondern auch ohne ihren Freund mit dem sie ...
In " Winterstrandtage: Ein St.-Peter-Ording-Roman " gerät Lenis Leben durch eine Unachtsamkeit aus den Fugen und plötzlich steht sie nicht nur ohne ein Zuhause, sondern auch ohne ihren Freund mit dem sie Pläne für eine gemeinsame Zukunft hatte, da.
Um Abstand von allem zu bekommen, reist Leni zu ihrer Oma nach St. Peter-Ording und in deren Friesenhaus. Dort führt Oma Elga Leni wieder zu dem Thema der Rauhnächte und dem was alles dazugehört. Etwas was Leni viele Jahre in Fleisch und Blut hatte und das ihr abhanden gekommen war.
Das Leni in St. Peter-Ording plötzlich auch ihrer Jugendliebe Kristan wieder gegenüber steht und dessen Nähe mehr als nur genießen kann, wird für Leni zu einem großem Gefühlschaos.
Aber gleichzeitig spürt Leni auch, dass St. Peter-Ording ihr gut tut und das manchmal eine Katastrophe passieren muss, um eingeschlagene Wege zu verlassen.
Doch kann es für Leni in ihrem Seelenort St. Peter-Ording einen Neuanfang geben und findet die Liebe wieder einen Weg zu ihr zurück?
Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Leni mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch tragische Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, wie es mir Leni nach der Misere ergangen war und ob es für sie ein Happy End gab, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.