Cover-Bild Der Feind, den ich liebte
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 09.09.2016
  • ISBN: 9783802598395
Tara Haigh

Der Feind, den ich liebte

Hawaii, 1914: Die junge Lani Elkart träumt seit jeher davon, eines Tages das alte Europa, die Heimat ihrer Mutter Clara, kennenzulernen. Doch als der Erste Weltkrieg ausbricht, rückt dieser Wunsch in weite Ferne. Auch auf Hawaii wird die Gefahr bald spürbar, als das deutsche Kriegsschiff Geier in der Bucht von Honolulu vor Anker geht. Aber Lanis Neugier auf den Marineoffizier Paul ist stärker als ihre Furcht vor den Wirren des Krieges. Der geheimnisvolle Draufgänger hebt ihr Leben aus den Angeln. Dennoch verliebt sie sich in ihn - auch wenn die Zeichen der Zeit gegen ihre Liebe sprechen...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2016

Der Feind, den ich liebte

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Inhaltsangabe
Hawaii, 1914: Die junge Lani Elkart träumt seit jeher davon, eines Tages das alte Europa, die Heimat ihrer Mutter Clara, kennenzulernen. Doch als der Erste Weltkrieg ausbricht, rückt dieser ...

Inhaltsangabe
Hawaii, 1914: Die junge Lani Elkart träumt seit jeher davon, eines Tages das alte Europa, die Heimat ihrer Mutter Clara, kennenzulernen. Doch als der Erste Weltkrieg ausbricht, rückt dieser Wunsch in weite Ferne. Auch auf Hawaii wird die Gefahr bald spürbar, als das deutsche Kriegsschiff Geier in der Bucht von Honolulu vor Anker geht. Aber Lanis Neugier auf den Marineoffizier Paul ist stärker als ihre Furcht vor den Wirren des Krieges. Der ge-heimnisvolle Draufgänger hebt ihr Leben aus den Angeln. Dennoch verliebt sie sich in ihn - auch wenn die Zeichen der Zeit gegen ihre Liebe sprechen...

Der Feind, den ich liebte ist der neuste Roman von Tara Haigh und der zweite Teil über die Familie Elkart. In diesem Band dreht sich alles um die Tochter von Clara und Komo: Lani Elkart.

De Schreibstil der Autorin ist flüssig. Ab der ersten Seite findet sich der Leser auf Hawaii im Jahr 1914 wieder und damit beginnt die spannende und interessante Geschichte über Lani Elkart, die im ersten Weltkrieg stattfinden darf. Tara Haigh hat es wieder einmal geschafft, die perfekte Mischung zwischen Liebes- und historischer Geschichte brillant miteinander zu verknüpfen. Die Protagonisten sind allesamt sehr authentisch und lebensecht wiedergegeben worden und somit kann man sich hier sehr gut in die jeweiligen Personen hineinversetzen. Während des Lesens spürt man die Ängste und Sorgen der Ein- und Bewohner Hawaii, die sie während des Kriegsbeginns haben. So entsteht das Gefühl, dass man diese Zeit hautnah miterleben darf. Auch wenn es sich hierbei um eine fiktive Geschichte handelt, so sind alle geschichtlichen Ereignisse gut recherchiert und wieder gespiegelt worden. Langweile oder langatmig? Keine Spur. Eher ist es sehr informativ und lehrreich einige Zeitgeschehnisse zu erfahren, die man so nie erfahren hätte. Es ist beängstigend zu erfahren, wie aus Freunden Feinde werden. Die Geschichte um Lani und Paul fand ich ebenfalls sehr gut ausgearbeitet und umgesetzt. Leider wirkte das Ende dieses Buches einfach zu perfekt und dadurch ent-steht ein sehr gehetzter Eindruck.

Nichts desto trotz war es für mich wieder eine sehr unterhaltsame und interessante Zeitreise, die mir wieder sehr viele schöne Lesemomente beschert hat. Ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung geben wird.

5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 31.10.2016

Man muß Band 1 gelesen haben

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Clara Elkard und ihre Tochter Lani reisen im Jahr 1914 von Hawaii nach Europa. Lani soll die Heimat ihrer Mutter Clara kennenlernen. In Deutschland lernt Lani den Soldaten Paul kennen. Während Lani und ...

Clara Elkard und ihre Tochter Lani reisen im Jahr 1914 von Hawaii nach Europa. Lani soll die Heimat ihrer Mutter Clara kennenlernen. In Deutschland lernt Lani den Soldaten Paul kennen. Während Lani und Paul sich näher kommen, wird der österreichische Thronfolger ermordet. Es droht Krieg. Clara und Lani kehren deshalb nach Hawaii zurück. Als die MS Geier vor Hawaii ankert, kommt der Krieg nach Hawaii. Deutsche werden angefeindet und auch Clara und ihre Familie haben es nicht leicht. Doch ein Besatzungsmitglied der Geier ist bekannt: Paul ist nach Hawaii gekommen. Zwischen Lani und ihm entwickelt sich eine Beziehung. Doch nach und nach wird klar, daß Paul etwas wichtiges verschweigt.

Dieser Roman ist die Fortsetzung von "Weit hinterm Horizont". Beide Bücher sollten meiner Meinung nach auch in der Reihenfolge gelesen werden, denn die Charaktere entwickeln sich sehr deutlich weiter. Da zwischen den beiden Büchern sowieso schon ein großer Zeitsprung steht, ist es unbedingt ratsam, mit Band 1 zu beginnen. Auch in diesem Buch glänzt Tara Haigh durch einen wunderschönen Schreibstil, der sich zügig lesen läßt. Als Leser ist man sofort im Geschehen, leidet und bangt mit den Charakteren, die man ja bereits aus dem ersten Band kennt, und fiebert mit ihnen. Die Kriegshandlung selbst ist wirklich gut recherchiert und die Schwierigkeiten der Deutschen auf Hawaii werden richtig gut dargestellt. Doch dies Buch glänzt auch durch eine sehr bildliche Darstellung von Hawaii. Man sieht die blühende Landschaft richtig gut vor sich und hat fast den Duft der Blumen in der Nase. Bei all der Romantik kommt die Spannung nicht zu kurz. Man wird langsam aber stetig in die Geschichte gesogen und alles steuert auf einen rasanten Schluß hin.

Meine Empfehlung: unbedingt lesen, aber erst nach Band 1!

Veröffentlicht am 18.10.2016

Liebe in Kriegszeiten

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Clara bricht im Jahr 1914 nach Deutschland auf, um ihre Erbe anzutreten und alles zu regeln. Ihre Tochter Lani wollte immer schon die Heimat ihrer Mutter kennenlernen und begleitet sie nun. Doch dann geschieht ...

Clara bricht im Jahr 1914 nach Deutschland auf, um ihre Erbe anzutreten und alles zu regeln. Ihre Tochter Lani wollte immer schon die Heimat ihrer Mutter kennenlernen und begleitet sie nun. Doch dann geschieht das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo und alle reden vom Krieg. Das zwingt Clara zur Rückkehr nach Hawaii. Es dauert nicht lange bis der Krieg auch dort ankommt. Das Kanonenboot MS Geier hat Maschinenprobleme und muss daher eine Weile in Honolulu bleiben. Der Funkoffizier Paul, den Lani in Berlin kennenlernte, kommt ihr nun näher. Die Auswirkungen des Krieges sind bald auch in Hawaii sehr deutlich spürbar, die deutschstämmigen Bewohner werden angefeindet. Es wird immer gefährlicher für Clara und ihre Familie.
Dieses Buch ist die Fortsetzung von Weit hinterm Horizont und kann gelesen werden ohne den Vorgängerband zu kennen. Da ich aber den ersten Band nicht kenne, hätte ich es schöner gefunden, schon mehr über die Beteiligten zu wissen.
Auch wenn es hier um die Liebesbeziehung zwischen Lani und Paul geht, erfährt man doch eine ganze Menge über die politischen Verhältnisse in jener Zeit. Es ist interessant zu erleben, wie der Krieg aus Europa Auswirkungen auch in sehr fernen Winkeln der Erde hat. Aber auch die Landschaft und das Leben auf Hawaii ist eindrucksvoll beschrieben.
Lani ist eine sympathische junge Frau, die ihre Träume hat. Sie wäre gerne eine Weile in Europa geblieben, was durch die Verhältnisse verhindert wurde. Sie hat sich in Berlin gleich in Paul verliebt, obwohl sie ihn nur kurz gesehen hat. Nachdem Paul nun in ihrer Heimat auftaucht, kommen sich näher. Paul ist ein geheimnisvoller Mensch, der nichts von sich preis gibt und immer wieder ohne Erklärungen verschwindet. Lani lässt ihm in ihrer Schwärmerei viel zu viel durchgehen.
Zum Ende hin nimmt die Geschichte Fahrt auf und dann ging es mir sogar ein wenig zu abrupt.
Eine unterhaltsame Liebesgeschichte zur Zeit des 1. Weltkrieges.

Veröffentlicht am 18.10.2016

Die Geier

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Lani Elkhart, unsere Hauptprotagonistin, verspürte schon immer den Wunsch, die deutsche Heimat ihrer Mutter kennenzulernen. Als diese Erbangelegenheiten zu regeln hat, bricht Lani mit Clara auf ins alte ...


Lani Elkhart, unsere Hauptprotagonistin, verspürte schon immer den Wunsch, die deutsche Heimat ihrer Mutter kennenzulernen. Als diese Erbangelegenheiten zu regeln hat, bricht Lani mit Clara auf ins alte Europa. Doch nach dem Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarejevo, spricht man von Krieg. Dies zwingt Clara zu einem raschen Verkauf ihres Erbes und zur Rückkehr nach Hawaii. Es dauert nicht lange und der Krieg landet in Form des Kanonenbootes "MS Geier" in einer Bucht vor Honolulu. Das völlig veralterte Schiff hat Probleme mit der Maschinenanlage und soll bis zur Behebung vor Anker liegen. Auf diesem befindet sich auch der junge Funkoffizier Paul, der Lani in Berlin kurz über den Weg gelaufen ist und ihr in Erinnerung blieb. Zwischen den Beiden herrscht eine besondere Anziehungskraft, der sich Lani nicht entziehen kann. Doch auch Hawaii bleibt nicht vom Krieg verschont und schon bald wächst das Misstrauen gegenüber den deutschstämmigen Einwohnern. Das ehemalige friedvolle Zusammenleben aller Nationen gerät ins Wanken und auch für die Zuckerrohrbaronin Clara und ihre Familie wird es immer gefährlicher.....

Laut Aussage der Autorin bei der Leserunde hat sie in ihrem Nachfolgeband versucht keinen "Love and Landscape" Roman zu schreiben, sondern mehr historischen Hintergrund einzubringen. Das ist ihr leider nicht ganz gelungen, denn meiner Meinung nach liegt der Schwerpunkt hier absolut bei der Liebesgeschichte, die einfach zu viel Raum einnimmt und damit hatte ich meine Probleme. Lanis Schwärmereinen für Paul, den sie kaum kennt, und der auch für den Leser bis zum Schluss undurchschaubar bleibt, waren für mir nicht nachvollziehbar. Dieser verschwindet immer wieder für Tage oder Wochen und es ist klar, dass er etwas verbirgt. Seine Hinhaltetaktik Lani gegenüber macht ihn zwar interessanter, aber ich konnte ihre uneingeschränkte Schwärmerei nicht verstehen....
Lani war mir zu Beginn des Romans auch noch viel zu blass und blauäugig. Ich konnte keinen richtigen Bezug zu ihr herstellen. Obwohl ich das erste Buch nicht gelesen habe, fand ich Clara, im Gegensatz zu ihrer Tochter, viel authentischer und lebendiger. Lani ist anfangs eher naiv und passiv. Erst im Laufe der Geschichte beginnt sie sich etwas zu ändern und entwickelt mehr Eigeninitiative. Sehr schön fand ich die Beschreibung vom alten Hoku, der die Charaktere von Paul und Lani in seinen Worten sehr treffend beschreibt und mit seinem Glauben an die hawaiianischen Götter und Geister verbindet.
Gegen Ende hin wird es nochmals richtig spannend und man hat fast das Gefühl, dass die Autorin nun alles hineinpacken möchte, was in der Mitte des Romans gefehlt hat, weil sich hier der Schwerpunkt auf die Liebesgeschichte legt. Trotzdem waren die letzten drei Leseabschnitte wirklich fesselnd, so dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte und es beenden musste.

Sehr gut gefallen haben mir allerdings die Einblicke in die Geschichte Hawaiis. Die Autorin hat die Stimmung, die sich auf der Insel während des Krieges immer mehr veränderte, sehr gut eingefangen. Man spürt richtig, wie der Krieg anfangs nur ein Randgeschehen ist, der die Einheimischen noch nicht wirklich betrifft. Doch mit der Zeit kommen die ersten Anfeindungen auf und die Stimmung ändert sich schnell. Der Augenmerk liegt hier besonders bei den deutschen und englischen Inselbewohnern, ebenso wie die Abneigung der Einheimischen gegenüber den Amis, die sich das Königreich zur Jahrtausende angeeignet haben.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin lässt sich gut lesen, ist flüssig und einnehmend. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten war ich mitten in der Geschichte. Die historischen Hintergründe werden wunderbar in die Geschichte eingewoben und sind sehr gut recherchiert. Die Beschreibung der Insel - mit Ausnahme des Ausfluges auf Molokai - fand ich fast zu wenig, aber ich denke, dass Tara Heigh sich bereits im ersten Roman diesem Teil ausführlich gewidmet hat.

Fazit :
Ein historisch gut recherchierter Roman, bei dem die Liebesgeschichte allerdings im Vordergrund steht. Mir hätte weniger davon besser gefallen, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Trotzdem habe ich den Roman sehr gerne gelesen und ich freue mich auf den Vorgängerband, der mir mehr über Lanis Mutter Clara erzählen wird.

Veröffentlicht am 02.10.2016

Geliebter Feind

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1914 Hawaii. Clara Elkard reist mit ihrer Tochter Lani nach Europa, um ihr ihre Heimat Deutschland zu zeigen. Während ihres Aufenthaltes lernt Lani den Marine- und Funksoldaten Paul kennen, die beiden ...

1914 Hawaii. Clara Elkard reist mit ihrer Tochter Lani nach Europa, um ihr ihre Heimat Deutschland zu zeigen. Während ihres Aufenthaltes lernt Lani den Marine- und Funksoldaten Paul kennen, die beiden fühlen sich schnell voneinander angezogen. Doch bevor sich die jungen Leute näher kennenlernen können, verändert sich durch das Attentat auf den österreichischen Thronfolger die politische Lage in Europa dramatisch, schon ist von Krieg die Rede. In dieser brisanten Lage beschließt Clara, ihren Aufenthalt abzubrechen und mit ihrer Tochter nach Hawaii zurückzukehren, was besonders Lani bedauert, denn sie wäre gern in Europa und vor allem in Pauls Nähe geblieben. Kaum haben sie sich in Hawaii wieder eingelebt, legt in einer Bucht vor Honolulu das deutsche Kriegsschiff „MS Geier“ an, es sieht so aus, als hätten die Kriegsunruhen nun auch Hawaii erreicht. Das Misstrauen der Bevölkerung gegenüber allem Deutschen wächst und macht auch für Clara und ihrer Familie das Leben gefährlicher, denn mit der „Geier ist auch Paul gekommen, und zwischen Lani und ihm hat sich eine enge Beziehung entwickelt. Doch Paul verschweigt ihr etwas und verschwindet immer wieder. Wird die Liebe zwischen Lani und Paul trotz unruhiger und riskanter politischer Zeiten Bestand haben? Was verbirgt Paul?

Tara Haigh hat mit ihrem Buch „Der Feind, den ich liebte“ die Fortsetzung von „Weit hinterm Horizont“ vorgelegt, einen spannenden und historischen Roman, der sich teilweise zu einem richtigen Krimi entwickelt. Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, schnell ist der Leser mitten in der Handlung und begleitet Clara und ihre Familie bei einer abenteuerlichen Geschichte, wobei man mal hofft, mal bangt, romantische Augenblicke, aber auch gefährliche Situationen mit den Charakteren erlebt. Der historische Hintergrund wurde von der Autorin sehr gut recherchiert und mit der Handlung verflochten. Auch die Landschaftsbeschreibungen sind sehr detailliert, so dass sich der Leser in exotischer Kulisse wiederfindet und sich davon verzaubern lässt. Der Spannungsbogen wird gemächlich aufgebaut, steigert sich aber im Laufe der Handlung immer mehr und mündet in einem rasanten Finale, was zugleich auch das einzige Manko dieses Romans ist, da einige wenige Punkte auf der Strecke bleiben.

Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet, wer den ersten Band bereits kennt, freut sich auf das Wiedersehen mit alten Freunden, aber auch die neu eingeführten Protagonisten sind mit ihren ganz eigenen Wesenszügen eine Bereicherung, die sich kennenzulernen lohnt. Alle wirken authentisch und sehr lebendig. Lani ist eine junge Frau, die erst recht schwärmerisch und naiv rüberkommt, sie lässt sich recht leicht um den Finger wickeln, ist recht passiv und lässt sich oftmals vertrösten. Doch im Verlauf der Handlung entwickelt sie mehr und mehr Eigeninitiative und wagt sich in riskante Abenteuer, um der Liebe ihres Lebens zu Hilfe zu kommen. Paul ist ein sympathischer, jedoch auch sehr mysteriöser Mann. Er verbirgt ein dunkles Geheimnis und wirkt oftmals nicht ganz ehrlich. Gehört er zu den Guten oder ist er der Feind? Auch die Nebenprotagonisten tragen mit ihren eigenen Geschichten zur Spannung der Handlung bei.

„Der Feind, den ich liebte“ ist eine durchweg unterhaltsame und gelungene Fortsetzung, wobei der Roman durchaus allein gelesen werden kann, ohne die Vorgeschichte zu kennen. Alle, die historische Geschichten vor exotischer Kulisse lieben, werden mit dieser Lektüre ihren Spaß haben. Auf jeden Fall eine Leseempfehlung!