Cover-Bild So schöne Lügen
8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 17.05.2019
  • ISBN: 9783832184476
Tara Isabella Burton

So schöne Lügen

Roman
Clara Drechsler (Übersetzer), Harald Hellmann (Übersetzer)

Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere miserabel bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt.
Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?
Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar.

Auch als Hörbuch bei DAV (ungekürzte Lesung mit Britta Steffenhagen)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.05.2019

modernes Märchen

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Nicht nur das Cover kann verzaubern :)

Klappentext:
Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New ...

Nicht nur das Cover kann verzaubern :)

Klappentext:
Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere miserabel bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt.
Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?
Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar.

Meinung:
Ein modernes Märchen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Schlagworte wie Selfies usw stehen deutlich im Vordergrund. Wie weit kann eine Freundschaft gehen? Was ist wichtiger Vertrauen oder das Aussehen? Ein interessantes Buch, dass sich in meinen Augen mit einer wichtigen Thematik beschäftigt.

Definitiv das Lesen wert ♥

Veröffentlicht am 14.07.2019

Was ist wahr, was ist gelogen?

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Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie ...

Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere miserabel bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt.
Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?


Eine Geschichte über Freundschaft, über Macht und wie man schneller in den Strudel der Lügen gerät. Faszinierend erzählt.
Mich hat es total gefesselt, die Hintergründe sind gut dargestellt. Instagram, Facebook, die ganzen Socialmedia-Kanäle. Wie wichtig es für manche doch ist immer präsent zu sein.
Das Buch beginnt so harmlos und steigert sich dann richtig gut. Mich hat es jedenfalls gut unterhalten und ich werde in Zukunft noch vorsichtiger sein.

Veröffentlicht am 14.05.2019

Gefährliche Freundschaft

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Die amerikanische Schriftstellerin Tara Isabella Burton hat einen modernen flotten Schreibstil, an den ich mich erst gewöhnen musste..
Ihr Roman „So schöne Lügen“ wurde von Clara Drechsler übersetzt. ...


Die amerikanische Schriftstellerin Tara Isabella Burton hat einen modernen flotten Schreibstil, an den ich mich erst gewöhnen musste..
Ihr Roman „So schöne Lügen“ wurde von Clara Drechsler übersetzt.
Die Handlung findet in New York statt.

Louise hat 3 Jobs um zu leben. Da lernt sie die reiche Lavinia kennen. Sie lässt sich von ihr beeinflussen, ich kann diese Lebensart nicht so nach vollziehen. Wie kann man sich so in soziale Abhängigkeit geben. Lavinia geht es nur um Feiern in der High Highsociety, Geld hat sie genug, aber Louise nicht.
In diese Lebensweise kann ich mich nicht hinein denken.
Tara Isabella Burton schreibt allerdings flüssig und ich musste den Roman trotzdem zu Ende lesen, ich wollte wissen wie die Geschichte endet.
Diese Geschichte ist erschreckend, am Ende war es ganz interessant.
Ich gebe gute 3 von 5 Punkte.




Veröffentlicht am 22.05.2019

Hab mir mehr erwartet

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Louisa wollte eine Reporterin werden, die es bisher aber noch nicht geschafft hat durch zu starten. Sie gibt Nachhilfestunden und so lernt sie auch Lavinia kennen die sie berauscht mit ihrer Glamourwelt ...

Louisa wollte eine Reporterin werden, die es bisher aber noch nicht geschafft hat durch zu starten. Sie gibt Nachhilfestunden und so lernt sie auch Lavinia kennen die sie berauscht mit ihrer Glamourwelt und sie sehr vereinnahmt. Die beiden prägt eine sehr ungleiche Freundschaft die geprägt ist von Drama, psychischen Problemen und Abhängigkeit.

Cover: Einfach nur wunderschöne. Schlichtes Schwarz und goldener Glitter. Trotzdem sehr ansprechend.

Meine Meinung zum Buch: Wenn ich so andere Rezensionen lese spaltet sich hier die Lesegemeinschaft sehr. Entweder man liebt, oder hasst das Buch. Leider muss ich sagen, dass ich eher zur zweiten Kategorie gehöre. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und erzählt immer von aussen her. Was mich anfangs an dem Buch gereizt hat wird mir von Seite zu Seite unangenehmer und scheint mir doch sehr unpersönlich zu sein. Durch diesen Stil kann ich beim lesen keine Beziehung zu den Protagonisten aufnehmen. Und wie Louisa schon des öfteren im Buch sagt: "ich bin von allem etwas zu viel" - so geht es mir auch mit dem Buch. Es geht lange nur von einer Party zur nächsten und man erkennt bald, dass nicht nur Lavinia einen psychischen Schaden hat, sondern auch Louisa. Diese gegensätzliche Freundschaft stresst mich gelinde gesagt beim lesen und ich schäme mich schon für das Verhalten der beiden jungen Frauen. Was soll ich sagen. es war einen Versuch wert. Aber das Buch passt einfach nicht zu mir.

Fazit: Ein Buch das polarisiert. Man liebt oder hasst es,.

Veröffentlicht am 11.05.2019

Hat mich leider sehr enttäuscht

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Klappentext: Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte ...

Klappentext: Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere miserabel bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt.
Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann?

Meine Meinung:

Anhand des Klappentextes und des glamourösen Covers samt spannendem Buchtitel war ich natürlich schon sehr gespannt auf diese Geschichte, doch leider wurde ich enttäuscht. Schon allein der eher abgehackte Schreibstil sagte mir so gar nicht zu. Und die ständige Wiederholung der Namen machte es dabei nicht besser.

Die Charaktere waren mir ebenfalls etwas zu flach und wirkten auf mich einfach nicht interessant. Es gelang mir auch nicht, Sympathie für sie aufzubauen, weder für die Hauptfigur noch für die Nebencharaktere.

Was die Geschichte betrifft, so habe ich sehr lange gebraucht, um überhaupt halbwegs in der Handlung anzukommen. Von der ersten Seite an ist die Atmosphäre eher deprimierend, was sich leider auch im weiteren Verlauf nicht änderte. Ich musste mich trotz kleiner Spannungsbögen regelrecht durch die Seiten kämpfen und muss ganz ehrlich sagen, dass mich auch das Ende nicht begeistern konnte.

Fazit:

Eine Geschichte, mit der ich leider ziemlich zu kämpfen hatte und das auch noch von der ersten bis zur letzten Seite. Selten hat mich ein Buch so enttäuscht, doch dieser Geschichte und den Charakteren konnte ich einfach nichts abgewinnen. Daher gibt es von mir leider nur 1,5 bis 2 Sterne.