Solider Thriller
Worum gehst
Darby landet während eines enormen Schneesturms in einer Gaststätte. Neben ihr sitzen dort auch noch 4 weitere Fremde fest. Als Darby nach wenigstens einem Balken Empfang draußen sucht, entdeckt ...
Worum gehst
Darby landet während eines enormen Schneesturms in einer Gaststätte. Neben ihr sitzen dort auch noch 4 weitere Fremde fest. Als Darby nach wenigstens einem Balken Empfang draußen sucht, entdeckt plötzlich in einem der geparkten Autos ein gefesseltes kleines Mädchen. Eins steht fest, der Verbrecher muss unten den paar Leuten in der verschneiten Raststätte sein…
Meinung
Der Schreibstil des Autors hat mir auch bei diesem Buch wieder richtig gut gefallen. Ich bin schnell vorangekommen und habe mir sehr leichtgetan beim Lesen.
Die Grundidee der Geschichte fand ich klasse. Da ich das Buch leider in einigen Punkten zu vorhersehbar fand, hat mir dementsprechend auch die Spannung gefehlt. Es gab jedoch auch einige Stellen, die echt unerwartet kamen und mich total gefesselt haben. Für mich waren hier leider starke Schwankungen vorhanden, was mich sehr gestört hatte.
In diesem Thriller lernt man einige Charaktere kennen, die mir leider alle durchweg unsympathisch waren. Deren Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzten und generell waren sie sehr flach gestaltet.
Fazit
„No Exit“ war ein solider Thriller, der mir teil ganz nette Lesestunden geschenkt hatte. Er hatte jedoch im Vergleich zu dem anderen Teil „No Mercy“ seine kleinen Schwachstellen. Wer also ein gutes Buch von Taylor Adams lesen möchte, der sollte in diesem Fall lieber zu „No Mercy“ greifen 😄
3/5 ⭐️