Cover-Bild No Exit
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783453439795
Taylor Adams

No Exit

Diese Nacht überlebst du nicht - Thriller
Angelika Naujokat (Übersetzer)

In den Bergen von Colorado gerät die junge Darby Thorne in einen Schneesturm und sucht Zuflucht in einer Raststätte. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Schutzsuchenden. Darby scheint in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Fond eines Vans sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Wie Eiswasser schießt die Erkenntnis durch Darby: Der brutale Täter muss unter den Anwesenden sein. Aber es gibt keine Verbindung nach außen, keine Fluchtmöglichkeit. Darby muss das Mädchen retten – und die Nacht überleben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2024

Solider Thriller

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Worum gehst
Darby landet während eines enormen Schneesturms in einer Gaststätte. Neben ihr sitzen dort auch noch 4 weitere Fremde fest. Als Darby nach wenigstens einem Balken Empfang draußen sucht, entdeckt ...

Worum gehst
Darby landet während eines enormen Schneesturms in einer Gaststätte. Neben ihr sitzen dort auch noch 4 weitere Fremde fest. Als Darby nach wenigstens einem Balken Empfang draußen sucht, entdeckt plötzlich in einem der geparkten Autos ein gefesseltes kleines Mädchen. Eins steht fest, der Verbrecher muss unten den paar Leuten in der verschneiten Raststätte sein…

Meinung
Der Schreibstil des Autors hat mir auch bei diesem Buch wieder richtig gut gefallen. Ich bin schnell vorangekommen und habe mir sehr leichtgetan beim Lesen.

Die Grundidee der Geschichte fand ich klasse. Da ich das Buch leider in einigen Punkten zu vorhersehbar fand, hat mir dementsprechend auch die Spannung gefehlt. Es gab jedoch auch einige Stellen, die echt unerwartet kamen und mich total gefesselt haben. Für mich waren hier leider starke Schwankungen vorhanden, was mich sehr gestört hatte.

In diesem Thriller lernt man einige Charaktere kennen, die mir leider alle durchweg unsympathisch waren. Deren Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzten und generell waren sie sehr flach gestaltet.

Fazit
„No Exit“ war ein solider Thriller, der mir teil ganz nette Lesestunden geschenkt hatte. Er hatte jedoch im Vergleich zu dem anderen Teil „No Mercy“ seine kleinen Schwachstellen. Wer also ein gutes Buch von Taylor Adams lesen möchte, der sollte in diesem Fall lieber zu „No Mercy“ greifen 😄

3/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 22.08.2023

Nichts für mich

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Den Schreibstil und die Länge der Kapitel fand ich angenehm. Leider war es das auch schon fast mit den positiven Sachen an dem Buch.
Es waren für mich einige Logikfehler enthalten die mich während des ...

Den Schreibstil und die Länge der Kapitel fand ich angenehm. Leider war es das auch schon fast mit den positiven Sachen an dem Buch.
Es waren für mich einige Logikfehler enthalten die mich während des Lesens fast auf die Palme gebracht haben. Wenn ich in einem Fahrzeug ein gefesseltes Mädchen sehe bei Minusgraden überlege ich doch nicht Stunden was ich machen kann…
Gegen Ende wurde gefühlt alles in das Buch gepackt, was es nur so an Klischees für Thriller gibt, das war definitiv Zuviel des Guten.

Ich möchte mir aber trotz allem den Film anschauen und bin mal gespannt, was ich von dem halten werde.

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Veröffentlicht am 27.05.2023

Extrem fesselnd

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Ich habe dieses Buch in einer Sitzung gelesen.
Es war so spannend all die Geschehnisse zu verfolgen.
Die Charaktere haben sich lebendig angefühlt.

Ich habe dieses Buch in einer Sitzung gelesen.
Es war so spannend all die Geschehnisse zu verfolgen.
Die Charaktere haben sich lebendig angefühlt.

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Veröffentlicht am 27.05.2022

Taylor Adams - No Exit

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Darby sucht dank eines Schneesturms Zuflucht an einer verlassenen Raststätte. Doch dort ist sie nicht alleine, mit ihr sind noch 4 weitere Menschen dort gestrandet. Als Darby zufällig in einem der Autos ...

Darby sucht dank eines Schneesturms Zuflucht an einer verlassenen Raststätte. Doch dort ist sie nicht alleine, mit ihr sind noch 4 weitere Menschen dort gestrandet. Als Darby zufällig in einem der Autos ein gefesseltes Mädchen findet, beginnt eine alptraumhafte Nacht für sie.
Anfangs war ich eher weniger von der Geschichte begeistert, da man schon ziemlich schnell herausbekommt wer hinter der Entführung steckt und auch die weitere Entwicklung dadurch ist sehr vorhersehbar.
Allerdings mochte ich das Tempo der Geschichte und wie sich nach und nach immer mehr Spannung aufbaut, denn je weiter es zum Ende hin zu ging, desto mehr beschäftigt einen die Frage, wer diese grausige Nacht überleben wird.
Das Ende war dann zumindest was den Showdown anging wieder zufriedenstellend.
Alles in allem war das ein solider Thriller, der zwar anfangs geschwächelt hat, aber dann immer spannender wurde.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Kampf ums Überleben

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Eigentlich möchtest du auf schnellstem Wege nach Hause fahren, weil deine Mutter Bauchspeicheldrüsenkrebs hat und du dir nicht sicher bist, ob sie die Operation übersteht. Auch wenn ihr kein gutes Verhältnis ...

Eigentlich möchtest du auf schnellstem Wege nach Hause fahren, weil deine Mutter Bauchspeicheldrüsenkrebs hat und du dir nicht sicher bist, ob sie die Operation übersteht. Auch wenn ihr kein gutes Verhältnis hattet, liegen deine Nerven blank, als der Schneesturm auf einmal dichter wird und es dir unmöglich ist, weiterzufahren. Du hältst an einer Raststätte und wartest mit vier Fremden darauf, dass in den nächsten Stunden ein Schneepflug kommt und euch den Weg für die Weiterfahrt freischaufelt. Zu allem Übel befindet ihr euch in einem Funkloch. Auf der Suche nach Empfang, siehst du ein kleines Mädchen – eingesperrt in einem parkenden Transporter. Wer ist das Mädchen und viel wichtiger: Wer der vier Fremden ist ihr Entführer?

Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Darby Thorne erzählt. Dadurch wird einem ihr Charakter, ihre Emotionen und ihr emotionaler Zwiespalt in Bezug auf die Beziehung zu ihrer Mutter näher gebracht.
Ich kann nicht erklären warum, aber obwohl ich die Chance gehabt hätte, blieb mir Darbys Charakter fern. Ich konnte keine emotionale Bindung zu ihr aufbauen, obwohl ich einige tiefe Einblicke in ihr Gefühlsleben bekommen habe. Sie ist eine wahre Kämpfernatur und unglaublich mutig. Vielleicht ist aber auch genau das der Grund, warum ich sie auf Distanz hielt. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzten, weil sie oft zwar sehr mutige, aber wenig nachvollziehbare Dinge tat.

Die übrigen Charaktere werden nicht weiter ausgeführt, jedoch ist das in diesem Kontext auch nicht nötig. Es wird so viel über sie Preis gegeben, wie es braucht, um ihren Sinn in der Geschichte nachvollziehen zu können.

Da schnell deutlich wird, wer der Täter ist, stößt die/der Leser*in nur zu Beginn der Geschichte auf einige überraschende Wendungen.
Der nachfolgende Kampf ums Überleben ist zwar sehr gut beschrieben und in einem Film, wär ich auch sicherlich zwei Stunden lang mitgerissen gewesen, aber in einem Buch zog es sich doch ein wenig zu sehr hin.

Der Schreibstil an sich ist sehr aufregend geschrieben und hält sich nicht mit unnötigen Füllwörtern auf.

Ein vermeintlich rasanter Thriller, zu dem ich leider keine wirkliche Bindung aufbauen konnte, da er für mich ein wenig zähflüssig voranging.

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