Cover-Bild Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen
Band 1 der Reihe "Die Shannara-Chroniken"
(10)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 15.02.2016
  • ISBN: 9783734161032
Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Roman
Tony Westermayr (Übersetzer)

Die Vorgeschichte zum Fantasy-Serien-Highlight 2016

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara.
Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Shannara«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2024

Hervorragend geschrieben.

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Ich habe das Buch gerne gelesen zum, Inhalt wurde schon einiges geschrieben.

Ich finde der Autor hat einen einfachen und flüssigen schreib Still, auch gut gefallen hat es mir das Er ausführlich alles ...

Ich habe das Buch gerne gelesen zum, Inhalt wurde schon einiges geschrieben.

Ich finde der Autor hat einen einfachen und flüssigen schreib Still, auch gut gefallen hat es mir das Er ausführlich alles beschreibt und sehr Detailtreu.

Wie schon einige erwähnt haben hat es mich an einigen stellen an Herr der Ringe Erinnert.

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Veröffentlicht am 15.09.2016

Schwer zu lesen, dennoch ein Erlebnis für sich

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Meine Meinung:
Zuerst einmal ein ganz großes Dankeschön an den blanvalet Verlag für die Möglichkeit, dieses Buch zu rezensieren. Ich habe mich wirklich sehr gefreut, weil ich die Serie wirklich absolut ...

Meine Meinung:
Zuerst einmal ein ganz großes Dankeschön an den blanvalet Verlag für die Möglichkeit, dieses Buch zu rezensieren. Ich habe mich wirklich sehr gefreut, weil ich die Serie wirklich absolut liebe. Da bestand für mich definitiv kein Zweifel daran, dieses Buch zu lesen.
Leider hat es länger gedauert, als ich eigentlich gewollt habe, denn dieses aus der Erzähler-Perspektive verfasste Kunstwerk (ja er kann definitiv mit Worten Kunstwerke erschaffen) benötigt sehr viel Zeit. Es ist keineswegs als leichte Lektüre einzuordnen, denn durch genaue und bildgewaltige Erzählweise wird der Leser dazu animiert, dem Geschehen zu folgen. Es ist ein Mix aus Gefahren, wundervoller Landschaft und interessanten und facettierten Charakteren. Allerdings ist hier auch eine Anlehnung an Tolkien selbst anzumerken ohne allzu stark ein ‚Tolkien-Abklatsch‘ zu sein.
Genau dies fällt vor allem bei den Charakteren selbst auf. Dabei muss ich sagen, dass mir hier Menion Leah und Allanon sehr positiv aufgefallen sind. Beide entwickeln sich sehr stark auf der gemeinsamen Reise und geben dabei eine wirklich spannende Einsicht in deren Persönlichkeiten. Menion ist ein Prinz, der jedoch keiner sein möchte und deswegen lieber auf der Jagd anzutreffen ist als in seinem zuständigen Königshaus. Genau deswegen kommt ihm hier sehr gelegen, dass Flick und Shea seine Hilfe brauchen.
Allanon hingegen ist das komplette Gegenteil, denn er ist, neben seinem Hang zum geheimnisvollen Fremden zu mutieren, eine äußerst auffällige Persönlichkeit. Er ist es, der Flick und Shea auf dieses Unterfangen voller Gefahren schickt, ohne ihnen die ganze Wahrheit zu erzählen. So bemerkt man sehr schnell, das noch sehr viel mehr hinter alledem steckt, denn auch als Leser weiß man nicht mehr als Flick und Shea selbst.
Die eigentlichen Protagonisten sind mir auch sehr ans Herz gewachsen. Flick und Shea sind Brüder durch Herzensbande geworden, da sie im Blute selbst nicht verwandt sind, denn Shea wurde adoptiert. Shea selbst ist ein Halbblut und der letzte noch lebende Erbe von Shannara, was ihn zur Schlüsselfigur werden lässt, ob er es nun will oder nicht. Flick ist ihm dabei eine große Hilfe, denn er regt ihn zum Nachdenken an und ist immer sofort zur Stelle, wenn Shea in Gefahr gerät.
Das passiert natürlich häufig und ein ums andere Mal kommen sie durch pures Glück davon, was an sich schnell Gewohnheit wird, dem Spannungsbogen aber nicht schadet. So ist das Buch alles in allem ein perfekter Lesegenuss und eignet sich besonders als Geschenk für Fans von Tolkien und Goodkind.
Mir persönlich hat dieses Buch wirklich unheimlich gut gefallen, denn es trifft genau meinen Geschmack, sodass ich hier einen wirklichen Schatz (ja, an dieser Stelle dürft ihr euch gern Gollum mit dem Ring vorstellen zwinker ) entdeckt habe. Dieses Buch verdient volle 10 Stöberkisten. Ihr müsst es einfach lesen!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannender Auftakt

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Meine Meinung:

Durch dieses Buch wurden viele Fragen, die ich mir während des Lesens von „Elfensteine“ gestellt habe, beantwortet. Gerade die Hintergründe der Welt und die Geschichte der Druiden werden ...

Meine Meinung:

Durch dieses Buch wurden viele Fragen, die ich mir während des Lesens von „Elfensteine“ gestellt habe, beantwortet. Gerade die Hintergründe der Welt und die Geschichte der Druiden werden hier näher beleuchtete. Das hat mir sehr gut gefallen. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht so ganz, warum zuerst „Elfensteine“ verfilmt wurde. Auch dieser Band der Reihe würde eine gute Verfilmung abgeben. Mal abwarten, ob es noch mehr Staffeln geben wird.

Inhaltlich konnte mich dieses Buch ebenso überzeugen wie schon „Elfensteine“. Mir hat die Handlung sehr gut gefallen. Dem Leser ist das Ziel bewusst und er kann den spannenden und zum Teil sehr schweren Weg der Charaktere auf ihrer Mission mitverfolgen. Ich finde das Buch eigentlich durchgehend spannend geschrieben, lediglich kürzere Passagen ziehen sich etwas, was durch einen Perspektivwechsel dann aber überwiegend wieder ausgeglichen wird.

Im Vergleich zu Teil zwei, den ich auf Grund der Serie vor Band eins gelesen habe, (die aber auch unabhängig voneinander zu lesen sind, da es sich bei beiden um eine jeweils abgeschlossene Trilogie handelt) muss ich sagen, dass ich die Geschichte von Band zwei noch einen kleinen Tacken spannender und interessanter fand. Mir hat die Art von Amberle hier ein bisschen gefehlt. Jedoch ist auch diese Geschichte wirklich toll, weil sie einfallsreich und fantasievoll ist. Mir gefällt die Welt, die Brooks erschaffen hat. Seine Wesen und Orte können durch die zahlreichen fantastischen Details überzeugen. Ich fühle mich auch nicht dauerhaft an Tolkiens Werke erinnert. Brooks hat seine eigenen Ideen umgesetzt und tolle Charaktere erschaffen. Eine solche Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen. Sie ist wirklich lesenswert.



Charaktere:

In diesem Teil spielen die Vorfahren vieler Charaktere aus „Elfensteine“ die Hauptrollen. Die Charaktere interagieren sehr glaubwürdig miteinander. Man nimmt ihnen ihre Handlungen ab. Im Laufe des Buches lernt man die Hauptfiguren immer näher kennen. Der Autor schafft es jedem Charakter genug Aufmerksamkeit zu schenken, sodass kein Ungleichgewicht entsteht. Mir hat dieser Aspekt sehr gefallen. Es ist gerade für den Aufbau des Buches mit den verschiedenen Perspektiven sehr förderlich, dass man über alle Charaktere etwas erfährt. Durch ihre Beweggründe sind die Handlungsweisen und Reaktionen leichter verständlich. Ich hatte das Gefühl, dass sich eigentlich alle Charaktere im Verlauf des Buches weiterentwickelt haben und sie an ihren Aufgaben gewachsen sind. Besonners hervorheben möchte ich Allanon. Gerade seine Figur fand ich zum einen unglaublich interessant und verschlossen aber auch extrem überzeugend. Gerade im Hinblick auf sein späteres Auftreten in „Elfensteine“ finde ich es sehr spannend zu sehen, wie er sich entwickelt und eben früher für ein Charakter war.



Schreibstil:

Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. So ist es möglich den mehreren parallel laufenden Handlungssträngen zu folgen. Das hat mir sehr gut gefallen, denn so wurde das Buch sehr abwechslungsreich. Es ist ein relativ dickes Buch und da ist es kaum möglich nicht auch ein paar Längen im Gesamttext zu haben. Durch die Wechsel werden Längen jedoch meistens vermieden, weil man immer mal wieder in eine frische Situation kommt. Es war aber auch öfters so, dass ich den Abschnitt sehr spannend fand und er dann durch einen anderen Erzählstrang unterbrochen wurde, sodass man ganz schnell weiter lesen musste, um die Auflösung zu erfahren.

Der Schreibstil könnte für den ein oder anderen am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig sein. Man merkt, dass es schon ein etwas älteres Buch ist und damals auch die Übersetzungen etwas anders waren als heute. Auch wenn es in dieser neuen Auflage auch neu überarbeitet wurde. Das ist aber keinesfalls negativ gemeint. Deswegen geht der Vergleich zu Tolkien in dieser Hinsicht nicht fehl. Sprachlich und erzähltechnisch weisen diese beiden Autoren durchaus Ähnlichkeiten auf. Da ich „Elfensteine“ bereits kenne hatte ich mit dem Schreibstil auch keine Schwierigkeiten. Er lässt sich flüssig lesen und insbesondere die Umgebungs- und Charakterbeschreibungen sind außergewöhnlich gut. Man kann sich alles sehr gut vorstellen. Die Dialoge haben Witz und können gut unterhalten.



Fazit:

Diese Reihe hätte ich wohl ohne die dazugehörige Serie nie entdeckt. Das wäre wirklich schade gewesen, denn gerade wenn man Fantasy mag, ist diese Reihe wirklich fantastisch. Brookes hat tolle Ideen und erschafft eine bezaubernde Welt.

Dieser Band ist ein toller Einstieg in Brooks Fantasy-Welt. Man kann darin komplett eintauchen und sich fallen lassen. Mir haben in diesem Band die Hintergrundinformationen besonders gut gefallen. Auch die Storyline war spannend. Mir gefällt die Reihe rund um gut und ich spreche eine klare Empfehlung aus.



Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Endlich eine Neuauflage der absolut genialen Shannara Bücher

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Inhalt:

Shea Ohmsford lebt friedlich in einem kleinen Ort mit dem Namen Schattental, doch er sticht durch sein Aussehen aus der Menge heraus. Er ist nämlich ein Mischling, halb Mensch und halb Elf
Doch ...

Inhalt:

Shea Ohmsford lebt friedlich in einem kleinen Ort mit dem Namen Schattental, doch er sticht durch sein Aussehen aus der Menge heraus. Er ist nämlich ein Mischling, halb Mensch und halb Elf
Doch alles ändert sich, als Allanon der mysteriöse Zauberer nach Schattental kommt. Er offenbart Shea, dass er der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara ist und er dadurch als einziger dessen Schwert tragen kann.
Die einzige Waffe, die den bösen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Sheas Bestimmung liegt darin, das Schwert zu finden und gegen Brona in die Schlacht zu führen.

Meine Meinung:

Mal ganz ehrlich, wer kennt die Bücher von Terry Brooks nicht? Okay, die jüngeren Leseratten unter uns vielleicht nicht, aber jeder eingefleischte Fantasyfan, egal ob jung oder alt sollte diese Bücher gelesen haben.
Ich habe einige der Bücher schon vor einigen Jahren gelesen und war ganz froh, als ich von einer Neuauflage hörte.
Muss ich natürlich lesen, war mein erster Gedanke. Habe es nicht bereut, auch wenn ich diesen Teil, der übrigens aus den ersten drei Teilen der alten Reihe besteht, schon kenne.
Am liebsten würde ich dieses Buch mit Klassikern wie "Herr der Ringe" vergleichen, aber da die Bücher von Shannara schon selber einige Jahre auf dem Buckel haben, sind sie mittlerweile selbst Klassiker.
Doch nun zur Geschichte die sich um das Schwert von Shannara dreht.
Shea Ohmsford lebt ziemlich abgeschieden in einem Ort, der sich Schattental nennt. Doch fällt er schon alleine durch sein Aussehen auf, denn er ist ein Mischling zwischen Mensch und Elf.
Seiner Herkunft ist er sich nicht bewusst, doch wurde er damals von seinem Ziehvater mit offenen Armen aufgenommen und er zog ihn wie seinen eigenen Sohn auf.
Selbst für Flick, dem gebürtigen Sohn, ist Shea wie ein Bruder für den er alles aufgeben würde.
Doch Sheas Leben gerät total aus den Fugen als der Zauberer Allanon nach Schattental kommt und ihm seine Herkunft offenbart.
Shea ist der letzte noch lebende Nachkomme von Jerle Shannara, dem wohl bekanntesten Elfenoberhaupt und er ist der einzige der das Schwert von Shannara an sich bringen kann um dem bösen Hexenmeister Brona die Stirn zu bieten.
Die Zukunft der ganzen Welt steht auf dem Spiel.
Zusammen mit Flick, flüchtet Shea aus Schattental, denn die Diener des Hexenmeisters sind ihm auf der Spur.
Wenn man sich den Aufbau und die Idee hinter dem Buch mal genau betrachtet, erinnert es den Leser sicher an Bücher wie Herr der Ringe.
Es finden sich auch hier einige Gefährten zu einer Gruppe zusammen, die Shea beistehen und Allanon kann man ruhig mit Gandalf vergleichen. Wobei mir Gandalf um einiges sympathischer ist.
Viele Hindernisse stehen der Gemeinschaft im Weg und auch das eine oder andere Missgeschick passiert.
Für mich war die Geschichte sehr spannend und von Anfang an recht rasant erzählt. Ein Buch das man sehr schwer aus der Hand legen kann, auch wenn es doch eine geraume Zeit dauern wird es zu lesen. Über 600 Seiten Fantasy lohnen sich aber.

Meine Fazit:

Endlich eine Neuauflage der absolut genialen Shannara Bücher aus der Feder von Terry Brooks! Muss man lesen!

Veröffentlicht am 30.06.2018

Interessanter Fantasy Auftakt!

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Klappentext:

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie ...

Klappentext:

Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara.

Meine Meinung:

Ich muss gestehen, dass ich erst durch die Serie aufmerksam wurde auf die Bücher von Terry Brooks. Die Serie fand ich ganz nett gemacht und war dann gespannt wie die Bücher aufgebraut sind. Deshalb habe ich auch mit Band 1 angefangen, der die Vorgeschichte zu der Serie erzählt.

Wir haben es hier auf keinen Fall mit einer leichten Fantasy Story zu tun. Das ist kein Buch für zwischendurch und man muss wirklich konzentriert lesen um allen Handlungssträngen folgen zu können. Das finde ich aber absolut nicht schlimm. Man wählt in der Regel solche Bücher ja bewusst und weiß auf was man sich einlässt.
Terry Brooks hat eine sehr bildliche Art zu schreiben. Er erzählt alles sehr detailreich, so kann man sich die Welt und die Charaktere wirklich sehr gut vorstellen.
An manchen Stellen hätte es vielleicht etwas weniger ausführlich sein können aber das ist natürlich eine ganz persönliche Meinung.

Man findet auf jeden Fall gut in die Geschichte rein. Die Geschichte wechselt beim Erzählen immer mal die Perspektive damit man alle Charaktere auf ihrer Reise begleiten kann und immer weiß was auch an anderen Orten passiert.
Das ist sehr gut geglückt und die Geschichte bleibt trotzdem übersichtlich und verständlich.

Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Das macht die Geschichte natürlich auch interessant. Auch hier ist Terry Brooks Schreibweise wieder sehr ausführlich und detailreich. Man lernt die Charaktere gut kennen, erfährt Beweggründe und macht im Laufe der Reise auch glaubwürdige Entwicklungen mit. Die Protagonisten wachsen an ihren Aufgaben und man bekommt so einen engen Bezug zu ihnen. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen und wirken dadurch nicht plastisch.

Natürlich liest man immer wieder, dass diese Geschichte sehr stark an „Herr der Ringe“ erinnert. Und irgendwo ist es auch so. Gewisse Charaktere haben auf jeden Fall starke Ähnlichkeit. Das finde ich allerdings nicht störend. Denn trotzdem bleibt diese Geschichte eigenständig. Sie ist so detailreich das man wirklich in eine spannende Welt abtauschen kann.

Mir hat „Die Shannara-Chroniken- Das Schwert der Elfen“ wirklich gut gefallen. Es gab hin und wieder ein paar Längen beim Lesen aber insgesamt hat es viel Freude gemacht. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Lesekatzen.