Cover-Bild Blutzeuge
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Limes
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.11.2017
  • ISBN: 9783809026389
Tess Gerritsen

Blutzeuge

Thriller
Andreas Jäger (Übersetzer)

Sie haben das Böse gesehen – und er lässt sie mit ihrem Blut zahlen.


In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – in der offenen Handfläche liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. Doch die genaue Todesursache bleibt unklar. Kurze Zeit später taucht die Leiche eines Mannes auf – Pfeile ragen aus seinem Brustkorb, die ebenfalls erst nach seinem Tod dort platziert wurden. Beide wurden Opfer desselben Täters, ansonsten scheint es keine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Detective Jane Rizzoli von der Bostoner Polizei steht vor einem Rätsel, bis eine Spur sie zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall von Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort führt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2018

Auch der zwölfte Band war ein Highlight

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In ihrer Wohnung wird die Leiche der gerade einmal sechsundzwanzigjährigen Cassandra Coyle ausgerechnet von ihrem Vater gefunden, denn der jungen Frau wurden post mortem die Augäpfel entfernt und in die ...

In ihrer Wohnung wird die Leiche der gerade einmal sechsundzwanzigjährigen Cassandra Coyle ausgerechnet von ihrem Vater gefunden, denn der jungen Frau wurden post mortem die Augäpfel entfernt und in die offenen Hände gelegt. Doch ansonsten weißt sie keinerlei offensichtlichen Verletzungen auf. Maura Isles steht vor einem Rätsel und Jane Rizzoli vor dem Beginn eines turbulenten Falls. Kurze Zeit später wird nämlich eine weitere Leiche gefunden: ein junger Mann wird an Heilig Abend auf einem Pier gefunden, sein Oberkörper wurde von drei Pfeilen durchbohrt, doch diese waren nicht die Todesursache. Das es sich um den selben Täter handelt, ist den Ermittlern durchaus bewusst, doch wohin sie der Fall führt, damit hätten sie nicht gerechnet, denn der Fall nimmt seinen Ursprung bei etwas, das bereits vor Jahrzehnten begann.
Meine Meinung:
Mit Blutzeuge erscheint der bereits zwölfte Fall rund um Detective Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Maura Isles und da ich bisher alle ihre Fälle verfolgt habe, war es ein Gefühl, als würde ich guten, alten Freundinnen zuschauen.
Der Schreibstil ist, wie ich es auch von der Autorin Tess Gerritsen gewohnt bin, absolut fesselnd und einnehmend und auch in ihrem neuesten Buch konnte die Autorin mich vom ersten Augenblick an in die Geschichte ziehen. Genau das ist es auch, was mich hier immer wieder beeindrucken kann, denn auch wenn ich das Gefühl habe, nach Hause zu kommen, schafft Gerritsen doch immer wieder aufs Neue, mich zu fesseln mit ihrer Erzählung.
Der Fall ist wieder einmal etwas besonderes und auch wenn Gerritsen das ein oder andere blutigere Detail von sich gibt, wird es niemals ins extreme gerückt. Ja, ich konnte mir hier durchaus vorstellen, wie die Leichen oder die Tatorte aussahen und doch wird nicht alles bis ins kleinste Detail erörtert. Auch hier hat man als Leser jede Menge Gelegenheit, mitzurätseln und Theorien aufzustellen und genau das macht es auch wieder sehr spannend. Auch sonst war der Thriller kaum aus der Hand zu legen, denn Gerritsen schafft es einmal mehr, die Ermittlungen der beiden Protagonistinnen mit ihrem Privatleben zu vermischen. Die Ermittlungen bleiben auf einem vorstellbaren Level und natürlich gibt es immer wieder Überraschungen und Wendungen, mit denen man nicht rechnen konnte.
Zum großen Teil wird hier in der dritten Person erzählt, aber es gibt auch einen Bereich, der durch einen Ich-Erzähler wiedergegeben wird. Somit wechseln sich hier die Perspektiven wieder einmal zwischen Maura, Jane und dem geheimnisvollen Ich-Erzähler ab. Gerade diese letzte Perspektive lädt zum Rätseln ein und auch wenn man dadurch ein wenig mehr erfährt, als die Ermittler, bleibt es undurchschaubar.
Wer bisher noch keinen der vorausgegangenen Teile der Reihe kannte, dürfte hier vom reinen Fall her keine Verständnisprobleme haben, allerdings entwickeln sich die Protagonistin der Reihe natürlich beständig weiter und vieles wird als bekannt vorausgesetzt.
Detective Jane Rizzoli ist eine sehr lebhafte Person, aber ich habe hier durchaus auch das Gefühl, dass sie "ruhiger" geworden ist. Sie hat eine nachdenklichere Seite bekommen, was vielleicht mit an ihrer eigenen kleinen Familie liegt. Aber auch Maura Isles hat sich im Laufe der Jahre merkbar verändert, nicht nur die Beziehung zu dem Pfarrer Daniel, den sie trotz aller Versuche nie ganz vergessen kann, lassen sie nicht mehr so unterkühlt wirken, wie noch zu Beginn der Reihe. Alles in allem kommt sie mir offener vor, als früher und doch bleibt sie Menschen gegenüber auf Abstand.
Neben diesen Beiden trifft man auch hier wieder bekannte Gesichter wieder, doch diese agieren eher im Hintergrund und bekommen, zum großen Teil, nur wenig Raum. Familienfeste bei Familie Rizzoli sind aber auch in diesem Band wieder dabei und sie sind immer wieder lesenswert.
Mein Fazit:
Wer Fan der Reihe rund um Maura Isles und Jane Rizzoli ist, wird auch um deren zwölften Fall nicht drumherum kommen. Für mich ist es, wie schon erwähnt, doch ein Gefühl von Heimkehren und schauen, wie es meinen alten Bekannten geht. Der Fall ist spannend, teilweise sehr berührend, aber auch absolut erschreckend, denn die Auflösung ist doch wieder sehr überraschend. Wer Thriller mag und diese Reihe bisher nicht kannte, dem lege ich diese doch ans Herz, für Fans wieder ein must read.

Veröffentlicht am 04.02.2018

Auch Monster sind sterblich.

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Worum gehts?

Ein neuer Fall für Rizzoli und Isles. Eines meiner Lieblings-Ermittlerduos. Diesmal geben die Opfer Rätsel auf. Einerseits eine Frau, die ihre eigenen Augäpfel in den Handflächen hält und ...

Worum gehts?

Ein neuer Fall für Rizzoli und Isles. Eines meiner Lieblings-Ermittlerduos. Diesmal geben die Opfer Rätsel auf. Einerseits eine Frau, die ihre eigenen Augäpfel in den Handflächen hält und kurze Zeit später ein junger Mann, dem Pfeile aus dem Brustkorb jagen. Jedoch wurden sowohl die Augäpfel als auch die Pfeile erst post mortem plaziert. Die wahre Todesursache gibt Rätsel auf. Auch besteht keine offensichtliche Verbindung zwischen den Opfern. Wie tief muss Detective Jane Rizzoli diesmal graben um den Mörder zu enttarnen?





Wie erging es mir mit dem Buch?

Ich muss zugeben, dass ich bei den Büchern von Gerritsen nicht sonderlich auf die Cover achte. Hier ist es einfach nur der Autorenname, der mich dazu bringt es zu lesen, weil sie neben Karin Slaughter eine der Besten für mich ist. Wenn wir uns dennoch das Cover ansehen, dann passt es doch relativ gut zur Grundlage der Geschichte. Was ich damit meine? Lesen, dann werdet ihr verstehen!

Eine gefühlte Ewigkeit ist der letzte Fall her und ich muss sagen, dass ich dennoch gleich wieder gut in die Welt von Rizzoli und Isles gefunden habe. Als wäre man nie weg gewesen. Viele Jahre schon kämpfen sie Seite an Seite gegen das Böse und so auch diesmal.

Der erste Mord, der passiert, ist von recht grausamer Natur, erschüttert aber einen alten Thriller-Hasen wie mich nicht mehr so wirklich. Gegenüber manchen Dingen wird man vielleicht abgebrüht und so hatte ich irgendwie diesmal Angst, dass es mich nicht mehr faszinieren, nicht mehr abholen konnte. Dass ich einfach schon zuviel in diesem Genre gelesen hab, als dass mich eine Reihe in Band 12 noch abholen oder gar überraschen könnte!

Und dann startet die Geschichte mit ihr! Der geheimnisvollen dritten Person, die wir nach und nach kennenlernen. Doch welche Rolle spielt sie? Ist sie selbst vielleicht die Mörderin? Hat sie eine Verbindung zum Mörder/zur Mörderin? Oder steckt vielleicht sogar etwas ganz anderes dahinter? Gut oder Böse, diese Frage bleibt mir während des ganzen Buches immer wieder im Kopf. Denn kaum hatte mich Gerritsen davon überzeugt, dass man sie zu den Guten zählen kann, werden im nächsten Atemzug bereits wieder Zweifel gestreut. Aber macht nicht das genau einen guten Thriller aus? Geheimnisse, Zweifel und dieses Misstrauen, welches tief in einem verankert ist, weil man einfach nicht weiß, auf wessen Kappe die Morde gehen?

Außerdem fand ich es spannend zu lesen, wie sie die Geschichten aus der Vergangenheit über dieses verschwundene Mädchen mit den Morden der Gegenwart zu verknüpfen versuchte und mich mit der Auflösung überraschen konnte. Denn fast bis zum Ende war mir die Verbindung nicht komplett klar.

Und dann ist da noch die Sache mit der Liebe und der Familie. Über Jahre hat Tess Gerritsen ihren Protas Leben eingehaucht, sie durch Höhen und Tiefen geschickt und auch diesmal soll es nicht anders sein. Wen es genau trifft, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Lasst euch überraschen, wem die Autorin diesmal das Leben "schwer" macht.


Nur soviel:
Aber im Leben ist nichts vollkommen, ganz bestimmt nicht die Liebe.


Mein Fazit:

Auch diesmal konnte mich Tess Gerritsen mit viel Spannung und einer überraschenden Lösung wieder für sich gewinnen. Vorallem die zwischenmenschlichen Beziehungen und die zusätzliche Sichtweise eines Protas geben dem ganzen einen neuen und faszinierenden Touch. Als Thrillerleserin wurde ich auch hier wieder dazu animiert, die Puzzleteile zusammenzusetzen und fast wäre es mir auch gelungen! Aber eben nur fast! Und das macht es so toll, dass man nach Jahren von Geschichten noch überraschen kann!

Veröffentlicht am 30.01.2018

Perfide, abgründig, explosiv

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Endlich geht es weiter mit Rizzoli und Isles. Als das Buch bei mir eintraf, musste ich daher auch sofort damit starten.
Mittlerweile handelt es sich hier um den 12.Band und ich war unheimlich gespannt, ...

Endlich geht es weiter mit Rizzoli und Isles. Als das Buch bei mir eintraf, musste ich daher auch sofort damit starten.
Mittlerweile handelt es sich hier um den 12.Band und ich war unheimlich gespannt, was mir dieser bieten würde.
In das Geschehen kommt man sofort sehr gut hinein. Alles ist sofort wieder präsent und obwohl es nicht allzu viele Rückblicke gibt, hat man keine Probleme, dem Geschehen zu folgen.
Die Autorin versteht es mit ihrem fließenden und einnehmenden Schreibstil sofort in den Bann zu versetzen. Leider hat das zur Folge, das ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte und die Geschichte viel zu schnell vorbei war.

Hierbei folgen wir zum einen Jane Rizzoli und Maura Isles. Auf der anderen Seite aber auch einer anderen Person, was es in meinen Augen perfider und umso spannender machte.
Gerade diese eine Person hat mich ungalublich gereizt. Man hat schon im Vorfeld einige Ahnungen, die in verschiedene Richtungen gehen. Doch nichts bereitet tatsächlich darauf vor, worauf es im Endeffekt hinauszielt. Lange Zeit war sie für mich ein Buch mit sieben Siegeln und ich wusste einfach nicht, was ich von ihr halten , geschweige denn, wie ich sie einschätzen sollte.
Die ersten Leichen lassen auch gar nicht solange auf sich warten. Sie lösen einiges an Grauen und Fassungslosigkeit aus. Dabei versteht es die Autorin den gesamten Charakteren Tiefe und Leben einzuhauchen. Sie werden greifbar und man teilt ihre Emotionen auf jeder Ebene.
Die Grundthematik hat mir hierbei besonders gut gefallen. Wurde gut ausgearbeitet und dem Leser vor Augen geführt. Dabei versteht es die Autorin mit einigen Wendungen zu punkten, die man nicht kommen sieht. Einiges erahnte ich und doch überlief mich eine Schockwelle nach der anderen.
Ganz besonders fassungslos und schockiert war ich über die Emotionslosigkeit einer ganz besonderen Person. So viel Kälte und Kalkül, es hat mich wirklich entsetzt. Ratlos gemacht und auch zum nachdenken gebracht.
Was ist nötig, damit man so wird? Wie tief sind die Abgründe, die tatsächlich darin schlummern?
Wieviel Schmerz und Leid kann ein einzelner Mensch ertragen, ohne daran zugrunde zu gehen?

Die Handlung selbst ist etwas komplex aufgebaut und es dauerte einige Momente, bis ich mir ein Bild machen konnte.
Bis zu einem gewissen Grad fand ich es ziemlich vorhersehbar, was das Lesevergnügen aber keinesfalls geschmälert hat.
Derweil bleibt auch die Zwischenmenschlichkeit nicht außen vor. Maura und Jane haben derweil mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen und ich fühlte mich Ihnen dabei wirklich verbunden. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, ihren Gedanken folgen und ihr Innerstes nach außen kehren. Sie haben dem ganzen Fall etwas Ausgeglichenheit verschafft. Sie haben gezeigt, das auch das Gute noch existiert und das nicht immer alles nur schwarz weiß ist.
Ihr Privatleben dominiert nicht, was ich als sehr gut empfinde. Die Ermittlungsarbeit hat mir nach wie vor sehr gut gefallen. Man konnte gut miträtseln und immer wieder in eigene Überlegungen verfallen.

Auf emotionaler Schiene konnte ich mich komplett einbringen und hab so jede Zeile mitgezittert und gebangt. Die Handlung wechselt immer wieder von ruhigem Modus in den nervenzehrenden. Dabei empfand ich es auf der psychologischen Ebene sehr gut ausgearbeitet.
Es geht um Berechnung, Macht, und Missgunst.
Es geht aber auch um Liebe, Akzeptanz und dem Wunsch, immer mehr zu wollen.
Es geht um die Vergangenheit, die niemals zur Ruhe kommt und sich irgendwann mit der Gegenwart verbindet.
Es hat mich traurig und wütend gemacht. Es hat in mir gebrodelt und ich konnte vieles einfach nicht akzeptieren, nicht verstehen. Es hat mich mit Grauen und Fassungslosigkeit erfüllt.
Und daneben ist es mir auch nahe gegangen.
Schlussendlich ein sehr gut ausgearbeiteter 12. Fall, der einiges an Grauen zutage fördert und in dem auch die Zwischenmenschlichkeit nicht zu kurz kommt.

Fazit:
Mit dem 12. Band rund um Jane Rizzoli und Maura Isles , konnte mich die Autorin komplett begeistern, mitreißen und ohne Unterbrechung in Atem halten.
Das Böse schläft nie und kommt immer wieder zum Vorschein.
Perfide, abgründig explosiv.
Ein sehr gut ausgearbeiteter Fall, der einiges an Grauen zutage fördert, bei dem aber auch die Zwischenmenschlichkeit nicht zur kurz kommt.
Die Charaktere sind gekonnt in Szene gesetzt und auch die Wendungen, konnten mich komplett mitreißen.
Rizzoli & Isles Fans werden hier auf ihre Kosten kommen.

Veröffentlicht am 22.01.2018

Originell und spannend

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„Blutzeuge“ von Tess Gerritsen hält das Team Rizzoli & Isles in Boston auf der Suche nach einem Ritualmörder in Atem.

Da ich bisher noch kein Buch der Autorin gelesen hatte, und auch die Fernsehserie ...

„Blutzeuge“ von Tess Gerritsen hält das Team Rizzoli & Isles in Boston auf der Suche nach einem Ritualmörder in Atem.

Da ich bisher noch kein Buch der Autorin gelesen hatte, und auch die Fernsehserie „Rizzoli & Isles“ nicht kenne, war ich neugierig, was mich erwarten würde. Vor allem interessierte mich, ob es sich nur um einen Hype handelt, oder wirklich gute Thrillerunterhaltung dahinter steckt.

Der Einstieg fiel mir sehr leicht, obwohl ich wie erwähnt, die Vorgängerbände nicht kenne. Die Charaktere, sowohl der beiden Hauptprotagonistinnen, als auch der Nebenfiguren wurden authentisch gezeichnet. Das Team Rizzoli und Isles stellt zwei sympathische Hauptfiguren.

Gut gefallen hat mir auch die gelungene Mischung aus Einblicken in das Privatleben der beiden, und dem Fall selbst. Somit lernt man die Personen näher kennen und erhält auch interessante Informationen zu ihrem gegenwärtigen und vergangenen Leben.

Der Fall selbst wurde originell und spannend angelegt.
Bis kurz vor dem Schluss tappte ich wirklich im Dunkeln, und ließ mich von der Autorin auf eine falsche Fährte führen.

Fazit: Tess Gerritsen ist es gelungen mich sehr gut und kurzweilig zu unterhalten. Sie konnte mich für ihren atmosphärischen und authentischen Schreibstil begeistern. Ein origineller und spannungsgeladener Thriller, der mich mit einem unerwarteten Ende überraschte und schockierte. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall des Duos Rizzoli & Isles.

Mir wurde freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies nimmt keinen Einfluss auf meine ehrliche Meinung.

Veröffentlicht am 11.01.2018

Blutzeuge

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Zwei Tote, die erst nach ihrem Tod auf grausamste Weise geschändet wurden – Detective Jane Rizzoli steht vor einem Rätsel. Was will ihnen der Täter mit diesen sehr speziellen Arrangements sagen? Erst als ...

Zwei Tote, die erst nach ihrem Tod auf grausamste Weise geschändet wurden – Detective Jane Rizzoli steht vor einem Rätsel. Was will ihnen der Täter mit diesen sehr speziellen Arrangements sagen? Erst als die Gerichtsmedizinerin Maura Isle eine gewagte Theorie aufstellt, ergeben sich brauchbare Hinweise die zu ersten Ermittlungsergebnissen führen. Obwohl sie damit zwar ein gutes Stück weiterkommen, fehlt ihnen nach wie vor eine konkrete Spur. Trotzdem gibt es genug Hinweise darauf, dass er sein nächstes Opfer schon im Visier hat. Obwohl sie mit allen Mitteln versuchen die Tat zu verhindern, müssen sie am Ende erkennen wie sehr sie sich getäuscht haben.

Fazit
Ein fesselnder Thriller, der nicht nur bei Fans der Rizzoli & Isles Reihe mit seiner unerwarteten und Auflösung für spannende Unterhaltung sorgt.