Cover-Bild Ein Schuljahr voller Zauberei – Schulfest statt Mathetest (Ein Schuljahr voller Zauberei 2)
Band 2 der Reihe "Ein Schuljahr voller Zauberei"
(3)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Ersterscheinung: 26.03.2024
  • ISBN: 9783845858845
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Tina Zang

Ein Schuljahr voller Zauberei – Schulfest statt Mathetest (Ein Schuljahr voller Zauberei 2)

Sandra Reckers (Illustrator)

Magisches Schulabenteuer für Kinder ab 8 Jahren 
Die lustigen Abenteuer von Felix, Meryem und ihren Freunden sind ein großer Lesespaß und ein ideales Geschenk für Mädchen und Jungen ab 8 Jahren. Mit ihren vielen fröhlichen Bildern eignen sie sich zum Selberlesen ab der 2. Klasse und auch zum Vorlesen für die kleinen Geschwister.  
In diesem Klassenzimmer wird der Unterricht zum Abenteuer! 
In Felix' Schule gibt es die verrücktesten Überraschungen. Das Klassenzimmer, in dem er und seine Freunde Unterricht haben, ist nämlich verzaubert! Doch Lehrer Blitzke glaubt nicht an Magie. Er ist fest davon überzeugt, dass seine Schülerinnen und Schüler ihm Streiche spielen. 
Und darum will Blitzke die Kinder mit spannenden Projekten beschäftigen, damit sie nicht auf noch mehr dumme Gedanken kommen. Doch das Schulfest, bei dem Felix, Meryem und ihre Freunde ihre Ideen zeigen sollen, läuft dank des zaubernden Klassenzimmers etwas anders als geplant ... 

- Lustige Unterhaltung für Magiefans: In diese Schule will jedes Kind gehen! 
- Für große und kleine Geschwister: Ab 8 Jahren zum Selberlesen und zum Vorlesen für die Kleinen 
- So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel in leicht lesbarer Schrift 
- Originell illustriert: Mit vielen lustigen Bildern von Sandra Reckers 

Das fröhliche Abenteuer der Kinderbuchautorin Tina Zang begeistert kleine und größere Leserinnen und Leser. Eine lustige Geschichte über Freundschaft, Familie und Schule mit einer Prise Magie! 

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2024

Werden die Projekte für das Schulfest gelingen?

0

Zum Inhalt:
Da ihre Lehrer Herr Blitzke davon ausgeht, dass die Schülerinnen und Schüler des zaubernden Klassenzimmers ihm Streiche spielen, holt er sich Rat bei einem Kollegen. Dieser schlägt ihm vor, ...

Zum Inhalt:
Da ihre Lehrer Herr Blitzke davon ausgeht, dass die Schülerinnen und Schüler des zaubernden Klassenzimmers ihm Streiche spielen, holt er sich Rat bei einem Kollegen. Dieser schlägt ihm vor, ein Projekt zu starten, damit die Schülerinnen und Schüler beschäftigt sind. So finden sich die Kinder in Dreiergruppen zusammen und sollen sich etwas Kreatives ausdenken, das sie dann beim anstehenden Schulfest vorstellen können. Doch das zaubernde Klassenzimmer hat so seine eigenen Pläne und bringt einiges durcheinander.

Meine Meinung:
In dieser Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Selbstvertrauen begleiten wir die Schülerinnen und Schüler des zaubernden Klassenzimmers bei den Vorbereitungen für ihre Projekte für das Schulfest.

Wie bereits im ersten Band sind einige Kapitel aus der Sicht von Felix erzählt, der immer noch ganz begeistert von dem zaubernden Klassenzimmer ist und versucht mit der Hilfe seines Opas selbst ein Zauberbuch zu erschaffen. Da bei seinen Versuchen etwas zu zaubern, immer wieder kleine Missgeschicke geschehen und auch das Biologie-Skelett Liebhinrich, die drei singenden Mäuse und das zaubernde Klassenzimmer ihren eigenen Kopf haben, gab es immer wieder etwas zum Schmunzeln und Lachen.

Zudem gab es einige Kapitel aus der Sicht von Meryem, die in ihrer Gruppe und der Umsetzung des Projektes ihre eigenen Schwierigkeiten hat. Meryem ist ein tolles Mädchen mit einem großen Sinn für Gerechtigkeit. Ich fand es schön, wie sie sich für ihren Freund Simon einsetzt, der doch sehr an sich und seinem Können zweifelt und ihm immer wieder Mut macht.

Mit Felix und Meryem sind der Autorin zwei vielschichtige Protagonisten gelungen, die ihre kleinen Eigenheiten haben, durch die sie authentisch wirken. Zudem haben selbst die Nebenfiguren ihre eigenen Charakterzüge, die nur diese Figur auszeichnet und kleine Macken, durch die man sie jederzeit wiedererkennen konnte, sie authentisch wirkten und man sie gut auseinanderhalten konnte.

Die bildreichen Beschreibungen der Figuren und Schauplätze wurden von einigen mit Liebe zum Detail gestalteten Illustrationen unterstrichen, sodass sich jede junge Leserin und jeder junge Leser diese gut vorstellen können sollten. Zudem fand ich es schön, etwas mehr über die Mädchen und Jungen des zaubernden Klassenzimmers zu erfahren.

Fazit:
Eine lustige und magische Geschichte über Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und Selbstvertrauen, in der wir die Schülerinnen und Schüler des zaubernden Klassenzimmers bei den Vorbereitungen ihrer Projekte für das Schulfest begleiten, die sie vor einige Herausforderungen stellen. Ich fand es schön, mehr über die Schülerinnen und Schüler zu erfahren und sie dadurch noch besser kennenzulernen. Zudem haben mich die misslungenen Zaubersprüche von Felix, das Biologie-Skelett Liebhinrich, die drei singenden Mäuse und das zaubernde Klassenzimmer mich immer wieder zum Schmunzeln und Lachen gebracht.

Veröffentlicht am 26.04.2024

Eine süße Fortsetzung mit einem magischen Klassenzimmer

0

Das Cover hat einen roten Hintergrund und einen goldenen Rahmen. Damit wirkt das Buch gleich ein wenig edler. Rund um den Titel finden sich passende Dinge zur Geschichte. So liegt unten eine Gitarre, aus ...

Das Cover hat einen roten Hintergrund und einen goldenen Rahmen. Damit wirkt das Buch gleich ein wenig edler. Rund um den Titel finden sich passende Dinge zur Geschichte. So liegt unten eine Gitarre, aus der Noten, Stifte und Co heraus springen. Über dem Titel pickt ein Huhn und daneben liegt ein rotes Notizbuch, beides wird dir beim Lesen über den Weg laufen.

Ein Schuljahr voller Zauberei – Schulfest statt Mathetest von Tina Zang erschien im arsEdition Verlag. Es ist der zweite Band der „Ein Schuljahr voller Zauberei Reihe“. Das erste Buch: Ein Schuljahr voller Zauberei habe ich sehr gerne gelesen. Und freute mich dementsprechend auf einen magischen Ausflug zur Loberecht- Schule und dem ganz besonderen Klassenzimmer.

Die Klasse von Felix hat einen neuen Lehrer: Bernhard Blitzke. Dieser redet wie ihm der Mund gewachsen ist und so braucht er gerne ein zwei Anläufe, bis ihm eine spontane Bemerkung annehmbar über die Lippen kommt. Was meinerseits zu sehr vielem Schmunzeln führte. Ich mag diese Wortspielereien auf dem Weg zu einem moralisch annehmbarem Satz. Die Schüler scheinen diese abgehackten Ausführungen zu überhören, oder gehen einfach nicht näher darauf ein. So macht das Lesen für klein und groß einfach Spaß. Thema ist in dieser Geschichte das bevorstehende Schulfest und wie sich die Schüler daran beteiligen können. Mit ein wenig Augenzwinkern motiviert Blitzke seine Klasse auf besondere weise. Wer schreibt schon gerne einen Mathetest? Jedwede Aufgabe scheint da lukrativer und so durfte ich Felix, Meryem und ihre Freunde bei der Erarbeitung ihrer Projektideen begleiten.

Doch es währe nicht „Ein Schuljahr voller Zauberei“, wenn es nicht wieder ein paar ungewöhnliche oder besser gesagt magische Momente in dem Klassenzimmer gegeben hätte. Ich sage nur Bienen und allerlei andere Insekten. Übrigens kannst du dir diese beim Lesen auch ansehen. Denn die Geschichte ist begleitend sehr schön von Sandra Reckers illustriert worden. Alle paar Seiten findest du kleine Details oder aber auch ganze Szenen wunderschön gezeichnet. So haben auch jüngere Kinder beim Vorlesen etwas von der Geschichte. Als Lesealter wird hier acht Jahre empfohlen. Dementsprechend ist es nicht nur ein Vorlesebuch, sondern auch ein Buch zum ersten selber lesen. Durch die relativ kurzen Kapitel lässt sich das sehr gut bewerkstelligen.

Hast du Kinder im Grundschulalter und lieben diese alles was magisch ist oder mit Zauberei zu tun hat? Dann lese zusammen mit ihnen „Ein Schuljahr voller Zauberei Schulfest statt Mathetest“ von Tina Zang. Das Buch besticht durch seine unterhaltsamen Geschichten aus dem Schulalltag der Kinder und die wunderbaren Illustrationen. Das Buch lässt sich unabhängig vom ersten Band lesen, allerdings finde ich, ist der ein oder andere Moment im Klassenzimmer sehr viel schöner, wenn man das erste Buch kennt. Denn dort tauchen wir in den geschichtlichen Hintergrund dieses magischen Klassenzimmers ein und freuen uns so viel mehr über jeden Wink vom Skelett im Klassenraum. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und wünsche Groß und Klein damit ein paar wunderschöne Lesestunden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.03.2024

ganz nett, aber nicht sehr komplex

0

„Schulfest statt Mathetest“ ist der zweite Teil der vierbändigen Reihe „Ein Schuljahr voller Zauberei“. Während im ersten Band Elena und Felix im Mittelpunkt stehen, wechselt der Fokus hier zu Meryem und ...

„Schulfest statt Mathetest“ ist der zweite Teil der vierbändigen Reihe „Ein Schuljahr voller Zauberei“. Während im ersten Band Elena und Felix im Mittelpunkt stehen, wechselt der Fokus hier zu Meryem und Felix, und Elena tritt nur noch als Randfigur auf. Meinen Sohn hat das zunächst erstaunt, doch es bietet die Möglichkeit, nun andere Kinder der Klasse besser kennenzulernen.
Lehrer Blitzke hat die Klasse in Verdacht, hinter den unerklärlichen magischen Vorkommnissen im Klassenzimmer zu stecken, und möchte die Kinder durch Projektarbeit von weiteren Streichen abhalten. Da das Schulfest ansteht, sollen die Schüler und Schülerinnen in Gruppen einem kleinen Bühnenbeitrag ausarbeiten. Der beste Beitrag wird mit einer Medaille belohnt.
Der erste Band war sehr lustig zu lesen, und wir hatten auf eine ebensolche Fortsetzung gehofft. Leider zündet der Humor im zweiten Band nicht so richtig, Blitzkes „Versprecher“ mit der jeweils folgenden doppelten Korrektur sind allzu vorhersehbar und nutzen sich ab, ebenso die sprachlichen Eigenheiten des Lehrers Frohgemut („ungewöhnlich, ausgesprochen ungewöhnlich“, „hervorragend, regelrecht hervorragend“, etc, und er kann sich Blitzkes Namen nicht merken). Anhand der liebevoll angelegten Figur von Simon zeigt die Autorin, dass auch Kinder, die sehr zurückhaltend sind und Lernschwierigkeiten haben, oftmals verborgene Talente besitzen und ein ebenso wertvoller Bestandteil der Klassengemeinschaft sind wie alle anderen Kinder auch. Dies ist sehr schön dargestellt. Leider sind die Charaktere insgesamt recht stereotyp und eher oberflächlich, hier hätte ich mir etwas tiefer ausgearbeitete Figuren gewünscht. Bei der Handlung vermissen mein Sohn und ich originelle magische Einfälle und Spannung, sie plätschert eher etwas brav vor sich hin. Insgesamt sehe ich das Buch eher als Vorlesebuch für 5-8jährige Kinder, für ältere Selbstleser ist mir die Geschichte nicht komplex genug.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere