Cover-Bild The Grain of Guilt - Klinikum St. Nikolaus
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,50
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: In Uniform
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 354
  • Ersterscheinung: 14.10.2024
  • ISBN: 9783989426634
Toni Mella

The Grain of Guilt - Klinikum St. Nikolaus

Eine Enemies to Lovers Story, die dich lachen, weinen und mitfiebern lässt.

Mit Figuren zum Verlieben und Schicksalen, die tief berühren.

Bereits an ihrem ersten Tag in der Pädiatrie, im Münchner Klinikum St. Nikolaus, wird Marie Bender klar, dass sie trotz der großen Entfernung zu ihrem Hamburger Elternhaus dem Schatten ihres berühmten Vaters nicht entfliehen kann. Natürlich ist sie auch hier nur die privilegierte Tochter des Professors.

Besonders der drei Jahre ältere Assistenzarzt Lionel Colbert scheint es auf sie abgesehen zu haben. Immer wieder geraten die beiden aneinander, jedes Gespräch endet in einem Streit oder Machtkampf. Nur, dass Marie bald nicht mehr weiß, ob aus Wut oder weil sie verhindern will, sich gegen jede Vernunft in dieses Scheusal zu verlieben. Ein Unding, denn wie könnte sie sich als emanzipierte Frau ernsthaft auf so einen verbohrten, herablassenden Kerl einlassen, egal wie sehr ihr Herz in der Enge des Forschungslabors pocht.

 Für alle, die neuen Lesestoff im Stil der »Whitestone Hospital-Reihe« von Ava Reed oder Anne Lücks »Das St. Alex« suchen.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2024

Eine wunderschöne emotionale und tiefgründige Geschichte

0


Um aus dem Schatten ihres berühmten Vater zu entfliehen, zieht die Ärztin Marie Bender von Hamburg nach München. Dort will sie sich in der Pädiatrie des Münchner Klinikums St. Nikolaus eine Zukunft als ...


Um aus dem Schatten ihres berühmten Vater zu entfliehen, zieht die Ärztin Marie Bender von Hamburg nach München. Dort will sie sich in der Pädiatrie des Münchner Klinikums St. Nikolaus eine Zukunft als Kinderärztin und ein eigenes Leben aufbauen. Weit weg von ihren Eltern, ihrer Kindheit, die sie krank gemacht hat und einer Jugend, in der sie mit den Folgen zu kämpfen hatte.
Doch der Schatten, die Tochter des berühmten Professors zu sein, holt sie auch dort ein, denn ihr Vater hat, obwohl er versprochen hatte, sich nicht einzumischen, bereits mit ihrer neuen Chefin telefoniert. Auch ihr neuer Kollege, der Assistenzarzt Lionel Cilbert reagiert sehr reserviert, als er ihren Namen hört.
Immer wieder gerät sie mit ihm aneinander und die beiden sind kaum noch in der Lage, vernünftig miteinander zu reden. Warum muss sich Marie dann auch noch ausgerechnet in diesen Mann verlieben?

Ich muss gestehen, dass ich erst etwas gezögert habe, als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, denn „Arztromane“ sind eigentlich so gar nicht meins. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich selbst über 20 Jahre in der Pflege gearbeitet habe.
Doch ich bin froh, dass ich mich auf die Story eingelassen habe, denn ich hätte sonst eine wunderbare, tiefgründige Geschichte verpasst.

Die Autorin ist selbst Medizinerin und hat als Kinder- und Jugendärztin, zwanzig Jahre lang die Schicksale von großen und kleinen Menschen begleitet.
Durch den bildhaften und ausdrucksstarken Schreibstil der Autorin fiel es mir leicht, in die Handlung einzutauchen und ich hatte schnell das Gefühl, Teil des Geschehens zu sein.

Wir verfolgen die Handlung aus den Perspektiven von Marie und Lionel und ich bekam so schnell einen guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.

Marie möchte endlich ein selbstbestimmtes Leben führen und für ihre Leistungen akzeptiert werden anstatt immer nur als die privilegierte Tochter des Professors angesehen werden. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn der Vater sich immer wieder einmischt.

Marie ist eine starke, sehr empathische junge Frau und hat ein Herz für ihre kleinen Patienten. Doch sie setzt sich auch selbst zu oft unter Druck, indem sie es allen recht machen will.

Lionel macht zu Beginn den Eindruck, als ob er ein sehr oberflächlich denkender und handelnder Mann ist. Ich war gespannt darauf, zu erfahren, warum er so einen Groll gegen die Tochter des Professors hegt. Nach und nach durften wir hinter die Kulisse blicken und ich merkte, dass er sich mit seinem Verhalten lediglich selbst schützen wollte und versuchte, seine eigenen Probleme zu verleugnen.

Ich habe es genossen, richtig in die Handlung zu versinken und die beiden auf ihrer schwierigen Reise zu begleiten. Ohne sich zu sehr im Gefühlschaos zu verlieren, ist das Tempo der Entwicklung unserer beiden Hauptcharaktere sehr glaubwürdig und die Emotionen sind zu jeder Zeit gut spürbar.
Auch die Nebenfiguren, wie zum Beispiel Ari, Tatiana und auch Matthis fügen sich wunderbar in die Geschichte ein.
Auch wenn es insgesamt eine wunderbare Enemies to Lovers Story ist, darf nicht unerwähnt bleiben, dass im Hintergrund ein ernstes Thema zum Nachdenken anregt.

Fazit

The Grain of Guilt ist eine wunderbar emotionale und tiefgründige Enemies to Lovers Story, die mich von der ersten bis zur letzten Seite in den Bann gezogen hat. Dafür gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.12.2024

Einfach perfekt!

0

Für mich war dieses Buch Liebe auf den ersten Blick. Ich hab es gesehen & wusste direkt das Marie & Lionel mich schon ab der ersten Seite verzaubern werden. Marie zieht es von ihren Eltern weg. Dafür zieht ...

Für mich war dieses Buch Liebe auf den ersten Blick. Ich hab es gesehen & wusste direkt das Marie & Lionel mich schon ab der ersten Seite verzaubern werden. Marie zieht es von ihren Eltern weg. Dafür zieht sie von Hamburg nach München, denn sie möchte endlich als Marie wahrgenommen werden & nicht als die Tochter von. Aber auch in München kennt man den Professor, ihren Vater. & so ist sie auch hier erst die Tochter von. Schon wie sie mit dem ersten kleinen Patienten umgegangen ist war toll. Sie hat es geschafft ihm Blut abzunehmen, was bei Lionel nicht so geklappt hat. Irgendwie mochte ich ihn von Anfang an nicht so wirklich. Wobei man auch schnell merkt das mehr dahintersteckt muss. & so musste ich auch immer weiterlesen um das herauszufinden. Er macht sich innerhalb der Geschichte allerdings & dann muss man ihn einfach mögen. Wenn er seine Vorbehalte einfach mal beiseite legt.
Marie ist einfach Marie, eine tolle Protagonistin die sich direkt in dein Herz schleicht. Schon bei der ersten Begegnung mit Ari & dann in der Eishalle musste ich so lachen. Wie kann man bitte nicht Schlittschuh laufen?! :D
Ich habe diese Geschichte einfach geliebt & wenn ich es könnte würde ich sie gerne nochmal zum ersten Mal lesen. Einfach rundum gelungen. Tolle Story, tolle Protagonisten & ein tolles Setting, für mich perfekt. Denn nicht nur Marie & Lionel sind toll, auch die Nebencharaktere mit Tatiana, Ari & Matthis sind mega. Wenn du also eine Story suchst bei der du mitfiebern, viel Lachen, allerdings auch das eine oder andere Tränchen verdrücken kannst, suchst. Bist du bei “The Grain of Guilt” genau richtig! Von mir gibt es eine absolut verdiente & klare Kauf - & Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.12.2024

Tolles Krankenhaussetting!

0

Falls ihr wie ich auch ganz große Grey’s Anatomy Fans seid, dann ist dieses Buch genau das richtige für euch. Denn es sieht nicht nur von außen einfach unfassbar schön aus, sondern es beinhaltet eine ziemlich ...

Falls ihr wie ich auch ganz große Grey’s Anatomy Fans seid, dann ist dieses Buch genau das richtige für euch. Denn es sieht nicht nur von außen einfach unfassbar schön aus, sondern es beinhaltet eine ziemlich coole Geschichte! Es geht in dem Buch um Marie, die als Assistenzärztin in einem Münchner Krankenhaus anfängt. Dabei wird sie von Anfang an mit Vorurteilen behandelt, weil ihr Vater ein bekannter Medizin Professor ist. Vor allem Lionel, der sie am Anfang betreut, ist ihr gegenüber total fies und macht es Marie nicht gerade leicht. Dass dabei mehr dahinter steckt wird Marie nach und nach klar …

Erstmal fand ich wie gesagt das Setting ziemlich cool. Die Geschichte spielt in einem Krankenhaus und dabei erfährt man auch einiges aus dem Klinikalltag und es werden zudem spannende Fälle miteingebaut. Außerdem befindet sich besagtes Krankenhaus in München, was ich auch sehr mochte. Da Lionel des Öfteren bei seinem Onkel in einem französischen Restaurant aushelfen muss, spielen auch einige Szenen dort und die mochte ich besonders gerne. Dass Lionel auch das ein oder andere Mal für Marie kocht ist dabei nur ein zusätzliches Plus für ihn.

Marie mochte ich in diesem Buch besonders gerne. Sie hat damit zu kämpfen im Schatten ihres Vaters zu stehen und ich mochte ihre Entwicklung dahingegen sehr gerne! Auch hat sie die Fähigkeit auf schwierige Situationen menschlich zu reagieren und sie versucht immer verständnisvoll gegenüber ihren PatientInnen zu sein. Man braucht ein bisschen bis man mit Lionel warm wird, aber man kann seine Sichtweise nach und nach besser nachvollziehen und besonders seine Entscheidungen am Ende des Buches fand ich toll!

Die Enemies-to-Lovers Thematik fand ich ab und zu etwas dramatisch allerdings hat es eben auch zu den Charakteren und deren Hintergründe gepasst weshalb es für mich nicht unbedingt etwas Negatives war.

Insgesamt handelt es sich bei „The Grain of Guilt“ also um eine süße Enemies-to-Lovers Liebesgeschichte, die mit ihrem realistischen Krankenhaussetting und ihren spannenden Nebenhandlungen überzeugen kann! ♥️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.12.2024

Anders als erwartet, aber gut!

0

"THE GRAIN of GUILT - Klinikum St.Nikolaus" ist ein Roman aus dem NOVEL ARC Verlag von Toni Mella. Es geht um Marie Bender, die als junge Assistenzärztin von Hamburg an ein Klinikum nach München kommt. ...

"THE GRAIN of GUILT - Klinikum St.Nikolaus" ist ein Roman aus dem NOVEL ARC Verlag von Toni Mella. Es geht um Marie Bender, die als junge Assistenzärztin von Hamburg an ein Klinikum nach München kommt. Dort hofft sie, endlich dem weitreichenden Dunstkreis ihres Vaters, einem bekannten Medizinprofessor, zu entkommen. Sie möchte einfach nur Marie sein und nicht "die Tochter von …". Aber auch in München spürt sie sofort, dass auch dort ihr Vater allgegenwärtig ist. Besonders ihr Kollege Lionel Colbert tritt Marie direkt mit offener Abneigung gegenüber, als er hört, wessen Tochter sie ist. Nur für ihre Mitbewohnerinnen ist Maries Herkunft kein Thema.
Im Klappentext steht, dass es sich um eine Enemies to Lovers Story handelt. Ja, ist es auch, da Marie und Lionel schnell Gefühle füreinander entwickeln, aber ich finde, dass im Vordergrund doch auch eher die Sachen stehen, die z.B. den Titel begründen. "Das Korn der Schuld". Den Titel finde ich übrigens super passend! Warum möchte Marie nicht mehr im Schatten ihres Vaters stehen? Warum hatte sie eine verkorkste Kindheit? Warum ist Lionel Arzt geworden, obwohl seine wahre Leidenschaft das Kochen ist und was für ein Problem hat er mit Professor Bender?
Ich habe schnell in die Geschichte, deren Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Marie und Lionel geschrieben sind, hineingefunden. Man merkt deutlich, dass die Autorin, die selbst Ärztin ist, weiß, worüber sie schreibt. Die Protagonistin Marie war mir direkt sehr sympathisch, mit Lionel konnte ich mich nicht so anfreunden.
Das Cover und der Farbschnitt sind hammermäßig! Ich fühlte mich durch das Buch gut unterhalten, finde aber, dass es eher in die Kategorie Drama fällt, da es auch um schwierige Themen wie Krankheiten, Suizidversuche, Stalking etc. geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.12.2024

Softe Story mit wichtigen Themen.

0

Marie Bender will einen Neuanfang – raus aus dem Schatten ihres Vaters, raus aus einem lieblosen Elternhaus, in dem eine makellose Fassade alles ist, was zählt. Einfach weg von dem Gedanken, nie zu genügen. ...

Marie Bender will einen Neuanfang – raus aus dem Schatten ihres Vaters, raus aus einem lieblosen Elternhaus, in dem eine makellose Fassade alles ist, was zählt. Einfach weg von dem Gedanken, nie zu genügen. Um endlich frei zu sein, zieht sie von Hamburg nach München und tritt im Klinikum St. Nikolaus sogleich eine Stelle als Assistenzärztin an. Recht schnell zeigt sich: Den Namen „Bender“ wird sie auch hier nicht los. Vor allem Lionel Colbert scheint seine neue Kollegin sofort in eine Schublade zu stecken …

„The Grain of Guilt“ war mein erstes Buch von Toni Mella. Zu Beginn möchte ich sagen, dass die Autorin selbst in Medizin bewandert und Ärztin ist. Dieses Wissen ist dem Roman anzumerken und gibt sowohl dem Hospital-Setting, den Abläufen und dem Trubel als auch den anzutreffenden Erkrankungen Authentizität.
Da das Geschehen aus wechselnder Perspektive dargelegt wird, lernen wir die Protagonisten einzeln kennen.
Marie – privilegiert aufgewachsen, bevormundet durch ihren Vater, der ein bekannter und erfolgreicher Arzt ist – will endlich nicht mehr die „Tochter von …“ sein, eigene Erfahrungen machen, Erfolge erzielen. München scheint ihr dafür weit genug weg. Und abgesehen des mürrischen Colberts lebt sich die empathische Hamburgerin schnell in der Klinik und in ihrer neuen WG ein. Leider geht ihr Lionels unfaires Verhalten, der nicht müde wird, mit Vorurteilen und Spitzen um sich zu werfen, nicht aus dem Kopf. Dass sein Bruder das genaue Gegenteil von ihm ist, kann zudem nur ein Witz des Schicksals sein. Wo Lionel harsch, wortkarg und unfreundlich auftritt, ist Matthias locker, nie um einen Spruch verlegen und charmant. Aber trotz der Unterschiede sind die Geschwister unzertrennlich, eine Verbindung, die tiefer geht …
Der Ältere der Colbert-Brüder kann nicht fassen, dass er von nun an regelmäßig mit der „Tochter von …“ konfrontiert werden soll! Seit Monaten ist es ein Kampf für ihn, im St. Nikolaus zu arbeiten, und mit Marie vor der Nase und der Erinnerung, die ihr Nachname mit sich bringt, scheint sich dies jetzt auch nicht zu ändern. Gut, dass er Ablenkung und Ruhe im Kochen findet, und dieser Leidenschaft nicht nur in seiner Wohnung nachgehen kann. Auch das Eishockey und die Pub-Abende muss er ja zum Glück nicht mit ihr verbringen … Dachte er zumindest, blöd nur, dass Benders Mitbewohnerinnen Freundinnen der Brüder sind und Matthias einen Narren an der Neuen gefressen hat.

Diese Geschichte wurde in einem ruhigen, modernen Ton erzählt und schreitet rasch voran. Dadurch bleibt kaum Zeit für eine nachvollziehbare – emotionale – Entwicklung und auch die gewichtigen Themen müssen auf den Raum, den es bräuchte, um sich entfalten zu können, verzichten. Wir bekommen einen Eindruck von Maries Kindheit und Jugend, ihren kalten Eltern, deren Aufmerksamkeit sie sich verdienen musste; ihren ungesunden Bewältigungsstrategien und der Stärke, die sie in sich fand, um diesen Einhalt zu gebieten. Für mich blieb das alles etwas zu undeutlich.
Lionels Ängste und Schuldgefühle, seine immer währende Sorge um Matthias, die liebevolle Bindung der Brüder und die Doppelbelastung, die der 27-Jährige durch zwei Jobs trägt, waren im Vergleich greifbarer. Ob seine Abneigung und sein vorschnelles Urteilen angemessen sind, sei dahingestellt. Der romantische Aspekt, das Spiel aus heiß-kalt, brachte wenig Neues mit sich, passierte einfach. Hier und da fand ich Verhaltensweisen zu überdramatisiert, zu abrupt und Lionels Augen zu blau. Dafür hält der Verlauf die eine oder andere Spannungskomponente bereit, Momente, die zum mit bangen verleiten und unvorhergesehene Ereignisse.
Beide kämpfen mit der Vergangenheit, kämpfen in der Gegenwart – ob sie es schaffen, ihre Differenzen beizulegen und einander eine wirkliche Chance zu geben?

„The Grain of Guilt“ erinnert daran, wie kurz das Leben und wie wichtig es ist, das zu tun, was man liebt, dass jedem Ende ein neuer Anfang inneliegt und in jedem von uns ungeahnte Stärke steckt. Toni Mella animiert dazu, genauer hinzuschauen, unsere Träume zu verfolgen und uns bewusst zu machen, dass wir mehr sind als ein Name, ein Fehler oder eine Diagnose.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere