Cover-Bild Perfect Player
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 24.02.2023
  • ISBN: 9783736318878
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

Perfect Player

Antje Görnig (Übersetzer)

Alles beginnt mit einer Wette

Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können.

"Temporeich, romantisch und sexy!" READ MORE SLEEP LESS

Der neue Bestseller des Erfolgsduos Vi Keeland und Penelope Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2023

Ein absolutes Wohlfühlbuch

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"Perfect Player" von Vi Keeland und Penelope Ward.

Zum Inhalt:
Es geht um die alleinerziehende Mama Presley und ihren Sohn Alex. Alex hat die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Großvater geerbt. ...

"Perfect Player" von Vi Keeland und Penelope Ward.

Zum Inhalt:
Es geht um die alleinerziehende Mama Presley und ihren Sohn Alex. Alex hat die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Großvater geerbt. Die andere Hälfte gehört Alex' Onkel Levi Miller, ein berühmter Quarterback. Presley kehrt mit Alex in ihre Heimatstadt Beaufort zurück um das Bed & Breakfast neu auf zu bauen. Während Levi andere Pläne hat. Eine Wette soll entschieden wie es mit dem Bed & Breakfast weiter gehen soll. Dabei kommen sich Presley und Levi näher als gedacht. Als dann auch noch Presley's Ex und Vater von Alex sowie Levi's Bruder nach Beaufort zurück kommt, wird das ganze Leben der beiden auf den Kopf gestellt.

Meinung:
Das Buch ist aus der Sicht von Presley und Levi geschrieben, was die ganze Geschichte angenehm lesen lässt. Man erfährt viel über den Charakter und die Gedanken der beiden Protagonisten. Man kann die Spannung zwischen Presley und Levi absolut spüren.
Auch in das Setting kann man sich beim Lesen wunderbar hineinversetzen.
Der Schreibstil der beiden Autorinnen ist leicht, flüssig und absolut humorvoll.
Das Buch enthält einige Wendungen, so daß man nicht vorher erahnen kann, wie es weiter geht.

Fazit:
Für mich war es das erste Buch des Autoren Duo's aber bestimmt nicht das letzte.
Sie haben es geschafft, mich mit ihrem humorvollen Schreibstil abzuholen.
Eine absolutes Wohlfühlbuch für zwischendurch, über Familie, Liebe und Beziehungen ohne viel Dramatik.
Am besten hat mir Alex gefallen mit seinem kindlichen Verhalten. Aber auch alle anderen Charaktere sind sehr schön beschrieben und fast alle sympathisch.
Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Wurde immer besser

2

Inhalt:

Alles beginnt mit einer Wette

Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere ...

Inhalt:

Alles beginnt mit einer Wette

Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können.
Quelle: luebbe.de

Meinung:

„Ist dir inzwischen wenigstens einmal einer dieser Südstaate-Gentlemen begegnet, wie man sie aus dem Kino kennt? Einer wie Ryan Gsoling in „Wie ein einzige Tag“ oder Matthew McConaughey in … ach, in jedem Film?“

Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, denn ich mag es, wenn man von Personen das Gesicht nicht sieht und diese Art Cover, mit einer Skyline und einem Kerl sind besonders mein Stil.

Der Schreibstil des Duos ist wirklich sehr angenehm zu lesen und ich kam schnell durch das Buch. Geschrieben ist das Buch abwechselnd aus Sicht von Levi und Presley, wodurch man beide Protagonisten besser kennen lernen kann.

Zu Beginn lernt man Presley kennen, die gerade mit ihrem Sohn in ihre alte Heimatstadt gezogen ist. Dort hat Alex, ihr Sohn, die Hälfte einer Pension geerbt, die andere gehört Levi, dem Bruder von ihrem Ex-Mann. Dieser ist auch dort und obwohl Presley es nicht will, nähern sich die beiden mit der Zeit immer mehr an.

Der Beginn des Buches hat mich etwas verwirrt. Ich hatte das Gefühl, als würden manche Dinge vorausgesetzt werden, die man als Leser nicht wissen kann und ich dachte kurz, dass dies der zweite Band einer Reihe oder so ist. Dem ist aber nicht so, es liest sich einfach nur so. Das war etwas komisch, aber nach ein paar Kapiteln war ich dann auch schon in der Geschichte drinnen. Sie startet recht witzig und man lernt Presley und Levi kennen.

Presley ist eine grandiose Single-Mom. Zwar lässt sie Alex für meinen Geschmack zu viel durchgehen und er bekommt alles, was er will, aber das ist ok. Sie kümmert sich rührend um ihn und auch die Pension bekommt viel Aufmerksamkeit von ihr. Aber sie kann auch anders, was man dann bei den intimen Szenen merkt. Mich hat nur gestört, dass sie sehr unentschlossen war und es dadurch einiges an hin und her gab.

Levi war mir zuerst unsympahisch, aber das hat sich dann im Laufe des Buches gebessert. Für Alex wurde er wie ein Vater und ich fands süß, wie sehr er sich um seinen Neffen bemüht hat. Auch bei ihm sieht man seine sanfte Seite erst, als er mehr für Presley beginnt zu fühlen und da war er so frisch verliebt, dass es Zucker war.

Ich finde, dass sich das Buch bis hin zum Ende immer mehr gesteigert hat. Zuerst fand ich es nur ok und den letzten Abschnitt der Leserunde habe ich schon mit sehr viel Begeisterung gelesen. Man weiß zwar schon zu Beginn worin das Drama bestehen wird, denn Tanner, der Ex-Mann von Presley und Vater von Alex glänzt durch Abwesenheit am Anfang, aber das fand ich völlig ok, denn es blieb dennoch in anderen Bereichen spannend.

Normalerweise bin ich kein großer Fan vom Single-Parent-Trope, aber hier hat es mir wirklich gut gefallen. Alex wurde super in die Geschichte eingebaut und hat immer wieder für Lacher gesorgt. Außerdem kam dann noch hinzu, dass Presley und Levi sich im Geheimen treffen mussten und es passte hier einfach toll.

Die Pension nimmt auch einen recht großen Teil in dem Buch ein und Presley steckt sehr viel Energie in die Sanierung und will alles hinbekommen. Dann kommen noch Dates dazu und natürlich Levi. Dies sind die wichtigsten Bestandteile des Buches und ich weiß gar nicht, was ich groß zur Geschichte sagen soll, außer zu spoilern. Es war von Beginn an klar, dass Tanner irgendwann auftritt und wer wäre schon glücklich, wenn der Bruder plötzlich was mit der Ex hat? Wie sich das alles entwickeln würde blieb lange ungeklärt und als er dann da war, habe ich ihn gehasst. Er tut zwar so nett, aber in gewissen Belangen ist er immer noch ein Arsch.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen, denn es hat gezeigt, dass man alles hinbekommen kann, wenn man es nur will. Für mich war das Buch eine positive Überraschung.

Fazit:

Ich hatte keine Erwartungen an das Buch, weder schlechte noch gute und ließ es einfach auch mich zukommen. Zuerst war ich nicht so überzeugt, aber die Geschichte wurde mit der Zeit immer besser und am Ende mochte ich das Buch echt gerne. Dennoch haben mir vor allem im ersten Drittel ein paar Sachen gestört, daher bekommt es von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Rückkehr in die Heimat

2

Das Cover des Buches finde ich leider gar nicht passend. Weder passt der Mann im Hemd zum Protagonisten Levi, der Footballspieler ist, noch die Skyline zum beschaulichen Ort Beaufort, wo die Geschichte ...

Das Cover des Buches finde ich leider gar nicht passend. Weder passt der Mann im Hemd zum Protagonisten Levi, der Footballspieler ist, noch die Skyline zum beschaulichen Ort Beaufort, wo die Geschichte spielt. Das finde ich sehr schade, weil absolut falsche Vibes mit dem Cover vermittelt werden, die es so gar nicht gibt... Inhaltlich geht es um die alleinerziehende Presley, die mit ihrem Sohn Alex aus New York in ihre Heimatstadt Beaufort umzieht. Denn der achtjährige Alex und sein Onkel Levi haben jeweils zur Hälfte die Familien-Pension der Millers geerbt. Jetzt müssen sich Presley und Levi nur noch einigen was mit der Pension passieren soll. Doch nicht nur da sind sie sich zunächst nicht so richtig einig. Und dann taucht auch noch Alex Vater Tanner, Levis jüngerer Bruder, in der Heimat auf und die Pension ist etwas zu klein für gleich drei männliche Millers...

Dies ist nicht mein erstes Buch, welches ich von dem Autorinnen-Duo lese und ich liebe einfach immer wieder den humorvollen und spritzigen Schreibstil. Der war auch diesmal unverkennbar und wie immer toll. Auch den Beginn der Geschichte habe ich sehr genossen. Ich mochte die Phase als Presley und Alex sich eingelebt haben und sich Presley eher uneinig mit Levi war. Ich fand auch schön wie die beiden sich näher gekommen sind. Doch für mich hat die Atmosphäre schon nicht mehr gespasst als dann auch noch Tanner in das kleine Örtchen kam. Ich bin einfach absolut kein Fan von Dreiecksgeschichten und Fan von Tanner war ich ebenfalls so gar nicht. Für mich geht es nach dem Eintreffen von ihm in der Pension mit der Geschichte insgesamt bergab. So gut wie mir der Anfang gefallen hat, so wenig dann im weiteren Verlauf viele Szenen und Verhaltensweisen der Protagonisten. So genau kann ich das an dieser Stelle natürlich nicht ausführen, da ich sonst massiv spoilern würde und ich möchte ja niemandem das Leseerlebnis zerstören.

Grundsätzlich mag ich aber vor allem die beiden Protagonisten sehr. Presley ist eine sehr starke Frau, die in den vergangenen Jahren sehr viel beinahe alleine geregelt hat und nun so einen großen Schritt ins Unbekannte wagt, weil sie der Meinung ist, dass ihr Sohn besser in diesem kleinen Ort als in New York aufwachsen sollte. Levi fand ich auch sehr sympathisch. Ich finde ganz cool, wie er eigentlich der Meinung ist, dass er etwas nicht will oder anderes machen möchte und sich dann aber meistens mit gesundem Menschenverstand davon überzeugen, dass er seine Meinung vielleicht nochmal überdenkt. Er ist einfach auch ein guter Kerl und verhält sich ziemlich korrekt. Ganz im Gegensatz zu seinem Bruder Tanner, den ich so überhaupt nicht leiden kann. Die Mutter der beiden ist auch etwas seltsam und hat eine komische Meinung.

Insgesamt mochte ich die Geschichte schon und den Anfang fand ich auch richtig, richtig gut - bis ungefähr zur Hälfte - dann wurde es in meinen Augen leider etwas schlechter bzw. durchschnittlicher. Deswegen ist leider zum Schluss bloß der durchschnittliche Eindruck von der Geschichte für mich geblieben. Ich hoffe beim nächsten Buch hält meine Begeisterung wieder von der ersten bis zur letzten Seite an!

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Veröffentlicht am 05.03.2023

süße Liebesgeschichte

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Ich freue mich immer wieder auf neuen Lesestoff von Vi Keeland und Penelope Ward und ich konnte es kaum erwarten mit Perfect Player zu beginnen. Das Cover finde ich ganz ok und es passt gut zu den anderen ...

Ich freue mich immer wieder auf neuen Lesestoff von Vi Keeland und Penelope Ward und ich konnte es kaum erwarten mit Perfect Player zu beginnen. Das Cover finde ich ganz ok und es passt gut zu den anderen Büchern des Duos. Die beiden haben jeweils einen tollen Schreibstil, der in Kombination wirklich gut zu lesen ist. Ich bin von Beginn an in der Handlung drin und ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. Innerhalb eines Abends hatte ich das Buch auch schon beendet. Es war emotional, romantisch und humorvoll. Es hat einfach Spaß gemacht und ich hatte ein paar tolle Lesestunden.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Besonders Presley und Alex habe ich direkt in meine Herz schlossen. Presley ist so eine tolle Mutter und die Beziehung zwischen ihr und ihrem Sohn war sehr gut dargestellt. Mit Levi bin ich erst langsam warm geworden, dennoch habe ich ihn nach einiger Zeit auch richtig gern gemocht. Ich mochte die Dialoge zwischen Presley und Levi sehr und wie Levi mit Alex umgegangen ist fand ich sehr, sehr süß. Mir hat es viel Spaß gemacht alle drei zu begleiten.

„Perfect Player“ war wieder ein schöner Liebesroman, der sich immer mehr gesteigert hat. Fans des Autorenduos kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.03.2023

Eine Geschichte mit sehr komplizierten Familienverhältnissen

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Presleys Sohn Alex hat die Hälfte einer Pension geerbt, die andere Hälfte ging an seinen Onkel Levi. Während Presley die Pension wieder zu neuem Leben erwecken möchte, möchte Levi sie so schnell wie möglich ...

Presleys Sohn Alex hat die Hälfte einer Pension geerbt, die andere Hälfte ging an seinen Onkel Levi. Während Presley die Pension wieder zu neuem Leben erwecken möchte, möchte Levi sie so schnell wie möglich verkaufen.
Deswegen geraten Levi und Presley aneinander, doch dann fassen sie einen Entschluss und plötzlich kommen sich die beiden näher. Allerdings ist da auch noch Tanner, Presleys Ex und Levis Bruder.

Presley ist eine starke Frau und eine tolle Mutter, ich mochte sie richtig gern. Ich kann verstehen, dass sie ihrem Sohn ein Zuhause bieten will. Aber sie hat auch schon einiges mitgemacht.

Levi mochte ich recht schnell, er ist ein guter Kerl. Das merkt man auch im Umgang mit Alex. Aber auch mit Presley.

Der kleine Alex ist total niedlich und sehr aufgeweckt. Und Fern ist der Knaller. Dann gibt es da noch Tanner und ich muss sagen, ihn mochte ich von Anfang an nicht.

Die Geschichte ist natürlich sehr einfach gestrickt und vorhersehbar und doch wieder nicht. Es gab dann doch einige Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet habe.
Allerdings fehlt mir ein bisschen das Knistern und die Chemie, ich habe diese nicht so sehr zwischen Presley und Levi gespürt und das fand ich sehr schade.
Deswegen ziehe ich auch einen Punkt ab und vergebe 4 Sterne.

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