Cover-Bild Sand Castle Ruins - The Boys of Sunset High
Band 1 der Reihe "The Boys of Sunset High"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 23.12.2022
  • ISBN: 9783736318717
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vivien Summer

Sand Castle Ruins - The Boys of Sunset High

Er balancierte am Abgrund. Sie war sein einziger Halt - bis er sie beide in die Tiefe stürzte

Nie wieder wird sie Connor Quinn in ihr Leben lassen - das hat Kit sich geschworen, als ihr ehemals bester Freund ihr vor vier Jahren das Herz brach und ihrer Heimatstadt ohne ein Wort des Abschieds den Rücken kehrte. Doch jetzt ist er zurück an der Westside University - zurück in den Ruinen ihrer Vergangenheit. Und als Kit plötzlich auf seine Hilfe angewiesen ist, verlangt Connor im Gegenzug das Unmögliche von ihr: Um zu beweisen, dass er bereit ist, das Erbe seines millionenschweren Familienunternehmens anzutreten, soll Kit seine Freundin spielen. Dass sie sich dabei so nahekommen wie nie zuvor, war allerdings nicht Teil des Deals ...

" SAND CASTLE RUINS ist eins von diesen Büchern, die man nicht mehr aus der Hand legen kann. Spannend, emotional und absolut zum Verlieben - macht euch bereit für die heißesten Bookboys des Jahres!" ANNA SAVAS

Band 1 der THE-BOYS-OF-SUNSET-HIGH -Reihe von Vivien Summer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.01.2023

Ein sehr gebrochener Auftakt über Verlorenheit, Neuanfänge und ungestillte Sehnsucht und Hoffnung

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Auf den Auftakt der „The Boys of Sunset High“ Reihe von Vivien Summer hab ich mich unglaublich gefreut.
Zumal mich Cover und Klappentext total angesprochen haben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr ...

Auf den Auftakt der „The Boys of Sunset High“ Reihe von Vivien Summer hab ich mich unglaublich gefreut.
Zumal mich Cover und Klappentext total angesprochen haben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr fesselnd und einnehmend.
Hier erfahren wir immer abwechselnd die Perspektiven von Connor und Kit.
Was ihnen sehr viel Raum und Tiefe schenkt.
Ich mochte beide sehr gern. Viel lieber aber ihr jüngeres Ich.
Weil sie da sehr verletzlich, aber auch tough waren. Sie haben Gefühle zugelassen. Sich den Herausforderungen gestellt. Und auch wenn es mal hart war, sie haben zu sich und ihrer Persönlichkeit gestanden.
Sie haben Schmerz, ebenso wie Angst zugelassen. Es nicht ausgesperrt und auch wenn sie noch so zerstört waren, so gab es doch immer noch einen Halt.
Das Ich in der Gegenwart hat es mir verdammt schwer gemacht, sie zu mögen. Sie mit den Personen in Verbindung zu bringen, die sie einmal waren und mein Gott, ich wollte es so sehr.
Aber sie waren es nicht mehr.
Sie waren zu gewollt hart und gebrochen.
Mauern sind ok. Aber nicht, wenn es die ganze Persönlichkeit, die sie ausmacht, zerstört.
Ich nahm Ihnen diese Rolle einfach nicht ab.
Und doch wusste ich, dass noch so viel Sehnsucht und Hoffnung in Ihnen schlummerte.
Jackson möchte ich dafür wahnsinnig gern, ebenso wie Nate.

Der Einstieg fiel mir wirklich leicht.
Zumal er mich schnell begeistern konnte.
Da war Energie und Leidenschaft.
Wir erfahren viel aus der Vergangenheit der beiden. Was so viele Narben verursachte.
Dabei bindet die Autorin sehr ernste Themen mit ein. Bei Kit, als auch bei Connor.
Ich weiß gar nicht, welche mir mehr Schmerzen verursacht hat.
Es war wirklich heftig, was hier auf den Tisch kam.
Daran nicht zu zerbrechen, ist quasi unmöglich.
Und das ist auch ein Punkt, der bei mir zu viel Dramatik erzeugte. Es wurden mir zu viele heftige Themen in eine Story gepackt.
Weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen.
Zumal es auch so immens große Folgen für ihr Umfeld hatte.
Von den psychologischen Aspekten möchte ich gar nicht erst anfangen.
Besonders bei Kit ist es extrem krass und ich bin vor Wut fast an die Decke gegangen.
Sie versuchen nicht nur sich, sondern auch ihr Umfeld zu retten. Und das mit einer so verzweifelten Wut, dass es ein schier unmögliches Unterfangen ist.
Ja, ein Stück weit kann ich Kit’s, als auch Connors Intention dahinter verstehen.
Aber sie kämpfen so verzweifelt, dass sie nicht bemerken, dass sie sich irgendwann auf dem Weg selbst verloren haben.
Und das ist wohl das schlimmste überhaupt.
Denn wer sind sie dann überhaupt noch?
Wenn sie sich selbst nicht mehr finden und wiedererkennen?
Was bleibt Ihnen schlussendlich noch?
In der Gegenwart waren es mir leider zu viele erotische Szenen. Und das quasi am laufenden Band. Es gab nur ein Ventil. Aber keine Bekämpfung gegen den wirklichen Schmerz. Das ist ein Aspekt, der für mich nur wenig nachvollziehbar war.
Das ist unfassbar schade, weil es anders so großartig hätte sein können.

Fazit:
Connor und Kit bilden den Auftakt der „The Boys of Sunset High“ Reihe von Vivien Summer.
Ein sehr gebrochener Auftakt über Verlorenheit, Neuanfänge und ungestillte Sehnsucht und Hoffnung.
Insgesamt nicht schlecht,auch wenn es deutliche Kritikpunkte gibt.
Auch wenn dieser mich mit seinem Verlauf nicht zu hundert Prozent begeistern konnte, so bin ich dennoch gespannt, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 24.01.2023

Das perfekte Buch zur falschen Zeit

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„Während Kit über Sterne sprach, dachte ich nur daran, dass sie meine Sonne war. Das, was schien, wenn ich in dieser tiefschwarzen Dunkelheit gefangen war und es allein nicht mehr rausschaffte.“

Von Friends ...

„Während Kit über Sterne sprach, dachte ich nur daran, dass sie meine Sonne war. Das, was schien, wenn ich in dieser tiefschwarzen Dunkelheit gefangen war und es allein nicht mehr rausschaffte.“

Von Friends to lovers to enemies to lovers. Ich kann gar nicht beschreiben, was ich erwartet habe, aber mit so einem Buch habe ich gar nicht gerechnet.
Ich dachte, dass wird ein kitschiges cutes Fake-Dating Buch, mit Second Chance Trope. Aber, dass es so heiß wird, leidenschaftlich, traurig und so viel mehr, damit habe ich nicht gerechnet.

Trotz allem würde ich sagen, dass das Buch sehr gut war, nur leider zur falschen Zeit. Es hätte locker ein 5/5⭐️ Buch werden können, aber gleichzeitig auch ein 3/5⭐️ Buch. Ich habe lange gebraucht, das Buch zu lesen und kann mir gar nicht erklären warum, da es mich währenddessen unfassbar gecatcht hat.

Ich würde sagen, das Buch beinhaltet meiner Meinung nach, zu viele Tropes. Fake Dating, Second Chance, Enemies to Lovers und mein LIEBLING „touch her and I will kill you“ Trope. Das war vielleicht einfach zu viel für ein Buch.

Der Schreibstil ist sehr gut. Vivien Summer schreibt fesselnd und mit ganz viel Leidenschaft. Ich hatte oft Momente, bei denen ich mich sehr zusammenreißen musste, weil es so heiß wurde.

Charaktere sind für das Buch toll. Im echten Leben wäre Connor aber eine wandelnde Red Flag. Sehr besitzergreifend, vielleicht auch etwas überheblich. Aber wie gesagt, für das Buch war er perfekt!! Habe mich auch etwas in ihn verguckt.

Ich kann das Buch empfehlen, man muss aber schon gerne spicy Bücher lesen und kann nicht mit einem typischen New Adult Roman rechnen.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

"Sand Castle Ruins"

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Ich durfte das Buch „Sand Castle Ruins“ innerhalb einer Leserunde lesen und es fiel mir sehr schwer mich an den angegebenen Abschnitten zuhalten. Ohne der Leserunde hätte ich das Buch wohl innerhalb eines ...

Ich durfte das Buch „Sand Castle Ruins“ innerhalb einer Leserunde lesen und es fiel mir sehr schwer mich an den angegebenen Abschnitten zuhalten. Ohne der Leserunde hätte ich das Buch wohl innerhalb eines Tages durchgesuchtet.

Zu dem Cover muss ich wohl nicht viel sagen: es ist, wie wir es nicht anders vom Lyx Verlag kennen, wunderschön. Das Schwarz wirkt in Kombination mit der rosa Schrift und Blumen sehr elegant, aber auch düsterer als die pastellfarbenen Cover des Verlags. Es passt meiner Meinung nach sehr gut zum Inhalt des Buches.

Schreibstil: Vivien Summers Schreibstil ist roh, echt und ungefiltert. Etwas, dass nichts für jedermann ist, aber mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Es wird geflucht, beschimpft und auch die ein oder andere obszöne Bemerkung fällt. Trotz allem kommen die Emotionen nicht zu kurz. Es gibt wunderschöne Passagen, die mich manchmal nachdenken ließ und manchmal so berührten, dass ich Gänsehaut bekam oder schlucken musste. Besonders innerhalb der Rückblenden waren die Gefühle der Protagonisten sehr präsent und gingen mir wahnsinnig nah.
Vivien Summer hat für mich die perfekte Mischung zwischen der rauen Sprache und der Verwendung von gefühlvollen, schönen Metaphern.
Wer also Fan von L.J. Shen ist, macht mit Vivien Summer nichts falsch.
(wenn ich mal daran denke, wie oft ich selbst fluche und das böse f-Wort benutze, sind die Gedanken der Protas gar nicht so weithergeholt.)

Charaktere: Die Protagonisten des Romans sind Kit und Connor. Kit, einst ein ruhiges und liebevolles Mädchen, jetzt taffe und selbstbewusste bad bitch. Connor, einst ein Arschloch kurz vorm Absturz, jetzt abgestürzter Mistkerl, das sich zurück auf seinen Thron kämpft.
Im Prolog lernen wir die beiden als Teenager kennen, als auch sie beiden sich zum ersten Mal richtig begegnen, bevor wir in der Gegenwart auf sie treffen.
Beide sind von der Vergangenheit gezeichnet, die wir im Laufe des Romans in Rückblenden erleben, und man kann direkt einen Unterschied zwischen den jungen Erwachsenen in der Gegenwart und den Teenagern aus dem Prolog sehen. Kit ist nun eine selbstbewusste Frau, nicht auf den Mundgefallen und weiß, wie sie provoziert. Sie übernimmt die alleinige Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister, kümmert sich um sie und ist gewohnt sich um alles alleine zu kümmern. Demnach ist es kein Wunder, dass wir sie eher pessimistisch kennenlernen.
Connor wirkt zuerst einfach wie ein kaltes Arschloch, dass nur nach Sloane zurück gekommen ist, um endlich die Leitung der Firma seines Vaters zu übernehmen. Doch er ist jemand, der stark an sich gearbeitet hat und der auch ein Herz für seine Mitmenschen besitzt.
Ich mochte beide Protagnisten sehr gerne. Sie sind beide sehr starke Charaktere, die sich nichts gefallen lassen. Jedes Mal wenn beide aufeinander trafen standen die Seiten in Flammen – sei es wegen den unterhaltsamen Schlagabtausch zwischen ihnen oder dem Knistern, dass mit jedem Kapitel intensiver wurde. Die Dynamik der beiden hat mir wirklich gefallen.
Neben den Protagonisten waren mir auch die Nebencharaktere sympathisch: die Clique rund um Connor oder Kits beste Freundin Lana, sowie ihre Geschwister. Besonders haben sich Nate und Josie wie Jamie in mein Herz geschlichen.
Tatsächlich muss ich gestehen, dass Connor mir am Ende sympathischer war als Kit. Bei ihm merkt man einfach eine so starke Veränderung zu dem gebrochenem Jungen aus den Rückblenden. Klar, er hat immer noch was von einem Arsch, aber er bemüht sich das richtige zu tun und kümmert sich nicht nur um Kit, sondern auch um Logan. Er ist halt eine harte Schale, weicher Kern.
Kit hingegen macht für mich keine große Veränderung durch. Sie krallt sich zu sehr an ihre Wut fest, dass bei ihrem Charakter kein Vor und Zurück gibt. Man kann ihre Gefühle verstehen, aber für mich war sie den ganzen Roman im Stillstand. Ich hätte mich gefreut, hätte sie ihre Mauer etwas mehr runtergelassen.
Plot: Der Roman ist voller Emotionen: Wut, Angst, Verzweiflung, Trauer. Aber auch Hoffnung, Liebe, Freundschaft und Glück. „Sand Castle Ruins“ ist keine leichte Kost und man sollte vorher unbedingt die Triggerwarnung lesen.
Die Geschichte wird uns abwechselnd aus der Sicht von Kit und Connor erzählt. Was ich sehr gerne mag, denn so bekommt man ein besseren Einblick in die Protagonisten und kann ihre Bewegungsgründe besser nachvollziehen, was sie denken, wie sie fühlen.
Ebenso gibt es Kapitel aus der Vergangenheit, die uns erzählen, was zwischen Kit und Connor passiert ist. Was mir ebenfalls sehr gefallen hat. Wir erfahren durch diese Rückblenden noch mehr über die Geschichte der Protagnisten, aber was mir besonders gefiel war, dass man somit sehr stark die Veränderung sieht, die Kit und Connor durchmachten.
Der Plot nimmt schnell an Fahrt auf, lässt uns Leser nicht lange warten. Trotzdem kommt man gut mit den Geschehnissen mit. Man wird nicht zu schnell zu viel mit Dramen beworfen, aber der Handlungsbogen blieb konstant oben, sodass man zwar Pausen zum Luftholen hat, aber keine Langeweile aufkommt. Ich mochte es, dass uns immer wieder Fragen aufgeworfen wurden und diese im Laufe der Geschichte beantwortet wurden, wenn man es am wenigstens erwartet hatte. Es gab einige wtf-Momente für mich, die mich überrascht haben, mit denen ich so nicht gerechnet habe. Die große Frage des Romans, wer denn hinter den Anschuldigungen gegen Connor steckt, hatte ich schon früh raus. Das macht dem Buch aber keinen Abbruch, denn es gibt noch einige Dinge, die im Laufe des Romans aufgedeckt werden.
Das Ende ist für mich ok. Es war nicht perfekt, aber es hinterlässt Hoffnung und das finde ich bei diesem Roman besonders schön, dass wir uns so davon verabschieden.
Vivien Summer weiß es, wie man den Spannungsbogen oben hält, ohne dass es zu viel und aufgesetzt wirkt.

Lovestory: Ich war sehr gespannt auf Kit und Connor, denn die beiden sind einfach wie ein Funken in einem Zimmer voller Benzin. Es kann jeden Moment knallen oder in Flammen aufgehen. Die Spannung zwischen ihnen hat Vivien Summer sehr gut hinbekommen. Manchmal schlug sogar mir das Herz etwas höher.
Die spice Szenen haben mir gefallen. Sie waren gut geschrieben, nichts davon kam mir unangenehm vor oder komplett absurd. Sie kamen an den richtigen Stellen und haben auch zu den Charakteren und der Beziehung der beiden gepasst.
Was ich schade fand war, dass die Beziehung zwischen Connor und Kit sehr aufs körperliche fokussiert war. Mir hat ein bisschen die Liebe gefehlt, die immer wieder betont wurde, die ich aber leider nicht richtig spüren konnte. Außer in den Rückblenden konnte ich eine emotionale Verbundenheit zwischen Connor und Kit spüren, die mir in der Gegenwart gefehlt hat. Ja, Kit wollte sich nicht auf ihn einlassen, aber ich hätte es gut gefunden, wenn wir ein – zwei Szenen gehabt hätten, in denen diese emotionale Verbundenheit zwischen den Beiden wieder aufflammt. Außer in dem Kapitel, in dem sie sich aussprechen, gab es nicht viel emotionales zwischen ihnen. Das fand ich schade, denn es wurde immer wieder betont wurde, wie wichtig sie einander waren.
Was ich aber besonders liebte, war die Thematik, die Vivien Summer mit Connors Abhängigkeit von Kit schreibt. Von einer anderen Person abhängig zu sein ist nicht gesund! Man sollte sein Wohlbefinden nicht nach einer anderen Person ausrichten, dass ist enorm wichtig – besonders wenn man solche mentalen Probleme wie Connor hat. Die einzige Person, die einem retten kann, ist man selbst. Man muss es selbst wollen, aus eigener Kraft. Es ist ein wichtiges Thema und oft wird so eine Abhängigkeit an einer geliebten Person romantisiert, dass hat Vivien Summer hier nicht getan. Und das finde ich super! Sie hat es gut geschrieben, dass es kein einfacher Schritt ist, aber jemanden zu brauche und jemanden zu wollen, sind zwei wichtige Unterschiede, die Connor zum Glück frühgenug erkannt hat.

Alles im allem war „Sand Castle Ruins“ ein wirklich gutes Buch, dass ich jeden empfehlen würde. Es ist definitiv keine leichte Kost, aber es ist voller Gefühle und interessanten Charakteren. Es hat die richtige Menge an spice, sowie Spannung und Drama, wie auch Witz und Humor. Ich konnte kaum aufhören zu lesen, der Schreibstil hat eine wahrliche Sog Wirkung und man wird Süchtig um mehr von den Charakteren und der Welt rund um der Sunset High zu erfahren.
Definitiv eins meiner liebsten Bücher aus dem New Adult Genre.
Allen Fans von L.J. Shen nur zu empfehlen.
Ich werde sehnsüchtig auf die Geschichten der anderen Sunset Boys warten.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Mitreißende Story!

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Nie wieder wird sie Connor Quinn in ihr Leben lassen – so war Kits Plan, nachdem er ihr vor vier Jahren das Herz gebrochen hat. Doch als er wieder zurück ist, bricht bei ihr alles zusammen und sie ist ...

Nie wieder wird sie Connor Quinn in ihr Leben lassen – so war Kits Plan, nachdem er ihr vor vier Jahren das Herz gebrochen hat. Doch als er wieder zurück ist, bricht bei ihr alles zusammen und sie ist auf seine Hilfe angewiesen. Doch fordert er dafür, dass sie seine Freundin spielt, um das Erbe seines millionenschweren Familienunternehmens zu retten. Doch kommen sie sich dabei näher, als Kit sich das vorgestellt hat.

Ganz schnell ist man mit Connor und Kit an ihrem ganz persönlichen Abgrund. Beide kämpfen mit ihrer Vergangenheit, die sie zu den Menschen hat werden lassen, die sie jetzt sind.
Kit möchte Connor hassen, denn er hat ihr eine tiefe Wunde zugefügt, von der sie glaubt, dass sie nie mehr geschlossen werden kann. Doch Connor hat sie in der Hand, denn wenn sie die Hilfe annimmt, muss sie ihm entgegenkommen. Zu Beginn kann sie noch den nötigen Abstand halten, doch Connor gibt alles, um sie einerseits ebenso auf dem nötigen Abstand zu halten und andererseits ihr zu beweisen, dass er sich verändert hat.
Mir gefiel das Buch, denn ich mochte die Story, die Charaktere und die Ereignisse, die in der Geschichte vorkamen.
Kit ist tief verletzt wegen Connor, hat aber auch sehr große familiäre Probleme und gibt alles, um ihre Geschwister und sich über Wasser zu halten, doch gerade Logan entgleitet ihr immer mehr.
Connor hat durch den Mord an seinem Vater und seinem Bruder starke Probleme mit Alkohol und Drogen hinter sich und die Verletzung, die er Kit zugefügt hat, ist auch für ihn schwer zu ertragen.
Beide kämpfen auf ihre eigene Art mit ihren Dämonen und verlieren sich immer wieder, um dann wieder kleine Schritte aufeinander zu zumachen. Doch gibt es auch noch die Story, die sich nebenher ergibt, denn der Mord und die Entfernung von seiner Mutter sind an Connor nicht spurlos vorbeigegangen und auch die Familiengeschichte von Kit ist nicht einfach. So ergeben sich noch interessante und spannende Aspekte, die der Story ihren ganz eigenen Reiz geben.
Die Story war spannend, heiß, mitreißend und hat mich durch die Seiten fliegen lassen. Das Ende ging mir dann fast zu schnell, wo man während des Buchs immer wieder hingehalten wurde, was damals für ein Abkommen zwischen Connor und Logan war, überschlugen sich die Ereignisse zum Ende hin sehr.

Ein Buch, dass mich gut unterhalten hat und mich durch die Ereignisse geworfen hat. Ich mochte die nicht perfekten Charaktere sehr und fand auch die Entwicklung der Story toll.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Mehr als nur Ignoranz

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Die Geschichte war einer der besten die ich seit langer Zeit gelesen hatte. Connor und Kit sind wie Sonne und Mond, doch diese Unterschiede zwischen den beiden verbinden sie nur noch mehr, weshalb ich ...

Die Geschichte war einer der besten die ich seit langer Zeit gelesen hatte. Connor und Kit sind wie Sonne und Mond, doch diese Unterschiede zwischen den beiden verbinden sie nur noch mehr, weshalb ich diese Zeichen am Kapitel Anfang immer total passen fand. Zwei starke Charaktere die auf eine Reise gehen Volker Gefühle und Geheimnisse denen sie auf der Spur gehen. In diesem Buch geht es um Trauer, Schmerz, Verlust Angst aber auch Liebe, Treue und Hoffnung. Wer viel Drama mag ist dem Buch zu empfehlen. Dazu ist das Cover sehr nach dem Inneren des Buches gestaltet, wie ich finde. Geheimnisvoll, galant und wunderschön.
Vieles in diesem Buch hat mich sehr berührt und ich kann es anderen nur weiterempfehlen!

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