Cover-Bild No Escape - Insel der Toten
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 01.04.2022
  • ISBN: 9783426227763
Wolfgang Hohlbein, Jens Schumacher

No Escape - Insel der Toten

Ein Rätsel-Thriller | Triff die Entscheidung! Löse die Rätsel! Finde den Ausweg!
Steffen Winkler (Illustrator)

Nur wer das Rätsel dieser Insel löst, hat eine Chance, zu entkommen ...

»No Escape – Insel der Toten« ist ein interaktiver Escape-Room-Thriller, der eine rasante Mystery-Story mit illustrierten Rätsel-Aufgaben und Entscheidungsmöglichkeiten verbindet.  

Ein Karibik-Ausflug an Bord einer Luxus-Yacht wird für einen Millionär und seine Gäste zur tödlichen Herausforderung: Sie geraten in einen Sturm und stranden auf einer einsamen Insel. Allem Anschein nach ist sie unbewohnt, Funk- und Handynetz funktionieren nicht. Erst, als die Schiffbrüchigen Hinweise auf einen alten Militärstützpunkt finden, schöpfen sie neue Hoffnung: Lässt sich von dort Hilfe herbeirufen? Sie teilen sich auf, um ihn zu suchen. Doch ihre Erkundungen führen sie auch zu den Überbleiblseln eines Dorfes der Ureinwohner, das diese scheinbar von einem Tag auf den anderen verlassen haben. Zurückgeblieben sind lediglich Malereien, die etwas zutiefst Beunruhigendes zeigen ...

»No Escape – Insel der Toten« ist eine neue Art von Rätsel-Thriller: Nach jedem Kapitel dürfen die Leser*innen selbst entscheiden, mit welcher Gruppe sie die geheimnisvolle Insel weiter erkunden wollen. Dabei stoßen sie immer wieder auf Rätsel-Aufgaben, die im Buch mit Illustrationen visualisiert sind und von den Leser*innen selbst gelöst werden können. Jede richtige Antwort bringt die Schiffbrüchigen dem Geheimnis der Insel einen Schritt näher – jede falsche Antwort dem Verderben ...  

Mit »No Escape - Insel der Toten« bieten Bestseller-Autor Wolfgang Hohlbein und Rätsel-Experte Jens Schumacher innovative und hochspannende Unterhaltung, die alle Thriller-Leser*innen und Fans von Escape-Room-Abenteuern begeistern wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2022

Unterhaltsame Story mit leichten Rätseln

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Ich habe schon einige Escape bzw. Exit-Bücher gelesen und war vom Umfang dieses Buches angenehm überrascht. Allerdings ist bei den über 300 Seiten wesentlich mehr Text zu lesen, als zu rätseln. Wer also ...

Ich habe schon einige Escape bzw. Exit-Bücher gelesen und war vom Umfang dieses Buches angenehm überrascht. Allerdings ist bei den über 300 Seiten wesentlich mehr Text zu lesen, als zu rätseln. Wer also lieber viel knobeln möchte, wird hiermit nicht zufrieden sein, aber mir hat es gefallen, eine komplexe, spannende und gut durchdachte Story zu lesen und ab und zu ein Rätsel zu lösen.

Die Handlung spielt zuerst an Bord einer Luxusyacht, deren Passagiere am Anfang kurz vorgestellt werden. Das fand ich praktisch, da man immer schnell nachschauen konnte, wenn man sich durch längere Lesepausen an einen Charakter nicht mehr erinnern konnte.

Nachdem die Yacht in einem heftigen Sturm gesunken ist, müssen sich die Überlebenden auf einer Insel durch allerlei Gefahren kämpfen. Hierbei gibt es einige Rätsel zu lösen, die ich aber bis auf zwei Ausnahmen als leicht empfunden habe. Falls man etwas nicht hinbekommt, hat man die Möglichkeit auf einer speziellen Textseite weiterzulesen, wo die Lösung in die Handlung eingebettet, erklärt wird. Allerdings muss man sich dann einen Totenkopf markieren, deren Anzahl am Ende wichtig wird. Also nicht schummeln!

Man kann sich an manchen Stellen entscheiden, welche Gruppe von Leuten man zuerst weiter begleiten möchte. Aber im Endeffekt muss man alle Handlungsstränge gelesen haben, um die Rätsel lösen zu können. Hierfür gibt es eine Nummernliste der Kapitel, auf der man markieren kann, welche man schon gelesen hat. An dieser Stelle empfand ich es als sehr negativ, dass die Hinweise auf die zu lesenden Kapitel keine Seitenzahlen enthalten haben. So musste man umständlich herumblättern, bis man das gewünschte Kapitel gefunden hatte. Das wäre mit einer zusätzlichen Seitenangabe ganz leicht vermeidbar gewesen.

Ansonsten hat mir das Buch aber gut gefallen. Die Handlung war unterhaltsam mit ein paar actionreichen und teilweise brutalen Szenen (die wohl den Anspruch des Thrillers rechtfertigen sollten) und hatte zum Schluss sogar noch eine witzige Überraschung zu bieten.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Für mich eine interessante, neue Erfahrung

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Meinung:
Ich mag ja Rätsel sehr gerne, auch wenn ich schon öfters feststellen musste, dass ich darin meistens gar nicht so gut bin, wie ich immer dachte. Aber die Idee von einem Rätsel-Thriller hat schon ...

Meinung:
Ich mag ja Rätsel sehr gerne, auch wenn ich schon öfters feststellen musste, dass ich darin meistens gar nicht so gut bin, wie ich immer dachte. Aber die Idee von einem Rätsel-Thriller hat schon lange meine Neugier geweckt und so war ich sehr gespannt, auf „No Escape – Insel der Toten“.

Den Aufbau fand ich ganz gut. Zu Beginn gibt es ein Personenregister zur Orientierungshilfe, das man aufgrund der vielen Beteiligten auch wirklich braucht. Danach gibt es vor dem eigentlichen Abenteuer eine kurze Einführungsphase und als das Abenteuer startet, bekommt der Leser verschiedene Wahlmöglichkeiten und Rätsel-Aufgaben gestellt.

Dabei fand ich einige der Rätsel ganz gut und schnell lösbar, andere waren etwas kniffliger und aufwendiger und manche waren für mich eher zum Raten gedacht. Es geht aber auch immer weiter, auch wenn man ein Rätsel nicht lösen konnte und man dafür einen Totenkopf am Ende des Buchs markieren muss und man bei zu vielen Totenköpfen ein anderes Ende bekommt, als wenn man die meisten Rätsel selbst lösen konnte.

Die Entscheidungsmöglichkeiten durch die Rätsel sind doch etwas kleiner wie gedacht, da man eigentlich nur entscheiden kann, in welcher Reihenfolge man die einzelnen Kapitel liest bzw. wann man Lust hat, eine bestimmte Gruppe bzw. bestimmte Entwicklungen zu begleiten. Am Ende sind aber doch alle Kapitel, egal in welcher Reihenfolge, zu lesen und das Ende ist für alle gleich, je nach dem, wie viele Rätsel man lösen konnte.

Die Enden fand ich beide ausbaufähig. Das für die mit vielen Totenköpfen ist wirklich nicht befriedigend, aber auch beim Anderen hätte es noch Luft nach oben gegeben. Obwohl es prinzipiell schon nette Ideen hatte, genau wie die Geschichte an sich. Insgesamt wären so viele beteiligte Personen gar nicht nötig gewesen und teilweise hätte es der Geschichte sogar gut getan, auf die ein oder andere nichtige Person zu verzichten. So ist es schon etwas schwer gefallen die Figuren auseinander zu halten und zu manchen eine Beziehung aufzubauen, aber bei den meisten ist es im Verlauf des Abenteuers durchaus gelungen und die meisten Figuren haben mit der Zeit auch Seiten gezeigt, die man so vielleicht nicht unbedingt erwartet hätte.

Der Thriller an sich bringt doch einiges an Spannung und auch ein paar eher unerwartete Wendungen mit, wobei da oftmals nicht so in die Tiefe gegangen wird, wie es möglich gewesen wäre. Aber man hat auf jeden Fall Spaß beim Lesen und beim Rätseln, auch wenn es für den klassischen Leser etwas komisch ist, dass man so viel Blättern muss. Und übrigens fand ich auch die Illustrationen sehr gelungen und passend zur Geschichte.

Fazit:
Für mich war dieser Rätsel-Thriller eine interessante, neue Erfahrung. Es wäre zwar besser gewesen, auf ein paar der unnötigen Figuren zu verzichten, um leichter den Überblick zu behalten und auch etwas ausführlichere Enden bzw. etwas mehr Tiefe an manchen Stellen wären schön gewesen, aber insgesamt hatte ich Spaß mit der Geschichte und fand den Aufbau und den Plot auch spannend und mit einigen netten Ideen versehen. Die eigenen Entscheidungsmöglichkeiten sind am Ende eher gering und beschränken sich darauf, in welcher Reihenfolge man die einzelnen Kapitel liest, für mich hat das aber bei meinem ersten Werk dieser Art genau so gepasst. Die Rätsel fand ich zum Großteil ganz gut gestaltet, wobei ich es bei manchen ein bisschen schade fand, dass man eher raten musste. Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden und vergebe solide 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.04.2022

Unterhaltung für Rätselwillige

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Kennt ihr diese Escape-Books von damals? 1000 Gefahren, du entscheidest selbst. Man, was ich habe ich die geliebt, auch wenn ich andauernd gestorben bin, weil ich falsch entschieden habe. Dennoch haben ...

Kennt ihr diese Escape-Books von damals? 1000 Gefahren, du entscheidest selbst. Man, was ich habe ich die geliebt, auch wenn ich andauernd gestorben bin, weil ich falsch entschieden habe. Dennoch haben sie mir unheimlich gut gefallen, waren spannend und brisant. Genau das habe ich bei diesem Buch erwartet.

Auch hier musste man nach jedem Kapitel entscheiden, welchen Weg man nun gehen will. In vielen Kapiteln warteten Rätsel auf mich, die mal mehr, mal weniger schwer waren. Konnte ich das Rätsel lösen, dann durfte ich direkt weiterlesen. Wenn aber nicht, dann gab es zwar auch eine Auflösung, aber man erhielt einen Totenkopf. Natürlich wollte ich überleben, daher rätselte ich und rätselte, solange bis mir der Kopf qualmte. Ich versuchte nach und nach die richtigen Entscheidungen zu treffen, was gar nicht so leicht war. Das hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht beim Lesen. Ich habe einen Zettel nach dem anderen vollgekritzelt, denn ins Buch malen wollte ich nicht. Auch die geforderten Eselsohren ersetzte ich lieber durch Lesezeichen. Das Buch soll schließlich auch überleben. Spaß beiseite.

Nebenher gab es natürlich noch die Story. Ich lese Bücher von Hohlbein sehr gern, da er es immer wieder schafft, mich zu begeistern. Er hat einen grandiosen Schreibstil, kann die verschiedensten Emotionen in mir hervorrufen. Es fühlte sich so lebensnah und real an, als wäre ich selbst auf dieser Insel gefangen.
Ich war einer der Charaktere, auch wenn diese mir nicht unbedingt sympathisch waren.

Komische Typen an Protagonisten waren mit dabei. Unter anderem eine reiche und arrogante Frau, ein eingebildeter Schauspieler, ein verrückter Techniker, ein uncharmanter Italiener und noch einige mehr. Die Art von Gruppe, mit der man eigentlich nicht um sein Leben kämpfen möchte. Denn keiner von ihnen würde zögern, seine eigene Haut zuerst zu retten. Aber es gab dennoch zwei Personen, die ich nett fand. Zum einen wäre da Brianna. Sie arbeitet für die Reichen und ist nebenher eine ganz normale, junge Frau. Sie hat immer wieder Mut bewiesen und viel Menschlichkeit gezeigt. Hin und wieder hat sie mich sogar überraschen können. Zum anderen dann noch Heather McManus. Ihr Mann und sie haben diese kleine Kreuzfahrt gesponsert bzw. dazu eingeladen. Obwohl Heather die Frau eines sehr reichen Mannes ist, so ist sie dennoch herzlich und nett geblieben. Sie behandelt Brianna wie jeden anderen Menschen auch.

Fazit: Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, obwohl die beiden Autoren doch sehr die Entscheidungen gelenkt haben. Man konnte eigentlich nicht viel falsch machen, daher war es anders als die Bücher in meiner Jugend. Ich empfehle es gern für Rätselwillige weiter; aber auch ein Krimi-Fan sollte auf seine Kosten dabei kommen.

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Veröffentlicht am 20.06.2022

Rätsel-Thriller sind nichts für mich

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"No Escape - Insel der Toten" von Wolfgang Hohlbein und Jens Schumacher war der erste Rätsel-Thriller, den ich gelesen habe und wahrscheinlich auch der letzte. Zum einen störten die Rätsel meinen Lesefluss ...

"No Escape - Insel der Toten" von Wolfgang Hohlbein und Jens Schumacher war der erste Rätsel-Thriller, den ich gelesen habe und wahrscheinlich auch der letzte. Zum einen störten die Rätsel meinen Lesefluss und ich fand sie zum größten Teil lieblos und an den Haaren herbeigezogen, zum anderen konnte mich die Story so gar nicht überzeugen.
Klappentext:
»No Escape – Insel der Toten« ist ein interaktiver Escape-Room-Thriller, der eine rasante Mystery-Story mit illustrierten Rätsel-Aufgaben und Entscheidungsmöglichkeiten verbindet.
Ein Karibik-Ausflug an Bord einer Luxus-Yacht wird für einen Millionär und seine Gäste zur tödlichen Herausforderung: Sie geraten in einen Sturm und stranden auf einer einsamen Insel. Allem Anschein nach ist sie unbewohnt, Funk- und Handynetz funktionieren nicht. Erst, als die Schiffbrüchigen Hinweise auf einen alten Militärstützpunkt finden, schöpfen sie neue Hoffnung: Lässt sich von dort Hilfe herbeirufen? Sie teilen sich auf, um ihn zu suchen. Doch ihre Erkundungen führen sie auch zu den Überbleiblseln eines Dorfes der Ureinwohner, das diese scheinbar von einem Tag auf den anderen verlassen haben. Zurückgeblieben sind lediglich Malereien, die etwas zutiefst Beunruhigendes zeigen ...
Die Story ist also altbekannt und die ständigen Anspielungen auf Star Wars und Enterprise waren teilweise amüsant, manchmal aber auch einfach nur lächerlich.
Insgesamt gab es drei Handlungsstränge und ich konnte selbst entscheiden, wie ich weiterlesen wollte. Das hörte sich erst einmal spannend an, doch je weiter ich im Buch kam, desto weniger Entscheidungsspielraum hatte ich. Denn natürlich müssen bis zum Ende alle Kapitel gelesen werden und wie bei jeder guten Geschichte muss auch eine gewisse Reihenfolge eingehalten werden. Damit kam mir das ganze dann doch wie eine Veralberung der Leserin vor.
Die Personen war ordentlich überzeichnet und der dritte Handlungsstrang versandet schon im ersten Drittel des Buches, um dann am Ende plötzlich noch schnell erzählt zu werden. Und das lag nicht an meiner Lesestruktur. das habe ich extra überprüft. Vielmehr hatte ich das Gefühl die beiden Autoren hatten beim Schreiben genauso wenig Spaß wie ich beim Lesen.
Fazit: Rätsel-Krimis sind scheinbar nicht meins. Vielleicht habe ich auch einen besonders schlechten erwischt. Wie geht euch das? Lest ihr gerne Rätsel-Krimis und könnt mir einen wirklich guten empfehlen?

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Verwirrend

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Multimillionär George McManus und seine Gäste geraten mit seiner Yacht in einen verheerenden Sturm. Sie stranden auf einer einsamen Insel in der Karibik. Sie sind allein, umringt von Gefahren und uralten ...

Multimillionär George McManus und seine Gäste geraten mit seiner Yacht in einen verheerenden Sturm. Sie stranden auf einer einsamen Insel in der Karibik. Sie sind allein, umringt von Gefahren und uralten mysteriösen und Beunruhigendes zeigenden Malereien.

Die Inhaltsangabe zu "No escape - Insel der Toten" von Wolfgang Hohlbein und Jens Schumacher hörte sich richtig gut an. Dazu hat mich die Bezeichnung Rätsel-Thriller neugierig gemacht. Jetzt weiß ich, das diese Thriller nichts für mich sind. Um ehrlich zu sein, habe ich dieses Buch gar nicht beendet, sondern auf der Hälfte abgebrochen. Ich habe schon einige Bücher von Wolfgang Hohlbein verschlungen, die mir sehr gut gefallen haben. An ihm und seiner Schreibweise lag es auch nicht, daß mir dies Buch nicht gefallen hat. Es war die Hin- und Herblätterei, das ständige Überspringen von Kapiteln, zu denen man dann zurückkehren sollte und die Rätsel, die gelöst werden sollten. Dies hat mich unheimlich gestört. Richtiges flüssiges Lesen war für mich nicht möglich, da ich immer das Gefühl hatte, aus der Handlung gerissen zu werden. Die Handlung selbst hätte ohne diesen Firlefanz wirklich gut und spannend sein können. So dümpelte sie nur vor sich hin, Bezug zu den Charakteren kam überhaupt nicht auf, im Gegenteil- sie blieben blass und überwiegend unsympathisch. Sie wirkten zum Teil auch völlig übertrieben. Die eine naiv-dumm, der nächste extrem von sich eingenommen...
Mein Fazit: Rätsel-Thriller sind nichts für mich - aber Bücher von Wolfgang Hohlbein werde ich auch weiterhin lesen.

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