Cover-Bild The Games Gods Play – Schattenverführt
Band 1 der Reihe "Schattenverführt-Reihe"
(92)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783423284288
Abigail Owen

The Games Gods Play – Schattenverführt

Roman | Der #1 New-York-Times-Bestseller | Epischer Romantasy-Reihenauftakt mit olympischen Göttern und einem tödlichen Wettkampf
Julia Schwenk (Übersetzer)

Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben … und ihr Herz.

Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz

Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …

Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.12.2024

neue frische Ideen aber schlechte Ausführung

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ich habe mich aufgrund einer Leseprobe auf das Buch sehr gefreut u.a. weil ich seit meiner Kindheit die Welt der griechischen Mythologie liebe., leider wurden meine Erwartungen enttäuscht.

Mir gefiel ...

ich habe mich aufgrund einer Leseprobe auf das Buch sehr gefreut u.a. weil ich seit meiner Kindheit die Welt der griechischen Mythologie liebe., leider wurden meine Erwartungen enttäuscht.

Mir gefiel die frische und freche Darstellung sowohl der griechischen Götter als auch der Hauptprotagonistin Lyra. Die Eitelkeiten und Marotten von Zeus und den restlichen Göttern oder die Schilderung des Lebens auf dem Olymp waren gut geschrieben. Auch Hades gefiel mir ( anfangs ), nur warum ununterbrochen berichtet wurde, dass er nach Bitterschokolade riecht, erschließt sich mir nicht. Ich liebe diese Schokolade, will aber nicht, dass mein Mann danach riecht.

Allerdings werden manche Götter so abseits der bekannten Mythen dargestellt, dass es mich störte.

Auch die Heldentaten der Götter waren recht gut herausgearbeitet allerdings nervte mich dabei ( leider ) zunehmend Lyra.

Dass Lyra aufgrund eines Fluchs von niemanden ( tatsächlich oder nur von ihr vermutet ) geliebt wird, war als wichtiger Background ok aber es nervte mit der Zeit immer mehr, dass Lyra alles auf diesen Fluch schiebt und er ständig thematisiert wird.

Für mich am schlimmsten waren aber Lyras ständige Schuldgefühle wegen allem und jedem und ständig brachte sie sich in Gefahr und starb fast, damit sie anderen helfen konnte.

Es ist ja okay, wenn eine Heldin empathisch ist und hilft aber Lyra sagte ständig, dass sie unbedingt gewinnen will und tat alles, damit sie verliert.

Auch Hades wurde immer unglaubwürdiger im Laufe des Buchs, die Autorin konnte sich wolhl nicht zwischen einem Machotypen und einem Softie entscheiden, so blieb er blass.

Auch die Sexszene zwischen Hades und Lyra ließ mich seltsam unbeteiligt, vielleicht weil es vorher soviel Hinundher zwischen den Beiden gab.

Das Ende kam dann kurz und schnell mit Wendungen, die ich zu einfallslos fand und einem ( m.E. unnötigen )Cliffhanger.

Ich hätte mir das Buch nach der Leseprobe gekauft und hatte mich sehr gefreut, dass ich bei der Leserunde dabei war.

Heute muss ich ich leider sagen, dass ich noch nie soviel Schwierigkeiten mit einem Buch aus diesem Genre hatte und hätte es sich nicht um eine Leserunde gehandelt, hätte ich abgebrochen.

Hätte ich 26 Euro für das Buch ausgegeben, hätte ich mich geärgert.

Auch der Cliffhanger wird mich nicht dazu verleiten Band 2 zu kaufen.

2,5 von 3 Sternen

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Veröffentlicht am 28.10.2024

Immerhin war der Hund gut

1

Okay, ich muss dieses Buch jetzt bewerten.

Ehrlich gesagt sträube ich mich ein wenig, weil ich es echt nicht gut fand.

Angefangen von den furchtbar langweiligen und nichtssagenden Kapiteltiteln... was ...

Okay, ich muss dieses Buch jetzt bewerten.

Ehrlich gesagt sträube ich mich ein wenig, weil ich es echt nicht gut fand.

Angefangen von den furchtbar langweiligen und nichtssagenden Kapiteltiteln... was hat man sich da bitte bei gedacht. Das einzig Gute an den Kapiteln war einfach, dass sie kurz waren, ich komm viel schneller voran, wenn die Kapitel kurz sind, keine Ahnung warum.

Kurzum geht es darum, dass Lyra von Hades ausgewählt wird an den Götterspielen teilzunehmen. Jeder Gott wählt einen Champion und der Champion der die Spiele gewinnt, wird den Gott zum Gott aller Götter machen.

Der Schreibstil war mir ein wenig zu kindlich, genauso einfach wie die ständigen deutschen Redewendungen, die überhaupt nicht gepasst haben und mich jetzt interessiert, ob ich das im Original schöner gefunden hätte, aber hier klang es jetzt einfach nur furchtbar.

Lyra ist die langweiligste Prota der Welt, eigentlich ist sie in einer Diebesgilde aufgewachsen, aber ist einfach der gutmütigste Mensch der Welt und dass obwohl sie verflucht wurde, obwohl sie keiner liebt, obwohl das Selbstmitleid auf 150% hängt, aber hey, trotzdem muss man sich immer für andere opfern, selbst, wenn die anderen einen töten wollen. Das kam einfach so überhaupt nicht überzeugend rüber.

Hades ist der furchtbarste Mann, ich kann nicht mehr über ihn schreiben ohne zu spoilern, aber schon lange nicht mehr so einen schlimmen Love Interest gelesen, ich wünschte echt es wäre jemand anderes geworden, als dieser Mann,d er Lyra nur wie ein Möbelstück behandelt hat, auf dem er manchmal sitzen will und manchmal nicht.

Es gab allerdings ein paar coole Nebencharaktere, vor allem Boone war einfach klasse, bester. Der allein gibt dem Buch einen Stern mehr als ich eigentlich möchte, aber Boone ist wirklich verdammt großartig. Zai mochte ich allerdings auch sehr gerne und ich mochte wie sich die Freundschaft zwischen ihm und Lyra entwickelt hat.

Die Heldentaten selbst waren teils echt unterhaltsam, sehr over the top, aber großteils fand ich die ganz gut und unterhaltsam, auch wenn ich viele Entscheidungen von Lyra echt nicht mochte.

Das Buch hat sehr jung gewirkt, ich hab das nicht oft, dass ich das denke, da ich sogar viel young adult lese und mich sowas echt nicht stört, aber hier wäre es wohl wirklich mal besser gewesen, wenn ich so 15 gewesen wäre, dann hätte ich das alles sicher mehr gemocht.

Ach keine Ahnung, für mich war das Buch leider nichts und ich werde auch die Folgebände nicht lesen. Ein bisschen schade, da ich die Grundidee mochte und normalerweise sehr schnell für Greek Mythology zu haben bin.

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