Cover-Bild Der Todeswirbel
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 02.03.2022
  • ISBN: 9783455013382
Agatha Christie

Der Todeswirbel

Ein Fall für Poirot
Michael Mundhenk (Übersetzer)

Eine schrecklich abgründige Familie

Gordon Cloade war ein reicher Mann. So reich, dass er Zeit seines Lebens seinem gesamten Familienclan unter die Arme greifen konnte. Nun ist er tot und die Familie muss mit ansehen, wie sein Reichtum komplett an die Frau geht, die er gerade erst geheiratet hat. Womit das Erbe für die junge Witwe zu einer äußerst ungemütlichen Angelegenheit wird, zumal nicht nur der gesamte Clan hinter ihm her ist. Spätestens als ein Mord geschieht, sind die Dinge so verwickelt, dass nur noch einer sie lösen kann: Hercule Poirot.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2023

nicht einer der besten krimis

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also... gut 9/10 vom Buch waren fabelhaft aber eine gewisse Sache am Ende hat mich nun wirklich gestört. Diese Enthüllung hat mir gar nicht gut gefallen und alles was im Laufe des Buches aufgebaut wurde ...

also... gut 9/10 vom Buch waren fabelhaft aber eine gewisse Sache am Ende hat mich nun wirklich gestört. Diese Enthüllung hat mir gar nicht gut gefallen und alles was im Laufe des Buches aufgebaut wurde irgendwie zu nichte gemacht, Genauso das Verhalten von Lynn gegen Ende ergab keinen Sinn für mich. Poirot behält in einigen seiner Fällen Kleinigkeiten für sich umd meistens junge Liebe vor der Justiz zu schützen aber hier macht seine Geheimnistuerei nun wirklich keinen Sinn.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

Hercule Poirot inmitten einer geldgierigen Familie

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Inhalt:

Als der sehr wohlhabende Mr Gordon Cloade bei einem Luftangriff getötet wird, hinterlässt er seine junge, frischangetraute Witwe Rosaleen, die somit sein Vermögen erbt und von ihrem Bruder David ...

Inhalt:

Als der sehr wohlhabende Mr Gordon Cloade bei einem Luftangriff getötet wird, hinterlässt er seine junge, frischangetraute Witwe Rosaleen, die somit sein Vermögen erbt und von ihrem Bruder David Hunter bewacht wird. Gordon Cloades Geschwistern und deren Familien gefällt dieser Umstand natürlich überhaupt nicht, zumal das reiche Familienoberhaupt darauf bedacht war, alle finanziell von ihm abhängig zu machen.

Der Leser wird in eine verwöhnte englische Familie kurz nach dem 2. Weltkrieg hineingezogen, die es gewohnt war, dass der große Bruder / Onkel alle Probleme richtet.

Als ein vermeintlich alter Bekannter auftaucht und ermordet wird, tritt Hercule Poirot auf und der Täter scheint offensichtlich zu sein. Doch als es zwei weitere Tote gibt, scheint plötzlich jeder unter Verdacht und nur der Meisterdetektiv kann das Rätsel wie gewohnt entwirren.

Bewertung:

Ich bin großer Hercule-Poirot-Fan und in der Regel verschlinge ich die Kriminalromane. Bei "Der Todeswirbel" fiel es mir jedoch schwer, weiterzulesen, da in der ersten Hälfte des Romans fast nichts passiert. Es geht ausschließlich um die nicht so sympathische Familie Cloade und deren problematisches Leben. Erst auf den letzten 100 Seiten (von 300) wird es zunehmend spannend, wobei dieser Teil ruhig etwas länger hätte ausgeschrieben sein dürfen, da Poirots Aufklärung sehr schnell geschieht. Die Aufklärung selbst war wie gewohnt überraschend und kreativ, was mich jedes Mal wieder begeistert.

Insgesamt reicht "Der Todeswirbel" nicht an andere Kriminalromane von Agatha Christie und ihrem Poirot heran.

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Veröffentlicht am 31.03.2023

Gutes Mittelmaß

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„Der Todeswirbel“ ist ein klug geschriebener neuer Fall für Poirot, der allerdings selbst erst recht spät auf der Bildfläche auftaucht. Es braucht eine relativ lange Anlaufzeit bis das Verbrechen geschieht ...

„Der Todeswirbel“ ist ein klug geschriebener neuer Fall für Poirot, der allerdings selbst erst recht spät auf der Bildfläche auftaucht. Es braucht eine relativ lange Anlaufzeit bis das Verbrechen geschieht und somit der geniale Detektiv seine Arbeit aufnehmen kann. Aber ab dem Zeitpunkt nimmt der Krimi an Fahrt auf, insoweit man das bei Poirot und seiner bedächtigen Art sagen kann.

Wie man ja als Christie-Fan weiß, gibt es ausreichend Tatverdächtige, die wiederum sehr genau charakterisiert sind. Und all das untersucht Poirot pedantisch um als bald auf den Täter und seine Motivation zu schließen.

Fazit: Ich möchte diesen Krimi als gutes Mittelmaß bezeichnen. Mir fehlt hier ein wenig der Charme anderer Poirot-Krimis. Wobei natürlich die Aufklärung auch hier wieder den Aha-Effekt hat. Ich empfehle auch dieses Buch gern weiter und vergebe gute 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 18.07.2023

Der Todeswirbel

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Der Todeswirbel von Agatha Christie ist der 26ste Hercule Poirots Krimi. Allerdings ist dies nicht der beste Krimi der Autorin. Ich würde sogar fast sagen das es einer der schwächsten Bücher der Queen ...

Der Todeswirbel von Agatha Christie ist der 26ste Hercule Poirots Krimi. Allerdings ist dies nicht der beste Krimi der Autorin. Ich würde sogar fast sagen das es einer der schwächsten Bücher der Queen of Crime ist.

Ich lese ihre Bücher immer wieder liebend gerne und bin vom Schreibstil, Spannung und Setting immer wieder begeistert. Sie schafft es ihre Leser aufs Glatteis zu führen und immer wieder neue Wirrungen einzubauen und neue Spuren zu legen. Dazu hat sie eigenartige und doch sehr sympathische Ermittler. Leider fehlt in dem vorliegenden Buch für mich die Spannung und die eigentliche Ermittlung durch Poirot kommt sehr spät und zack ist alles aufgeklärt. Im Prinzip ist es eine Familie die hinter dem Erbe eines reichen Verwandten her ist und dabei vor nichts zurückschreckt. Es gab zwar wieder einige Wendungen und Wirrungen und man konnte auch etwas miträtseln aber mir war es zu flach, zäh und zu wenig Ermittlung. Vielleicht lag es auch daran das mir die Verfilmung noch zu präsent war. Obwohl ich diese vor mehreren Jahren gesehen hatte. Diese gefällt mir im Nachhinein aber deutlich besser als das Buch. Das ist normalerweise bei mir nicht der Fall. Ich mag sonst die Bücher deutlich lieber als die Verfilmungen.

Ein etwas zäher Krimi mit wenig Spannung.

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