Cover-Bild Die Rache des Chamäleons
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 11.07.2014
  • ISBN: 9783548611143
Åke Edwardson

Die Rache des Chamäleons

Thriller
Angelika Kutsch (Übersetzer)

Dein Mann liebt dich. Eure Kinder. Er ist erfolgreich, und ihr habt ein schönes Leben. Doch eine Nachricht verändert alles. Ein alter Freund glaubt, dass dein Mann ihm noch etwas schuldet. Und das fordert er jetzt ein. Weil du ihn liebst, gehst du mit ihm auf diese tödliche Mission. Doch wer ist der Mann an deiner Seite? Der neue Thriller von Åke Edwardson führt einen scheinbar unbescholtenen Mann zurück nach Andalusien in seine terroristische Vergangenheit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2021

Konnte mich nicht überzeugen

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Dieses Buch beginnt eines Thrillers würdig, flacht aber im Mittelteil merklich ab um zum Ende hin noch einmal an Spannung zuzulegen. Richtig überzeugen konnte mich dieser Thriller aber im Ganzen leider ...

Dieses Buch beginnt eines Thrillers würdig, flacht aber im Mittelteil merklich ab um zum Ende hin noch einmal an Spannung zuzulegen. Richtig überzeugen konnte mich dieser Thriller aber im Ganzen leider nicht. Ich konnte keine wirkliche Bindung zu Peter, seiner Familie und seinem Handeln aufbauen. Auch wenn die Geschichte nachvollziehbar erzählt wird, bin ich damit nicht warm geworden. Vielleicht lag es ja auch am gewöhnungsbedürftigen Schreibstil, das unmarkierte Wechseln der Erzählperspektive von Vergangenheit in Gegenwart – ich kann es nicht sagen. Durch gut gesetzte Wendungen bleibt man jedoch am Buch und hat es auch alsbald ausgelesen, zu mal es ja auch eher ein „Leichtgewicht“ in Sachen Seitenzahl ist.
Mein Fazit: Wirklich überzeugen konnte mich dieser Thriller, den ich so gar nicht bezeichnen möchte, leider nicht. Hat man dieses Buch nicht gelesen hat man auch nicht wirklich etwas verpasst, aber das ist meine persönliche Einschätzung, das mögen andere Leser auch anders empfinden. Ich vergebe aufgerundete 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 29.05.2019

Mein erster und vermutlich letzter Edwardson

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Peter Mattéus führt ein scheinbar unbeschwertes Leben. Er ist erfolgreich in der Werbebranche tätig und verdient gutes Geld. Auch privat läuft alles gut. Er hat eine Frau und zwei kleine Töchter, die er ...

Peter Mattéus führt ein scheinbar unbeschwertes Leben. Er ist erfolgreich in der Werbebranche tätig und verdient gutes Geld. Auch privat läuft alles gut. Er hat eine Frau und zwei kleine Töchter, die er über alles liebt. Alles scheint perfekt. Doch dann erreicht in an seinem Arbeitsplatz ein Umschlag mit Fotos seiner Familie in einer Allzagssituation und einem Schließfachschlüssel. Drohen ihn die Schatten seiner Vergangenheit wieder einzuholen?

Die Geschichte beginnt mit einem dreiseitigen Prolog, bei dem jegliche Kommata einfach weggelassen wurden. Dadurch ließ sich der Text sehr schwer lesen und verstehen. Den Sinn, den der Autor hinter diesem Weglassen sah, erschloss sich mir auch im Nachhinein nicht. Auch im weiteren Verlauf wurde ich mit dem Schreibstil von Âke Edwardson nicht warm. Die einzelnen Sätze waren mir irgendwie zu abgehackt und hätten teilweise besser ausgeschmückt werden können. Hinsichtlich der Textgestaltung kam bei mir einfach kein runder Gesamteindruck auf. Während der gesamten Geschichte wollte nicht so recht Spannung aufkommen. Der Protagonist Peter und auch seine Frau Rita blieben mir völlig fremd. Der Autor hat es nicht geschafft die Personen und ihre Charaktere mit Leben zu füllen. So konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen. Das Ende fand ich seltsam und verwirrend. Es lässt den Leser mit vielen unbeantworteten Fragen zurück.

Der Klappentext ließ mich auf einen interessanten und spannenden Thriller hoffen. Leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden. Die Grundidee zur Story hat mir gut gefallen, die Umsetzung allerdings weniger. Es kam einfach keine Spannung auf und ich wurde während des gesamten Verlaufs weder mit der Geschichte noch mit dem Schreibstil des Autors warm.

„Die Rache des Chamäleons“ war mein erstes Buch von Âke Edwardson und wird vorerst wohl auch mein letztes sein.

Veröffentlicht am 30.12.2017

Kein Highlight

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Ein geheimnisvoller, in einem fernen Land - Spanien, wie sich herausstellt - spielender Prolog führt den Leser in das Geschehen ein - er erscheint als Dokumentation einer zerissenen, unter Druck stehenden ...

Ein geheimnisvoller, in einem fernen Land - Spanien, wie sich herausstellt - spielender Prolog führt den Leser in das Geschehen ein - er erscheint als Dokumentation einer zerissenen, unter Druck stehenden Persönlichkeit am Rande einer Katastrophe - oder sogar mittendrin? Die Spannung ist geweckt und steigert sich, als wir im weiteren Verlauf Peter Mattéus und seine Familie - Ehefrau und zwei kleine Töchter - kennenlernen, alle überaus sympathisch und absolut liebenswert: doch sie werden bedroht: Peter erhält im Büro einige Fotos seiner Familie, danach einen Telefonanruf, während dem er aufgefordert wird, nach Hause zu seiner Familie zu fahren, wo aber offenbar alles in Ordnung ist .... nur geheimnisvolle Tickets für eine Reise in die Sonne liegen vor und Peter kann die Freude seiner Frau darüber nicht recht teilen... und dann wird auch sie zum Ziel der Drohungen. Alles sehr, sehr geheimnisvoll: es gibt "Altlasten" aus der Vergangenheit, die Peter seiner Frau vorenthalten hat und so stellt sich nach der Ankunft im fernen Spanien heraus, dass Peter dort in einem - im wahrsten Sinne des Wortes - früheren Leben in unlautere Machinationen verwickelt war und den ein oder anderen kennt, auf dessen Bekanntschaft er in seinem jetzigen Leben nur zu gern verzichten würde. Ein Leben, das er seiner Familie gern vorenthalten hätte - doch das lag nicht in seiner Macht.

Ein spannungsreicher Start, der den Leser interessiert und neugierig werden lässt auf den neuen Edwardson. Leider flaut dies bald ab und die Story verkommt zu einem langweiligen Thriller, bei dem ich nur am Ball blieb, um diese Rezension verfassen zu können. Nach einem furiosen Beginn flaut die Story ab und entwickelt sich ausgesprochen unoriginell - nett geschrieben zwar, aber auch nicht so fesselnd, dass ich bereitwillig und eifrig weitergelesen hätte. Der Chamäleon ist aus meiner Sicht eine absolute Enttäuschung und markiert leider kein Highlight in Edwardsons Oeuvre.

Veröffentlicht am 06.10.2017

Nicht gelungen ! Sehr verwirrend und unglaubwürdiger Plot!

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Von diesem Buch war ich sehr enttäuscht.
Der Klappentext hat mir zu viel versprochen konnte der Plot aber nicht halten.
Der Schreibstil war an sich verständlich aber die Handlung selbst war zu verwirrend.
Auch ...

Von diesem Buch war ich sehr enttäuscht.
Der Klappentext hat mir zu viel versprochen konnte der Plot aber nicht halten.
Der Schreibstil war an sich verständlich aber die Handlung selbst war zu verwirrend.
Auch habe ich die Charaktere nicht glaubwürdig gefunden und sie sind farblos geblieben.
Ake hat viel zu sehr auf der schwedischen Schiene rumgeritten das dort die Schweden Urlaub machen und der andere Schwede eine Bar führt und er auch Schwede ist ...
Nee war nichts!
Schade habe eigentlich über Ake gutes gehört aber des war nichts.
von mir gibt es dafür grad gutgemeinte 2 Sterne
Sorry