Schnell-Leserunde zu "Lea und das Labyrinth der Zeit" von Michael Engler
Zeitreisen, zarte Gefühle und eine dunkle BedrohungLea und das Labyrinth der Zeit
Zeitreisen, zarte Gefühle und eine dunkle Bedrohung
Sommerferien auf dem Bauernhof in einem verschlafenen Kaff - für die 14-jährige Lea klingt das ungefähr so spannend wie Fußpilz und Herpes zusammen. Doch als sie eines Abends in der Dämmerung einen fremden Jungen beobachtet, der heimlich durch den Garten schleicht, nimmt ihr vermeintlich öder Sommer eine drastische Wendung: Der 16-jährige Moritz ist ein Zeitreisender! Und als wäre das nicht schon unglaublich genug, warnt er vor einer dunklen Macht, die die gesamte Menschheit auszulöschen droht ...
Timing der Leserunde
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Bewerben 09.11.2020 - 29.11.2020
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Lesen 14.12.2020 - 20.12.2020
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Rezensieren 21.12.2020 - 03.01.2021
Bereits beendet
Schlagworte
Teilnehmer
Diskussion und Eindrücke zur Leserunde
Eure Lieblingszitate
Veröffentlicht am 17.12.2020 um 21:35 Uhr
Mich hat am Anfang die Antwort von Moritz „nicht von wo, sondern wann“ fasziniert und war mit ausschlaggebend, an dieser Runde teilzunehmen.
LaCalaveraCatrina
Mitglied seit 07.02.2020
Veröffentlicht am 19.12.2020 um 12:07 Uhr
Man muss nicht immer einer Meinung sein, um befreundet zu sein. S.77
Eine unglaubliche, aber sehr stille Freude erfülle sie in diesem Moment. Sie spürte Leben, sie spürte Geborgenheit und Frieden. Ganz tief in sich spürte sie, dass die Welt gut war. S. 90
Knipsi
Mitglied seit 29.08.2020
Veröffentlicht am 22.12.2020 um 21:49 Uhr
"Warum rast Zeit manchmal so schnell dahin, und warum dauert es dann wieder ewig, bis eine halbe Stunde rum ist?"
Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Als Kind dauern die Tage ewig und als Erwachsener fragt man sich, wo der Tag geblieben ist. Warum gibt es ein unterschiedliches Zeitempfinden?
Das Buch gibt darauf leider keine Antwort.