Cover-Bild Vampire, Pech und P(f)annen
Band 1 der Reihe "Verflixt und zugebissen"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 14.10.2019
  • ISBN: 9783967140279
Allyson Snow

Vampire, Pech und P(f)annen

(Verflixt und zugebissen 1)
"Wenn eine Frau ein Küchenutensil zwischen den Fingern hat, dann hebe die Hände, gehe langsam drei Schritte zurück, dreh dich um und lauf um dein Leben!"

Wie wahr solche Sprüche sein können, darf der arrogante Vampir Jeremy nun am eigenen Leib erfahren. Linett, Zeugin eines Mordes, soll eine Aussage machen, die nicht nur dem Mörder sondern im Dominoeffekt auch der gesamten Pariser Unterwelt erhebliche Probleme bescheren könnte. Was für Jeremy als leichter Auftrag (Töte das Mädchen!) beginnt, entpuppt sich schon bald als größte Herausforderung für den erfahrenen Auftragskiller. 

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Leserstimmen von Bookrix:
++++ herrlich, erfrischend und humorvoll .... ich kam stellenweisen nicht mehr aus dem Lachen raus, wenn ich mit die Situationen bildlich vorgestellt habe ... einfach köstlich. Ich hoffe, dass ich noch viel von Dir lesen darf. Deine Art zu schreiben ist einfach genial. Ich geh gleich morgen auch eine Pfanne kaufen... mal sehen, Vampire lauern schließlich überall ++++

++++ Oh mein Gott, so ein geiles Buch habe ich schon lang nicht mehr gelesen und der Humor ist unschlagbar, ich komme jetzt noch kaum aus dem Lachen heraus. ++++

++++ Einfach genial, danke für die vielen Lacher ++++ Super geil geschrieben! Witzig, rasant und heiß ++++

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.06.2021

Leider war es nicht meins

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Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Linett hat den Mord an ihrem besten Freund mit angehört und weil sie eine Aussage bei der Polizei gemacht hat, hetzt ihr die Mafia einen Vampir-Auftragskiller ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, aber in sich abgeschlossen!

Linett hat den Mord an ihrem besten Freund mit angehört und weil sie eine Aussage bei der Polizei gemacht hat, hetzt ihr die Mafia einen Vampir-Auftragskiller auf den Hals. Jeremy hält das für einen einfachen Auftrag, doch Linett erweist sich als äußerst wehrhaft, vor allem, wenn sie eine Pfanne in die Hand bekommt.


Eigentlich wäre Linett eine durchaus sympathische Protagonistin, immerhin zieht sie einem mörderischen Vampir eine Pfanne über den Schädel. Aber leider ist sie, ebenso wie Jeremy total überzeichnet. Sie wirkt extrem launisch, zickig und einfach over the top. Ständig liegt sie mit Jeremy im Streit, er ist ja auch oft genug ein Mistkerl, aber ich kann Linetts Stimmungsschwankungen einfach nicht nachvollziehen. Da bekommt man echt ein Schleudertrauma.

Jeremy ist ein A… Er ist so ein absolutes A…, dass man sich echt wünscht, dass Linett noch ein paar Mal zuschlägt. Es macht ihm Spaß zu töten, zu foltern, zu tyrannisieren. Aber Jeremy ist ja auch ein Vampir. Lange wird man nicht schlau aus ihm. Ständig beschwert er sich, Linett sei die größte Zicke der Welt, aber er ist auch alles andere als ein Engel. Mag er sie? Hätte er sie wirklich getötet? Ist sie nur ein Spielzeug für ihn?

Es gibt einige witzige Szenen und Momente und ich habe auch häufig gelacht, mindestens doppelt so oft, habe ich aber die Augen verdreht. Mir war es immer wieder zu albern, einfach zu übertrieben. Entweder die beiden zicken sich an ohne Ende – wirklich auf Kindergarten-Niveau – oder sie knutschen plötzlich. Die Entwicklung dahin wurde aber irgendwie übersprungen. Eben hassen sie sich noch wie die Pest und schon soll es – zumindest bei Linett – Liebe sein?


Fazit: Es tut mir wirklich leid, aber das Buch war echt nicht meins. Mir war es zu übertrieben. Die Zickereien waren einfach zu viel, auf mich wirkte das albern. Ebenso wie die Art, wie Linett von den Vampiren behandelt wurde, als könne sie nicht bis drei zählen und dann waren sie wieder so richtig gemein, null Einfühlungsvermögen. Mich haben die Protagonisten irgendwann einfach nur noch unendlich genervt. Das ist so schade, weil ich die Grundidee echt interessant und charmant fand.
Die witzigen Szenen haben die Sterne noch nach oben getrieben, aber konnten mich nicht darüber hinwegtrösten, dass es mich 80% des Buches überwiegend eher genervt als unterhalten hat.

Zudem war es mit den ständigen plötzlichen Sprüngen zwischen den Charakteren wirklich anstrengend zu lesen. Mitten im Kapitel sprang man von Jeremy zu Linett und umgekehrt, ohne Vorwarnung.

Von mir bekommt das Buch leider nur 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Vampir- und Hexen- Fantasy - einfallslos, wirr und gähnend langweilig

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Einen kurzen Blick auf die Handlung (welche Handlung eigentlich??) erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der Titel des Buches und ein wenig auch die erwähnte Kurzinfo ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung (welche Handlung eigentlich??) erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Der Titel des Buches und ein wenig auch die erwähnte Kurzinfo hatten mein Interesse geweckt und durchaus Vorfreude auf eine unterhaltsames, humorvolles Lesevergnügen geweckt. Leider wurde ich bitter enttäuscht.

Die marginale Handlung - bei der keinerlei halbwegs durchgängiger Handlungsfaden zu finden war - lässt sich an Einfallslosigkeit kaum überbieten. Die Protagonisten sind platt und eindimensional gezeichnet, ich konnte zu keiner der Figuren auch nur im Ansatz eine Verbindung aufbauen.

Am fürchterlichsten aber war der langweilige, unendlich ausschweifende und nichtssagenden Schreibstil. Gemessen am Geschehen ist das Buch um mindestens zwei Drittel zu lang; alles darüberhinaus ist belangloses, umständliches Geschreibsel. Selbst der erhoffte Humor ertrinkt in dem massiven Wortbrei.Da hilft denn auch ein Hauch Erotik nicht mehr.....!

Weitere Bücher dieser Reihe werde ich mir ersparen, dafür ist mir meine Lesezeit zu schade.