So verwirrend wie ein verückter aber süchtig machender Traum
Ich weiß immer noch nicht wie ich Silver Swan ich Worte verpacken soll, eigentlich habe ich dafür keine Wort... aber ich werde es versucht. :D
Wie immer als erstes das äußere :)
Das Cover ist ja ...
Ich weiß immer noch nicht wie ich Silver Swan ich Worte verpacken soll, eigentlich habe ich dafür keine Wort... aber ich werde es versucht. :D
Wie immer als erstes das äußere :)
Das Cover ist ja mal mega schön oder nicht?! Mit der wunderschönen filigranen Krone, auf dem matt schwarzem Hintergrund... ein Traum.
Traum ist das richtige Stichwort, für das innere des Buches, denn es könnte genau so gut ein Traum sein so verrückt wie das ganze ist. Bleibt nur die Frage ob es ein Albtraum ist?!
Das Buch fängt direkt schon mit einer großen Klatsche an. Es ist Maddies erste Tag an der neuen Schule und sofort erfährt man, was der große Schicksalsschlag ist, der Sie und ihren Vater in die Hamptoms trieb. Ich fand es war mal was anderes direkt mit sowas großes, eine Geschichte anzufangen, aber denn noch fand ich es ein müh to much für die erste Seite.
Doch wer jetzt glaub, danach ist doch die Spannung sofort weg und es kann ja nicht mehr groß passieren, der ist definitiv falsch gewickelt. Dieses Buch ist durchgeht voll gepackt mit Spannung! Wirklich, es nimmt nie ab, es wird einfach nie wirklich nie langweilig.
Es Reihe sich völlig verrückt und gleichzeitig verwirrende Ereignisse an ein ander, die geben sich quasi die Klinke in die Hand.
Dieser Roman steht einfach durchgehend unter Spannung und ich fand gut. Richtig gut. Meist ist es ja eine Achterbahn fahrt, die Sache mit der Spannung. Es geht Hoch- Runter, Hoch- Runter. doch bei Silver Swan steht die Achterbahn konsequent auf ihren Höhepunkt.
Es passieren Sachen die nicht vorhersehrbar waren, die auch gleichzeitig so verrückt waren, das ich dachte: Nein das passiert doch jetzt nicht wirklich... Und es macht so süchtig, man wird abhängig von diesem Buch! Es packt einen und lässt nicht wieder los, bis man alles erkundet hat, die komplette verrückt, verwirrende, verstörende und süchtig machende Welt von Silver Swan.
Doch es gab auch eine Sache die ich übertrieben fand, welchem den Umgang mit Alkohol und anderen Drogen, die meine die Charaktere sind noch auf der Highschool und haben dann so übermäßigen Kontrakt mit Drogen
Der Schreibstil ist angenehme zu lesen, obwohl er eigentlich eher schlichter gehalten wurde. Es wurde unglaublich detailreich geschrieben, man alles bildlich vor seinen inneren Augen sehen, Alles auch die Sachen die teil unter die Gürtellinie gingen, davon gab es ein paar. Doch der Schreibstil löste bei mir, neben der Story natürlich die reinste Emotionsachterbahn aus. Ich hatte beim lesen teil echt Gänsehaut und musste mich im Raum umschauen, weil die Angst die beschrieben wurde auf mich überging. Die meiste Zeit habe ich nur gedacht: Oh Gott, das ist es nicht war. Oh krass das ist aber krank.
Die Charaktere Reihen sich perfekt in das Glied ein, denn die nicht genauso verrückt. Da haben wir als erstes Maddison, sie war mir jetzt nicht unsympathisch, aber auch nicht direkt sympathisch, sondern so einen mittel Ding. Aber es gab eine Sache mit der hat sie sofort Pluspunkte gesammelt, denn sie liest gerne! Doch leider war das dass einzige, womit sie Pluspunkte gesammelt hat, ansonsten wurde sie mir eigentlich immer unsympathischer. Maddi wollte immer total tough sein, doch dann tat sie so unglaublich naive Dinge und glaubte Sachen die total absurd waren. Wo ich immer nur dachte, man Mädchen wach auf und glaub ich nicht alles.
Sie handelt oft ziemlich überstürzt was ich meist nicht ganz nachvollziehen konnte.
Bishop Hayes ist wohl die absolute Definition eines Bad Boys, er wirkt, ist unnahbar, verströmt Angst und Furcht. Aber immer mit einem sexy schiefen Lächeln auf die Lippen, das so wirkt als ob es was wusste und es gegen einem verwendet. Und als ob das nicht genug wäre, steckt er voller Geheimnisse, dunklen Geheimnisse.
Nicht zu vergessen ist der der Anführer des Elite Kings Club. Auch die anderen Kings lernt man im dem Roman kennen, über die ich mir keine größere Meinung gebildet habe. Doch da haben wir 2 Ausnahmen. Einmal Nate und Brentley. Brentley ist mir mehr, mehr als unsympathisch und Nate, ja Nate verwirrt mich. Mal ist es super nett, und dann wieder total arschig. Eigentlich ist der komplette Kings Club verwirrend und krank.
Müsste ich Drei Worte für das Buch finden, wären es: KRANK VERWIRREND und SÜCHTIG. Silver Swan ist ein unfassbares Buch, mit vielen OH MEIN GOTT Momente.
Ich kann es nur empfehlen, auch wenn es so seine kleinen Macken hat.