Cover-Bild Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER FJB
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.04.2017
  • ISBN: 9783841440198
Amy Ewing

Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel

Roman
Andrea Fischer (Übersetzer)

Violet Lasting kehrt ins Juwel zurück – die Entscheidung.
Der dritte Teil des dystopischen Fantasy-Bestsellers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.

Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.07.2017

Leider der schwächste Teil.

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Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber mir fiel es sehr schwer wieder in die Geschichte um Violet und Co. hineinzufinden. Vielleicht lag es daran, dass der zweite Band „Die weiße Rose“ schon ...

Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber mir fiel es sehr schwer wieder in die Geschichte um Violet und Co. hineinzufinden. Vielleicht lag es daran, dass der zweite Band „Die weiße Rose“ schon so lange zurück lag und ich die Geschehnisse zwar grob noch im Kopf hatte, aber ich musste mich doch erst mal wieder zurechtfinden. Und leider zog sich dieses Gefühl durch das ganze Buch, sodass „Der schwarze Schlüssel“ für mich der schwächste Teil der Trilogie war.

Der Schreibstil von Amy Ewing liest sich sehr locker und leicht, sodass die Seiten wirklich nur so verflogen sind. Leider hat mich der Abschluss aber nicht so gepackt, wie die Vorgänger. Es gab zwar einige überraschende Wendungen und auch zum Schluss hin gab es Action und Spannung, aber für mich blieb die Story sehr flach. Vieles war mir zu oberflächlich gehalten und es lief stellenweise einfach alles zu glatt. Und auch die Emotionen kamen nicht mehr bei mir an. Zudem kamen mir einige Charaktere, wie zum Beispiel Ash, einfach zu kurz. Es war von vielem ein bisschen da, aber nie wirklich genug um auszureichen.

Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich im Moment eine sehr komische Lesephase habe und „Der schwarze Schlüssel“ ist dieser zum Opfer gefallen. Denn im Großen und Ganzen ist es ein guter Abschluss einer spannenden Trilogie, die eine doch sehr erschreckende und wenn man es recht bedenkt auch grausame Thematik hat. Die Autorin hat alle Fäden am Ende zusammen geführt und so ein ganzheitlich Bild erschaffen, sodass zumindest bei mir keine Frage mehr offen sind.

Fazit
Mit „Der schwarze Schlüssel“ präsentiert Amy Ewing einen soliden Abschluss, der mich allerdings nicht vollständig überzeugen konnte. Vieles war mir zu oberflächlich, sodass ich nie wirklich in der Story abtauchen konnte. Auch lief mir das Geschehen teilweise einfach zu glatt ab, daher ist der dritte Band für mich auch der schwächste der Trilogie.

Veröffentlicht am 22.04.2018

Enttäuschendes Finale der Juwel Reihe

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„Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ von Amy Ewing ist der dritte und letzte Band der Trilogie der Juwel Reihe.

Nachdem Violet erfahren hat, dass die Herzogin ihre Schwerster entführte wurde und welches ...

„Das Juwel – Der schwarze Schlüssel“ von Amy Ewing ist der dritte und letzte Band der Trilogie der Juwel Reihe.

Nachdem Violet erfahren hat, dass die Herzogin ihre Schwerster entführte wurde und welches Schicksal sie erwartet, macht sie sich auf den Weg, um sie zu retten. Auch die Rebellion schläft nicht und schmiedet weiterhin eifrig Pläne, um die Adligen zu stürzen.

Violet ist mir diesmal ziemlich auf die Nerven gegangen. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen. Dazu kommt noch, dass die Geschichte sich im ersten Teil auch noch unglaublich lang zieht. Erst gegen Ende des Buches passiert endlich mal etwas Spannendes. Von Ash lesen wir in diesem Band leider auch nur sehr wenig. Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich in diesem Band leider auch nicht sonderlich packen dafür ist sie viel zu wenig präsent und viel zu oberflächig. Im letzten Teil der „Juwel“ Reihe rücken die Surrogate in den Vordergrund. Wir lernen mehr Mädchen kennen, die Violet für ihre Rebellion rekrutiert. Manche der Mädchen kann ich einfach nicht ausstehen, wie zum Beispiel Olivia, die wir schon aus dem letzten Band kennen. Olivia benimmt sich oft wie ein Kleinkind und will vieles einfach nicht wahr haben. Dazu kommt noch, dass ich manche Teile der Geschichte als ziemlich aufgesetzt empfunden habe.

Der Schreibstil der Autorin ist gut. Ihr Schreibstil ist flüssig und die Sätze ziehen sich nicht Zeilenlang.

Auch das Cover sieht, wunderschön aus. Es passt perfekt zu seinen Vorgängern und zur Geschichte.


Fazit

Im Großen und Ganzen ist der letzte Band der Trilogie eine einzige Enttäuschung für mich. Einzig der Schreibstil und die Gestaltung des Covers ist gleich gut geblieben.