Cover-Bild Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 28.07.2022
  • ISBN: 9783492063432
Amy McCulloch

Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod

Thriller | Die Thriller-Sensation des Jahres
Leena Flegler (Übersetzer)

In der Todeszone wartet der Mörder auf sie ...

Diese Story ist die Chance ihres Lebens: Cecily darf als Erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, nachdem dieser innerhalb eines Jahres alle vierzehn Achttausender bestiegen hat. Die Sache hat nur einen Haken: Cecily bekommt das Interview erst, wenn sie mit ihm den letzten Gipfel, den Manaslu, erklommen hat. Die kleine Gruppe macht sich auf den Weg, da kommt es im Basislager zu einem tragischen Unfall. Und Cecily erhält eine Nachricht: »Ein Mörder ist am Berg, bring dich in Sicherheit!« Mit jedem Höhenmeter steigt die Gefahr, nicht ohne Grund nennt man diese Höhen die Todeszone. Doch dieser Aufstieg ist besonders tödlich, denn einer von ihnen ist ein Mörder. Und irgendwann ist die Luft selbst zum Schreien zu dünn …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2022

Ultimative Herausforderung

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Zum Inhalt:
"Steig mit mir auf den Manaslu und ich lasse mich von Dir - und nur von Dir - interviewen". Das ist der Deal, den die auf keinem Gebiet besonders erfolgreiche Cecily von dem berühmten Bergsteiger ...

Zum Inhalt:
"Steig mit mir auf den Manaslu und ich lasse mich von Dir - und nur von Dir - interviewen". Das ist der Deal, den die auf keinem Gebiet besonders erfolgreiche Cecily von dem berühmten Bergsteiger Charles McVeigh angeboten bekommt. Cecily nimmt die Herausforderung an und riskiert dabei alles: Ihre Beziehung, ihren Job, ihr Selbstwertgefühl. Und als ob das nicht schon genug Ballast auf den Schultern wäre, ereignen sich tödliche Unfälle und sie erhält die Warnung, dass ein Mörder lauert.

Mein Eindruck:
Amy McCulloch besteigt Berge. Das bemerkt man an den ausführlichen Beschreibungen von Material und der Verwendung von Fachbegriffen des Milieus. Einerseits zeigt dieses ein fundiertes Wissen und eine sehr gute Recherche, andererseits ist es für Nicht-Bergsteiger an manchen Stellen zu weitschweifend und ermüdend.
Nichtsdestotrotz bietet "Der Aufstieg" eine spannende Geschichte mit einigen dramatischen Wendungen in einer teilweise unwirtlichen, teilweise faszinierenden Landschaft und die Illustrationen davon gelingen der Autorin auf das Trefflichste. Ihre Figuren sind lebensecht, nahbar und zeichnen sich durch Tiefe und Vielfalt aus, - schließlich ist „Bergsteigen“ eine Passion, die genauso gut von Fotomodellen wie von Firmenchefs gelebt werden kann.
Die Überraschungen, welche die Autorin sich für ihre Leserschaft erdenkt, machen Spaß und die Fraglichkeit eines Happy Ends lässt bis zum Schluss zittern.
Besonders gefällt, dass McCulloch den Sherpas ein Gesicht gibt, den Helfern, die gerne einmal im Schatten der viel Geld zahlenden Kundschaft stehen, ohne die jedoch die ganzen Besteigungen nicht möglich wären und welche die wahren Helden sind.

Mein Fazit:
Trotz einiger Längen beeindruckend wie ein Achttausender

Veröffentlicht am 22.08.2022

Sehr spannend

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Cecily Wong ist Journalistin und hat ein Interview vor Augen, das ihre Karriere sehr fördern könnte. Sie darf den Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, wenn sie mit ihm den Achttausender Manaslu bestiegen ...

Cecily Wong ist Journalistin und hat ein Interview vor Augen, das ihre Karriere sehr fördern könnte. Sie darf den Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, wenn sie mit ihm den Achttausender Manaslu bestiegen hat. Er hat dann alle Achttausender in einem Jahr bestiegen. Im Basislager kommt es zu einem Unfall. Cecily bekommt die Nachricht, dass ein Mörder sich unter ihnen befindet.

Dieser Thriller hat mich in die Bergwelt der Achttausender entführt und mir sehr gefallen. Das Cover zeigt einem schon den gewaltigen Manaslu, den Achttausender, den Cecily besteigen wird. Der Schreibstil ist sehr flüssig und war mir sehr angenehm. Am Anfang bringt die Autorin Rückbleden mit rein, wie Cecily in die Situation gekommen ist, einen Achttausender zu besteigen. Die Handlung wird in der Perspektive von Cecily erzählt. Ich fand sie sehr authentisch dargestellt. Cecily ist Anfängerin im Bergsteigen. Sie will aber unbedingt dieses Interview führen und quält sich den Berg hinauf. Das schildert die Autorin sehr eindrucksvoll. Es geschehen mysteriöse Unfälle. Es sind Todesfälle zu beklagen. Die Autorin hat auch Wendungen eingebaut, die für mich sehr verblüffend waren. Besonders gefallen hat mir, dass ich Dinge aus der Besteigung eines Achttausender erfahren habe. Viele Dinge waren mir unbekannt. Die Autorin beschreibt es so, dass man merkt, dass sie davon eine Ahnung hat. Auch wenn es zwischendrin ein paar Längen gibt, gebe ich diesem Buch meine volle Lese-Empfehlung.

Spannender Thriller aus der Bergwelt eines Achttausender.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Beeindruckende Hintergrundkulisse

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Cecily kann ihr Glück kaum fassen, denn der berühmte Bergsteiger Charles McVeigh, der es sich zum Ziel gesetzt hat, alle vierzehn Achttausender innerhalb eines Jahres zu besteigen, hat ausgerechnet sie ...

Cecily kann ihr Glück kaum fassen, denn der berühmte Bergsteiger Charles McVeigh, der es sich zum Ziel gesetzt hat, alle vierzehn Achttausender innerhalb eines Jahres zu besteigen, hat ausgerechnet sie dazu auserkoren, ihn als erste Journalistin zu interviewen, wenn er den letzten Gipfel bestiegen hat. Die Sache hat nur einen Haken: Cecily muss ihn auf seiner letzten Tour begleiten und selbst den Manaslu erklimmen. Bereits im Basislager kommt es zu einem tragischen Unfall. Dennoch macht sich die Gruppe auf den Weg und stellt sich der Herausforderung. Doch schon bald hat Cecily das Gefühl, dass der Berg nicht die größte Gefahr für ihr Leben darstellt...

Der Thriller beginnt mit einem Prolog, in dem Cecily in großer Gefahr zu schweben scheint. Man erfährt jedoch nicht, vor wem sie auf der Flucht ist. Dadurch wird das Interesse an der Handlung sofort geweckt. Im Zentrum des Geschehens steht die Journalistin Cecily. Außerdem gibt es immer wieder Einschübe, in denen man die Entwürfe lesen kann, die Cecily für ihren Blog verfasst. 

Es gelingt der Autorin vom ersten Moment an hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so detailliert zu beschreiben, dass man beinahe meint, selbst vor Ort zu sein. Das liegt sicher auch daran, dass Amy McCulloch den Aufstieg auf den Manaslu selbst bewältigt hat und deshalb weiß, wovon sie schreibt. Man erfährt einiges von den Risiken, Gefahren und Vorbereitungen, die mit diesem Aufstieg verbunden sind. Die Autorin lässt diese Informationen allerdings so lebendig in die Handlung einfließen, dass man gebannt dem Geschehen folgt und sich dazu die entsprechenden Bilder vorstellt.  

Die Protagonisten wirken ebenfalls sehr authentisch. Man hat sie beim Lesen vor Augen und kann sich deshalb ganz auf die Handlung einlassen. Die Atmosphäre ist vom ersten Moment an angespannt, da man im Prolog bereits erfährt, in welche Gefahr Cecily gerät. Gemeinsam mit ihr versucht man herauszufinden, wer für die tragischen Todesfälle, die als Unfälle eingestuft werden, verantwortlich ist. Doch schon bald weiß man nicht mehr, wem man glauben oder vertrauen kann. Die Spannung baut sich eher gemächlich auf. Allerdings wird man dafür mit den authentischen Beschreibungen der einzelnen Expeditionsabschnitte entschädigt, die eindrucksvoll beschrieben werden. Zum Ende hin steigt die Spannung stetig an. Man mag das Buch dann kaum noch aus der Hand legen. 

Ein Thriller, der zwar etwas gemächlich startet, dann aber durch eine bedrohliche Atmosphäre und eindrucksvolle Beschreibungen überzeugt. 

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Fesselnd

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Das Cover passt hervorragend zum Titel des Buches und auch zu seiner Handlung. Es zeigt schon wo die Handlung der Geschichte stattfinden wird und welche Handlung es geben könnte.
Der Schreibstil hat mir ...

Das Cover passt hervorragend zum Titel des Buches und auch zu seiner Handlung. Es zeigt schon wo die Handlung der Geschichte stattfinden wird und welche Handlung es geben könnte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig und nicht zu schwer zu lesen und hat einen düsteren Ton, der perfekt zur Handlung der Geschichte passt.

Von der ersten Seite war ich mitten in der Geschichte drin und konnte es nicht fassen, wie süchtigmachend das Lesen des Buches mir vorgekommen ist. Das sind meiner Meinung nach jedoch die besten Bücher. Hätte ich es nicht der Arbeit wegen aus der Hand legen müssen, hätte ich das Buch an einem Stück durchgelesen. Herauszufinden wer der Mörder ist, ist immer spannend, wenn der Mörder aber integriert in die Gruppe ist, wird es noch spannender.

Es hat mich gefesselt, schockiert und einfach wirklich gut unterhalten. Ich hoffe auf weitere spannende Werke der Autorin.

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Veröffentlicht am 16.08.2022

Spannend

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Das Cover passt perfekt zum Buch.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

Die Geschichte ist sehr ungewöhnlich, aber fesselnd und spannend geschrieben, auch sind die Gefühle von Cecily sehr gut ...

Das Cover passt perfekt zum Buch.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

Die Geschichte ist sehr ungewöhnlich, aber fesselnd und spannend geschrieben, auch sind die Gefühle von Cecily sehr gut beschrieben. Das Bergsteigen wird sehr gut beschrieben und auch, wie sich die Protagonisten aufeinander verlassen müssen.

Die Charaktere fand ich auch sehr interessant und bildhaft beschrieben.

Das Buch ist zwischendurch leider etwas langatmig. Dadurch besteht die Spannung nicht durchgehend.

Es gibt auch tolle Wendungen, die ich so nicht erwartet hätte.

Von mir gibt es vier Sterne und eine Leseempfehlung.



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