Cover-Bild King of Pride
Band 2 der Reihe "Kings of Sin"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 22.12.2023
  • ISBN: 9783736320864
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ana Huang

King of Pride

Patricia Woitynek (Übersetzer)

Sie ist sein absolutes Gegenteil - und doch seine größte Versuchung ...

Isabella Valencia und Kai Young kommen aus unterschiedlichen Welten: Er ist der Erbe eines Multimillionen-Dollar-Unternehmens, sie arbeitet als Barkeeperin in einem exklusiven Club. Eine Beziehung zwischen ihnen ist streng verboten - und doch ist das Prickeln, das sie jedes Mal verspüren, wenn sie sich sehen, nicht zu leugnen. Als der verschlossene Geschäftsmann und die lebensfrohe Isabella der Anziehung endlich nachgeben, setzen sie damit alles aufs Spiel: ihre Existenz, ihre Familien, ihre Zukunft ...

"Niemand verwebt Tropes so fantastisch wie Ana Huang. Ich liebe ihre komplexen Charaktere!" SERIESous BOOK REVIEWS

Band 2 der neuen Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Ana Huang

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2024

War okay

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Also dem Klappentext zufolge war das Buch absolut etwas für mich, irgendwie aber fand ich das Buch dann doch schon sehr langweilig. Die Charaktere waren es aber nicht, vielmehr aber die Handlung des Buches. ...

Also dem Klappentext zufolge war das Buch absolut etwas für mich, irgendwie aber fand ich das Buch dann doch schon sehr langweilig. Die Charaktere waren es aber nicht, vielmehr aber die Handlung des Buches. Es hat mich irgendwie nicht so wirklich gecatched, weshalb ich mich nicht aufs Buch gefreut habe. Auch der Twist hat es nicht unbedingt so viel besser gemacht, denn letzten Endes hat genau dieser mir das Buch doch etwas zerstört.

Der Spice war gut. Meiner Meinung nach wieder etwas zu sehr in den Vordergrund gerückt, vor allem aber fand ich manche Sätze von Kai doch schon sehr ähnlich denen von Dante - sie haben meiner Meinung nach einfach nicht so wirklich gepasst. Die Chemie zwischen den Charakteren war zwar da und auch instant, aber genau das war auch eines der Probleme die ich mit King of Pride hatte. Ich hätte gerne das erste Treffen und die ersten Gedanken ausführlicher gesehen, stattdessen musste man dann doch auf King of Wrath zurückgreifen, da man dort das erste Treffen zwischen Isabella und Kai sieht. Die Gedanken der Beiden waren aber dennoch nicht sonderlich ausführlich beschrieben. Genauso manch andere Szenen, die in King of Wrath zu lesen waren: mir kam es sehr oberflächlich vor, weshalb ich mich nicht wirklich auf das Buch gefreut habe, wenn ich eine Pause gemacht habe.


ACHTUNG SPOILER:
Von wegen unterschiedliche Welten. Man denkt 80% des Buches Isabella kennt die Welt der High Society nur von Außen, dabei stimmt das gar nicht. Für mich hat genau das das Buch irgendwie zerstört, denn auch wenn es vielleicht nicht gewollt war, hat Ana Huang mir dadurch das Gefühl gegeben das alles "innerhalb der Society" bleiben soll um in Ordnung zu sein. VIel mehr hätte ich es gefühlt, wenn Isabella und Kai zusammen wären und gegen das stereotypische High-Society kann nur mir High-Society ankämpfen. Dem war eben nicht so, weshalb es mich dann doch schon sehr enttäuscht hat.

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Seichte Love-Story - etwas spicy - mit schwacher Nebenhandlung, aber ganz gutem Tiefgang bezüglich der Protagonistin

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Handlung:
Während Isabella in der Valhalla-Bar jobbt und nebenher verzweifelt versucht, ihre Bestimmung zu finden, muss der Erbe des Multimillon-Dollar-Unternehmens Kai Young die Mitarbeitenden überzeugen ...

Handlung:
Während Isabella in der Valhalla-Bar jobbt und nebenher verzweifelt versucht, ihre Bestimmung zu finden, muss der Erbe des Multimillon-Dollar-Unternehmens Kai Young die Mitarbeitenden überzeugen zum CEO gewählt zu werden. Skandale oder Medientrouble kann er sich definitiv nicht leisten.

Doch die Barkeeperin der exklusivsten Bar New Yorks fährt ihm unter die Haut wie keine andere. Und auch Isabella fällt es schwer, der Anziehung und dem Prickeln des Unternehmers zu widerstehen. Jedoch sind Beziehungen zwischen Kundschaft und Personal strengstens verboten. Noch dazu hat sich Isabella geschworen, sich von Männern wie Kai fern zu halten. Allerdings gestaltet sich das für beide schwieriger als gedacht.

Bewertung:
Zwischen den Sichten von Kai und Isabella springt die Handlung immer wieder hin und her. Dabei ist diese sehr auf die jeweiligen Zusammentreffen der Protagonisten fokussiert.

Das führt dazu, dass das Prickeln und die Chemie zwischen den Beiden deutlich zu spüren ist. Es gibt somit eher wenig Nebenhandlung und es kam für mich keine Verbindung zu Kais Unternehmen oder Isabellas Familienbeziehungen auf. Es wurde dafür zu wenig angeschnitten, dass ich mich dafür interessiert hätte. Im letzten Drittel des Buches wurde es aber besser.

Isabellas inneren Kampf ihre Bestimmung zu finden, war für mich sehr interessant. Allerdings war er mir ein bisschen zu wenig ausgestaltet. Ich hätte mir gewünscht, dass hier noch mehr experimentiert wird und verschiedene Methoden ausprobiert werden.

Kai war ein absoluter Alphamann. Arrogant, selbstsicher, reich, gut aussehend, ohne Ecken und Kanten und natürlich ein toller Liebhaber. Für mich einfach zu viel des Guten und etwas langweilig. Eine Charakterentwicklung gab es bei ihm nicht, nicht mal ein Hinterfragen, ob er überhaupt CEO werden will - die Rolle, für die er seit seiner Geburt bestimmt war. Und das, obwohl er Isabellas Kampf miterlebt hat.

Ich bin kein Fan von dominanten Männern, deshalb waren die Spice-Szenen eher nichts für mich. Diese waren aber gut positioniert und nicht überladen, sodass es für mich kein Problem war.

Der Schreibstil von Ana Huang war flüssig und leicht. Was mich irritiert hat, war, dass manchmal aus dem Nichts Fremdwörter hineingeworfen wurden, ganz so als hätte jemand immer mal wieder den Synonymefinder benutzt.

Fazit:
Seichte Love-Story - etwas spicy - mit schwacher Nebenhandlung, aber ganz gutem Tiefgang bezüglich der Protagonistin.

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Veröffentlicht am 21.03.2024

Forbidden love by Ana Huang

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Ich muss sagen, dass ich ein großer Fan der Bücher von Ana Huang bin. Insgesamt hat mir die Stimmung in diesem Buch wieder gut gefallen☺️ Allerdings ist dieses Buch das erste, was mich nicht 100% gecatched ...

Ich muss sagen, dass ich ein großer Fan der Bücher von Ana Huang bin. Insgesamt hat mir die Stimmung in diesem Buch wieder gut gefallen☺️ Allerdings ist dieses Buch das erste, was mich nicht 100% gecatched hat. Ich fand zwar die Chemie zwischen Isabella und Kai prickelnd und schön zu lesen, allerdings fand ich die Story wenig spannend. Die Wahl des CEO des Young Imperiums, genauso wie der endlose Versuch von Isabella ihr Buch zu schreiben, haben mich zwischenzeitlich eher ermüdet als unterhalten.. Was ich wiederum super fand, war der Epilog. Ich fand es schön, zu sehen wie sich beide Charaktere in der Zukunft entwickelt haben 😊 Auch wenn mich die Geschichte nicht 100% bekommen hat, kann ich das nächste Buch von Ana Huang nicht erwarten🥰

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Langweiliger, flacher, erotischer New Adult, in denen Körpersäfte eimerweise fließen, nach Schema F gestrickt. Uninspirierte New Adult Massenware

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Isabella Valencia arbeitet in der Bar eines Clubs für die geschäftliche Elite. Dort trifft sie regelmäßig auf Kai Young, seines Zeichens Spross der mächtigen Young Familie, von dem erwartet wird, schon ...

Isabella Valencia arbeitet in der Bar eines Clubs für die geschäftliche Elite. Dort trifft sie regelmäßig auf Kai Young, seines Zeichens Spross der mächtigen Young Familie, von dem erwartet wird, schon bald die Nachfolge seiner Mutter, der Matriarchin der Firma anzutreten. Einen Haken hat das Ganze jedoch. Kai muss von den Vorstandmitgliedern gewählt werden und obwohl er bislang die Nase vorn hatte, sieht es zur Zeit so aus, als würde ein megaschwerer Deal, den er bereits als abgehakt betrachtet hatte, doch noch in letzter Sekunde platzen. Würde dieses Schreckensszenario Wirklichkeit, würde sein zukünftiger Job wohl an jemand anderen gehen.
Der ehrgeizige Kai, kennt jedoch kein Scheitern und glaubt dementsprechend auch nicht wirklich daran.

Zwischen Isabella und Kai knistert es gewaltig, doch wäre eine Beziehung zu einer Kellnerin nicht gerade fördernd für sein Image, findet zumindest seine Familie. Seine Mutter hat bereits eine andere Partnerin für ihn im Auge, doch Kai will sich auch nicht ewig von seiner Mutter vorschreiben lassen, was er zu tun und was zu lassen hat.
Währenddessen versucht Isabella sich von ihrer Familie abzunabeln und etwas Eigenes zu schaffen. Sie will unbedingt ihren Traum erfüllen, Schriftstellerin zu werden. Doch ihr Bruder glaubt nicht an ihren Erfolg und stellt ihr ein zeitliches Ultimatum…

Da ich gerne ab und an zu einem New Adult greife, fiel mir irgendwann auch besagter Roman, beim Stöbern im Buchladen, in die Hände und der Klappentext klang vielversprechend, denn wer hat keine Lust auf eine Liebesgeschichte über zwei Menschen, die aus zwei verschiedenen Welten stammen; eine Art „Pretty Woman“ Szenario, wobei Isabella natürlich keine bezahlte Liebesdienerin ist.
Allerdings ist auch Isabellas familiärer Hintergrund keinesfalls so bürgerlich , wie es uns Leser im Klappentext suggeriert wird; so viel sei vorab gesagt. Und das war auch schon einer meiner Kritikpunkte. Warum musste die Autorin Isabellas Hintergrund dermaßen angleichen? Und würde sie dann, wo sie doch sowieso von ihrer Familie dermaßen bevormundet wird, überhaupt in einer schnöden Bar arbeiten dürfen?
Dürfen ist das nächste Stichwort. Wir reden hier von einem Heldenpaar, das jung aber bereits erwachsen ist. Wie passt es da hinein, dass sich sowohl Isabella, als auch Kai so viel gefallen lassen von ihrer Familie? Dass Isabella sich sogar ins Lügen versteigt?
Auch ihr Wunsch, Schriftstellerin werden zu wollen, hatte auf mich nicht den ernsthaften Anstrich, um es glaubhaft zu finden. Dass jemand, so mir nichts, dir nichts, einen romantischen Erotikthriller aus dem Ärmel zaubern kann, nachdem er eine ganze Zeit lang eine Schreibblockade hatte, wirkt ziemlich märchenhaft. Dazu betreibt sie keinerlei Hintergrundrecherche etc.?
Dann zur Welt, in der die „Kings of Sin“ Reihe spielt. Sämtliche Akteure sind natürlich attraktiv, schön, haben außergewöhnliche Namen und tummeln sich nur auf absoluten „In“ Veranstaltungen; auf exklusiven Inseln für Reiche oder verausgaben sich in Boxclubs. Jaa, das mag ja ganz nett klingen, aber doch auch so langweilig und vorhersehbar. Sind nun sämtliche erotische New Adults nach diesem Schema gestrickt, in denen Geschäftsmänner mit der Liebe ihres Lebens verbandelt werden?

Ich hasse Rezensenten, die ihren Lesestoff auf Groschenromanniveau herunterwürdigen, denn man darf selbstredend nicht jeden Heftroman als niveaulos bezeichnen. Allerdings muss ich zugeben, dass „Kings of Pride“ zumindest so oberflächlich gestrickt ist und die Liebesgeschichte, auf über 440 Seiten ausgewalzt wurde, obwohl die Story höchstens 120 – 200 Seiten hergibt. Ich habe mich selten so gelangweilt beim Lesen.
Ach so, ja, in Heftromanen der 80er und 90er Jahre gab es diese Konstellation „reicher, interessanter Geschäftsmann trifft auf attraktive Sekretärin/Diebin/Geschäftsfrau/Bardame“ ebenfalls schon. Allerdings waren die Herren der Schöpfung, wie es sich für einen erfolgreichen Geschäftsmann gehörte, immerhin etwas älter, bzw. erfahrener und keine „Greenhörner“, die weder ihre Libido im Griff haben, noch ihr Temperament.

Kai wirkt dermaßen unreif, arrogant und teeniehaft, dass man das Gefühl hat, er wäre gerade mitten in der Pubertät. Gleiches gilt für seine Kollegen, die klischeehaft im Hintergrund an den wichtigen Strippen ziehen, wenn Kai nicht in der Lage ist dazu.
Zu guter Letzt kommen wir zur Liebesgeschichte. Auch da kennt die Autorin leider keinerlei Grenzen. Natürlich zerfließt ihre Romanheldin gleich zu Beginn; allein durch den Anblick des Romanhelden und wo wir schon bei fließenden Körpersäften sind… Isabella scheint da ein medizinisches Problem zu haben, denn sie verliert diese eimerweise, wenn sie auf Tuchfühlung mit dem Helden geht und so klingen besagte Funktionen ihres Intimbereichs eher unfreiwillig komisch, weil viel zu übertrieben.
Zugegeben, die Liebesszenen sind hot, aber ebenso „drüber“. Will man wirklich lesen, wie die Heldin ihren Würgereiz unterdrückt, weil sie das beste Stück des Helden komplett aufnehmen möchte? Geschilderte Erotik und eine tolle Liebesgeschichte können durchaus als Symbiose in Buchform funktionieren; doch bitte nicht auf solch flache, uninspirierte und überzogene Art und Weise erzählt.
Warum sich ausgerechnet die beiden zueinander hingezogen fühlen, hat sich mir ebenfalls nicht wirklich offenbart. War es allein Kais Rebellion seiner Mutter gegenüber geschuldet, sich mit einem „lebenslustigen“ Mädel einzulassen, das bläulich gefärbte Haarsträhnen aufweist und eine Schlange als Haustier hält?
Und sind es allein Kais attraktives Äußeres und sein britischer Akzent, die Isabella verrückt machen?

Kurz gefasst: Langweiliger, flacher, erotischer New Adult, in denen Körpersäfte eimerweise fließen, nach Schema F gestrickt. Uninspirierte New Adult Massenware.

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