Cover-Bild Songs of Emerald Hills
Band 1 der Reihe "Irland-Reihe"
(87)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 27.10.2023
  • ISBN: 9783736320703
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anabelle Stehl

Songs of Emerald Hills

Ein Neuanfang auf der grünen Insel ...

Eine Weile Abstand von allem - insbesondere den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin -, das erhofft Caroline sich von ihrem Aufenthalt in Irland. Idealerweise findet sie auf der grünen Insel endlich heraus, was sie eigentlich will vom Leben. Wen sie will, merkt sie früher, als ihr lieb ist: Conor, der Nachbar ihrer etwas schrulligen Gastgeberin, verdreht ihr nämlich vom ersten Tag an den Kopf. Als sie zusammen ein Gälisch- Festival auf die Beine stellen, um Conors Sprachschule zu retten, kann auch dieser nicht länger leugnen, dass er sich zu Caro hingezogen fühlt. Doch sie wird bald nach Deutschland zurückkehren, und so wehrt er sich mit aller Macht gegen die aufkommenden Gefühle, denn Verluste hatte er in seinem Leben bereits genug ...

Romantisch, warm und voller Herz - ein Buch, das sich wie Heimkommen anfühlt

Auftakt der neuen Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Anabelle Stehl

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2023

Wohlfühl-Buch

1

Songs of Emerald Hills ist der erste Band der neuen Reihe von Anabelle Stehl. Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber definitiv nicht das Letzte.

Anabelles Schreibstil hat mir sehr gefallen. ...

Songs of Emerald Hills ist der erste Band der neuen Reihe von Anabelle Stehl. Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber definitiv nicht das Letzte.

Anabelles Schreibstil hat mir sehr gefallen. Ganz besonders die ganzen Beschreibungen der irischen Natur haben ein so deutliches Bild in meinem Kopf gezeichnet, dass ich das Gefühl hatte, selbst schon dort gewesen zu sein. Auch die Emotionen waren für mich absolut greifbar.

Wir begleiten Caroline in ein kleines Dorf in Irland, wo sie es mit einer sehr mürrischen Gastgeberin zutun bekommt. Caro hat vor etwa einem Jahr ihre beste Freundin verloren und fühlt sich schuldig, überlebt zu haben. Ihre Trauer war zu Beginn allgegenwärtig und ich fand es schön, ihre Entwicklung mitzuerleben. Ich konnte ihre Entscheidungen bzw. Handlungen nicht immer nachvollziehen, aber dennoch habe ich sie sehr ins Herz geschlossen.

Conor hat ebenfalls viel verloren und klammert sich an einen Traum, der zunächst unerfüllbar erscheint. Mir hat ganz besonders seine Leidenschaft gefallen, mit dem er an diesem Traum festhält und seine sympathische sowie offene Art. Auch er hat sich im Laufe des Buchs entwickelt, wenn auch nicht ganz so deutlich wie Caro.

Die Liebesgeschichten der Beiden war voller süßer Momente, die mich einfach zum Lächeln gebracht haben. Ich fand die Entwicklung genau richtig.

Zudem ist der kleine Ort mit all seinen wunderbaren Bewohnern schnell zu einem absoluten Wohlfühl-Ort geworden, den ich selbst am liebsten nicht mehr verlassen würde. Zum Ende hin gab es ein paar Wiederholungen, dennoch ist das Buch für mich ein schöner Auftakt und ich freue mich schon sehr auf Band zwei.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.11.2023

Süß für zwischendurch

0

Ich habe mich sehr über den Titel "Songs of Emerald Hills" von Anabelle Stehl gefreut, welcher mir vom LYX Verlag freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Songs of Emerald Hills" von Anabelle Stehl gefreut, welcher mir vom LYX Verlag freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar über Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich hierbei von selbst, dass meine Meinung zum Buch in keinerlei Weise beeinflusst wurde.
Nachdem ich bereits die letzten beiden LYX-Reihen der Autorin gelesen und gerade letztere sehr gemocht habe, freute ich mich auf ein weiteres Buch von ihr, dem Auftakt der zweiteiligen "Irland"-Reihe. Ich persönlich bin jetzt nicht so der Irland oder auch Schottland Fan, aber da ich die Autorin sehr gerne mag, wollte ich die Geschichte dennoch gerne lesen.

Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Hauptfigur Caroline zu tun, die einen Neuanfang nach einem schweren Verlust in Irland wagen will, einfach mal raus kommen von zu Hause und den Kopf frei kriegen. Dort trifft sie auf Conor, ihren Nachbarn, der ihr den Kopf zunächst aber alles andere als frei macht, sondern eher verdreht. Sie beide stellen ein Gälisch-Festival auf die Beine, mit der Absicht, Conor's Sprachschule zu retten. Nach und nach wird auch ihm klar, dass Carl etwas mit ihm macht, sie bald aber wieder nach Deutschland zurückkehren muss...

Anabelle Stehl schreibt ihren New Adult Roman aus den Sichtweisen beider Hauptfiguren in der Ich-Perspektive im Präteritum. Zunächst komme ich erst einmal Caroline näher, schließlich dann aber auch Conor. An ihn und auch das Setting muss ich mich zunächst einmal etwas gewöhnen, da es einfach mal etwas spezieller und kulturell für mich alles auch ein bisschen unbekannter ist. Aber gemeinsam an Carlo's Seite lerne ich hier mehr und mehr dazu, dadurch, dass sie in dieser Geschichte die Deutsche ist, kann ich mich gut in sie hinein versetzen und mich mit ihr identifizieren. Sie hat es erst einmal in ihrer Rolle der Frau gegenüber, um die sie sich kümmern soll, alles andere als leicht, denn besagte "Patientin" sperrt sich erst einmal gegen jegliche Hilfe. Doch nach und nach dringt Caroline zu der alten Dame durch, was sehr schön zu verfolgen ist.

Die Liebesgeschichte, die sich hier entwickelt ist sehr süß und von ein paar Unsicherheiten geprägt, die ich auf jeden Fall nachvollziehen kann. Ich verfolge die beiden bei ihrem Kennenlernen und Annähern sehr gerne und genieße ihre ganz persönliche Lovestory.

Das Setting war, wie schon anfangs erwähnt, nicht ganz meins, dennoch kommen schöne atmosphärische Vibes bei mir auf und auch kulturell lerne ich das ein oder andere dazu. Gelungen finde ich auch den Anfang des Buches, bei dem Anabelle uns noch einige "Übersetzungen" an die Hand gibt, was das Lesen des Buches erleichtert. Sie hat sich auf jeden Fall gut informiert und viel Mühe gegeben, das weiß ich zu schätzen.

Ihr Schreibstil ist sehr leicht, atmosphärisch und malerisch, gerade auch wegen des Settings. Ich komme zügig durch die Seiten der Geschichte und kann hier auf jeden Fall mal abschalten. Das Buch würde ich schon ein wenig als "Feel-Good-Romance" bezeichnen.

"Songs of Emerald Hills" lässt sich in einem Rutsch durchlesen und ist süß für zwischendurch. Die "Worlds"-Reihe der Autorin war aber einfach noch mehr nach meinen Geschmack muss ich sagen. Daher vergebe ich gute 4 Sterne und eine Lese- und Kaufempfehlung ****

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.11.2023

Wohlfühlgeschichte mit liebenswerten Charakteren in Irlands grüner Natur

0

Inhalt
Bei „Songs of Emerald Hills“ handelt es sich um Band 1 der „Irland“-Reihe von Anabelle Stehl.

Es geht um Caro, die vor ihrem Leben in Deutschland für ein paar Monate nach Irland flieht. Weg von ...

Inhalt
Bei „Songs of Emerald Hills“ handelt es sich um Band 1 der „Irland“-Reihe von Anabelle Stehl.

Es geht um Caro, die vor ihrem Leben in Deutschland für ein paar Monate nach Irland flieht. Weg von den schmerzhaften Erinnerungen an ihre beste Freundin, weg von den Erwartungen ihrer Eltern und ihren eigenen Gedanken daran, was sie in ihrem Leben überhaupt möchte.

Wen sie möchte, findet sie in Irland jedenfalls schnell heraus: Conor, der Nachbar ihrer Gastgeberin, übt von Anfang an einen großen Reiz auf Caro aus und hilft ihr mit seiner Art nicht nur, sich im Ort gut einzuleben, sondern auch dabei, endlich wieder etwas positiver in die Zukunft zu schauen. Während die beiden zusammen ein Gälisch-Festival auf die Beine stellen, kommen sie sich immer näher. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Caro sich auch ihrem Leben in Deutschland wieder stellen muss…

Meine Meinung
Nachdem ich die „Away“-Reihe schon wirklich gern mochte, war ich nun gespannt auf die neuste Reihe von Anabelle Stehl.

Der Schreibstil der Autorin war wie erwartet wieder sehr flüssig und angenehm zu lesen. Vor allem die Beschreibungen, allem voran der Umgebung und der Natur in Irland haben mir gut gefallen, da sie sehr bildhaft und stimmungsvoll sind. Man hat sich beim Lesen richtig gut nach Irland träumen können.
Durch die Perspektiven sowohl aus Caros als auch aus Conors Sicht kann man sich beim Lesen in beide gut hineinversetzen und ihre eigenen Probleme und Schwierigkeiten noch einmal besser nachvollziehen.

Caro als Protagonistin mochte ich schon von Anfang an sehr gern, da man schnell einiges über sie erfährt und sich ihr dadurch sofort näher fühlen kann. Obwohl sie in ihrem Leben ein paar Baustellen und einige Päckchen hat, die sie mit sich herumtragen muss, ist sie dennoch überwiegend eine freundliche, offene und interessierte Person, die es anderen um sich herum leicht macht, sie zu mögen. Auch wenn andere ihr gegenüber etwas verschlossener oder gar abweisend sind, schafft sie es dennoch ihre positive Art zu behalten – das finde ich einen tollen Charakterzug.

Conor war mir hingegen ein wenig ferner als Caro, aber auch ihn habe ich nach und nach in mein Herz geschlossen, auch wenn ich sein Verhalten in der ein oder anderen Situation nicht gut fand – aus seiner Sicht war es dennoch nachvollziehbar, warum er so gehandelt hat.

Bei den Nebencharakteren gab es so einige, die ich unglaublich gern mochte, einfach auch deshalb, weil sie alle sehr liebevoll gemacht und auf ihre eigene Art interessant und sympathisch sind.

Von der Handlung her ist die Geschichte überwiegend wenig spannend und größtenteils in ihren Entwicklungen doch recht vorhersehbar, was ich aber überhaupt nicht schlimm fand. Aufgrund der Atmosphäre des Buches war es für mich eher eine Wohlfühllektüre und daher stört es auch gar nicht, dass wenig spektakuläre Dinge passieren oder krasse Plottwists fehlen. Es war einfach eine insgesamt runde Geschichte, die vor allem von der tollen Atmosphäre und der Liebesgeschichte zwischen Caro und Conor gelebt hat.

Was ich sehr mochte, sind die vielen Infos über Irland und seine Kultur, die man durch die Geschichte ganz unweigerlich mitbekommen hat. Conors große Begeisterung für Irland hat auf jeden Fall das Potenzial sich beim Lesen auf den/die Leser:in zu übertragen.

Fazit
Eine ruhige Geschichte mit Wohlfühlfaktor, tollen Charakteren und in einem stimmungsvollen Setting.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 19.11.2023

Idyllische Landschaftsbeschreibungen

2

In Songs of Emerald Hills flieht Caroline aus ihrem aktuellen Leben und reist für eine befristete Zeit nach Irland in das kleine Dorf Baile na Mara. Dort trifft sie auf Conor, der viel Wert auf Traditionen ...

In Songs of Emerald Hills flieht Caroline aus ihrem aktuellen Leben und reist für eine befristete Zeit nach Irland in das kleine Dorf Baile na Mara. Dort trifft sie auf Conor, der viel Wert auf Traditionen legt und sich das Ziel gesetzt hat die Dorfschule wieder in Betrieb zu bringen und somit zu renovieren. Doch kann Caroline sich wieder von Conor und den Dorfbewohner verabschieden, um in ihr Leben in Deutschland zurückzukehren?

Songs of Emerald Hills glänzt mit sehr schönen Naturbeschreibungen von Irland, bei denen man sich nur wegträumen kann. Das Cover des Buches passt ideal zum irlandischen Setting. Auch der Schreibstil von Anabelle Stehl führt dazu, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Die Landschaftbeschreibungen haben mir am allerbesten an dem Buch gefallen. Sie waren so schön und idyllisch beschrieben, dass ich mir die irlandische Landschaft sehr gut vorstellen kann und diese am liebsten direkt vor Ort betrachten möchte.

Caroline ist eine sehr empathische Protagonistin, die einen geliebten Menschen verloren hat und mit ihrer Trauer umgehen muss. Somit reist sie nach Irland und landet in dem kleinen Dorf Baile na Mara. Die Dorfbewohner habe ich direkt ins Herz geschlossen und es war schön zu lesen, dass Caroline sich immer wohler fühlt und dort richtig ankommt. Am ersten Abend trifft sie ihren Nachbarn Conor. Ihm ist die irlandische Kultur sehr wichtig und die dorfeigene Schule liegt ihm sehr am Herzen. Zu Beginn möchte ich Conor sehr gerne, da ich es so schön fand, dass er ein Ziel vor Augen hat und dieses unbedingt schaffen möchte. Jedoch muss ich sagen, dass ich im Laufe des Buches eher genervt von ihm und seiner Einstellung war. Er handelte oft sehr stur und egoistisch, zumindest in dieser einen Hinsicht, die mich besonders gestört hat. Somit konnte ich keine Beziehung zu ihm aufbauen, was ebenfalls dazu führte, dass die Liebesgeschichte keine Gefühle in mir ausgelöst hat.

Das Buch lebt von den unendlich schönen und idyllisch Landschaftsbeschreibung und einer herzerwärmenden Dorfgemeinschaft. Die Liebesgeschichte und Conor als Protagonist konnten mich jedoch nicht überzeugen. Dennoch war es ein gutes Buch für zwiwchendurch und es hat sich sehr schön und fließend lesen lassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 19.11.2023

Leider nicht wie erhofft

1

Ich hatte mich schon sehr auf das neue Buch von Anabelle Stehl gefreut. Die ersten 50 Seiten waren auch sehr vielversprechend. Doch leider konnte mich das Buch dann doch nicht so abholen, wie die anderen ...

Ich hatte mich schon sehr auf das neue Buch von Anabelle Stehl gefreut. Die ersten 50 Seiten waren auch sehr vielversprechend. Doch leider konnte mich das Buch dann doch nicht so abholen, wie die anderen der Autorin.
Conor und Caroline waren für mich von Anfang an ein Buch mit sieben Siegeln. Mir ist es total schwer gefallen, mich in die beiden hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Ihre Handlungen zu verstehen. Erst beim letzten Drittel konnte ich mich ein bisschen in beide hineinversetzen. Jedoch war es da dann halt auch schon zu spät. Das gesamte Buch über hatte ich nicht wirklich das Gefühl die beiden zu kennen.
Was mich aber wieder vollkommen überzeugen konnte, war der Schreibstil. Er war wieder einfach und flüssig zu lesen, sodass ich gut durch das Buch gekommen bin.
Auch die Story an sich fand ich sehr gut und auch gut umgesetzt. Aber dennoch ist erst alles im letzten Drittel passiert. Davor plätscherte es nur friedlich vor sich hin.
Irland hingegen fand ich wieder ein sehr tolles Setting und Anabelle Stehl hat alles so gut beschrieben, dass ich schon ein bisschen Fernweh bekommen habe.
Abschließend kann ich sagen, dass das Buch wichtige Themen behandelt und die auch gut thematisiert wurden. Es ist also ein Buch, dass es sich lohnt zu lesen. Erst recht dann, wenn man die Bücher von Anabelle Stehl mag.
Ich freue mich auf jeden Fall (trotz allem) schon sehr auf Band zwei und darauf, wieder nach Irland zurück kehren zu können.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl