Cover-Bild #London Whisper – Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)
Band 3 der Reihe "#London Whisper-Reihe"
(14)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 15.06.2023
  • ISBN: 9783423764230
Aniela Ley

#London Whisper – Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)

Das große Finale der magischen Zeitreise!

London, 1816: Zoe, Zeitreisende und Zofe von Miss Lucie, und Hayden, gutaussehender Lord und ebenfalls Zeitreisender, nehmen am legendären Winterball teil. Doch statt eine rauschende Ballnacht zu verbringen, wird Zoe von der Verborgenen Gesellschaft auf ein einsames Landgut entführt. Ausgerechnet dort findet sie heraus, dass der Splitter für Haydens und ihre Rückreise in die Gegenwart Teil der Dekoration bei einer Soiree ist. Auf dem Plan stehen nicht weniger als eine spektakuläre Flucht, Dramen und unerwartete Allianzen, damit Zoe am Ende doch noch das äußerst exklusive Event in Haydens charmanter Begleitung besuchen kann, die Schergen der Verborgenen Gesellschaft immer auf ihren Fersen. Also eigentlich alles kein Problem, oder?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2023

Lesenswerter Finalband

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"Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)" ist der Finalband der London-Whisper-Reihe, in der Zoe sich plötzlich durch einen Mondscheinzauber im London im Jahr 1816 befindet. Da die Handlung ...

"Als Zofe küsst man selten den Traumprinz (oder doch?)" ist der Finalband der London-Whisper-Reihe, in der Zoe sich plötzlich durch einen Mondscheinzauber im London im Jahr 1816 befindet. Da die Handlung sich von Band zu Band weiterentwickelt, sollte man die Reihenfolge einhalten. 

Dieser Finalband knüpft nahtlos an den zweiten Teil an, der mit einem fiesen Cliffhanger endete. Deshalb ist man sofort wieder mitten im Geschehen und fiebert mit der sympathischen Zoe mit. Auch in dieser Fortsetzung ist sie wieder äußerst quirlig, sehr charmant und nicht auf den Mund gefallen. Man kann sich über ein Wiedersehen mit altbekannten Charakteren freuen und hofft, dass es Zoe, Hayden und der geheimnisvollen Marquise gelingen wird, die Verborgene Gesellschaft auszutricksen, um in die eigene Zeit zurückzukehren. Doch das ist eine große Herausforderung, wodurch man sich auf ein spannendes Katz- und Mausspiel freuen darf. 

Der Schreibstil ist locker und zuweilen sehr humorvoll. Da Zoe noch immer Schwierigkeiten hat, sich an die damaligen Gepflogenheiten anzupassen, kommt es zu kuriosen Szenen. Dieses Mal nimmt der Liebesanteil einen großen Stellenwert ein. Man freut sich zwar, dass Zoe und Hayden endlich ein Paar sind, doch Zoes Gedanken kreisen viel zu oft darum und stellenweise hat man das Gefühl, dass das zu viel ist, denn die eigentliche abenteuerliche Geschichte gerät dadurch etwas in den Hintergrund. 

Dennoch ist auch dieser Finalband lesenswert und für Zoe-Fans ein Muss!

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Veröffentlicht am 21.07.2023

Schöner Abschluss der Reihe

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Ein gelungener Abschluss der Reihe. Vorneweg: man muss hier definitiv von Band 1 beginnen. Da die Erscheinungstermine doch einige Monate gedauert haben, hätte ich eine Übersicht gut gefunden à la: was ...

Ein gelungener Abschluss der Reihe. Vorneweg: man muss hier definitiv von Band 1 beginnen. Da die Erscheinungstermine doch einige Monate gedauert haben, hätte ich eine Übersicht gut gefunden à la: was bisher geschah. So hatte ich Mühe, mich wieder an die Personen und an die Geschichte zu erinnern.

Nach einigen Seiten war ich aber wieder drin. Und etwa in der Hälfte fand ich es wirklich, wirklich witzig. Zoe war gewohnt unterhaltsam und hat die Regencyzeit ordentlich aufgewirbelt. Hayden ist nach wie vor der klassiche, französische Beau der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und die "Zoe Shwo" geniesst. Die Geschichte ist ein würdiger Abschluss der Trilogie, und auch wenn es eher an jüngere Leser gerichtet ist, kann man sich auch als Erwachsene darin verlieren. Eine süsse Geschichte mit Zeitreisen und Regency Thema die mich wirklich gut unterhalten hat.

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Veröffentlicht am 17.07.2023

Ein schöner Abschluss für die Reihe

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Gefangen in der Vergangenheit, noch dazu in den Händen der hinterhältigen Hohepriesterin Nechbet könnten die Dinge für Zoe definitiv besser laufen. So hatte sie sich den Ausgang ihres Ballabends jedenfalls ...


Gefangen in der Vergangenheit, noch dazu in den Händen der hinterhältigen Hohepriesterin Nechbet könnten die Dinge für Zoe definitiv besser laufen. So hatte sie sich den Ausgang ihres Ballabends jedenfalls nicht vorgestellt!
Doch Zoe wäre nicht Zoe, wenn sie nicht alles tun würde, um einen Weg aus diesem Schlamassel zu finden. Irgendwie muss sie es schaffen die Marquise zu retten, die Spiegelmagie vor der gierigen Geheimgesellschaft zu schützen und Hayden zu finden, damit sie endlich in ihre Zeit zurückkehren können. Keine Kleinigkeit, selbst für eine so clevere Zofe wie Zoe. Wie gut nur, dass sie ein ganzes Rudel treuer Freunde hat, die ihr bei diesem Abenteuer zur Seite stehen.

„#LondonWhisper – Als Zofe küsst man selten den Traumprinzen (oder doch?)“ ist der dritte und finale Teil von Zoes und Haydens aufregendem Zeitreiseabenteuer aus der Feder von Autorin Aniela Ley. Er setzt nahtlos am Ende des zweiten Teiles an und eröffnet wohin Zoe und die Marquise von der heimtückischen Hohepriesterin entführt wurden. Mir hat ganz gut gefallen, dass sich die Autorin hier nicht mit einer Rückblende aufgehalten hat, sondern direkt in die Handlung eingestiegen ist. So fand ich es tatsächlich super leicht wieder in die Story hineinzufinden und war froh dass es gleich so spannend und ereignisreich losging. Die Spannung hält sich durch das Buch hindurch und man wird immer wieder mit interessanten Wendungen und spannenden Szenen überrascht. Das Ende war mir persönlich etwas zu unspektakulär, hat aber ansonsten schlüssig zur Handlung gepasst und die Geschichte zu einem guten Abschluss gebracht. Mir hat besonders gefallen, dass die Autorin ganz zum Schluss eine Wendung eingebaut hat, die sich ein kleines bisschen wie ein offenes Ende anfühlte.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, humorvoll und kurzweilig, wobei ich mich auch wie in den Vorgängern ein wenig an den Einsatz von moderner und veralteter Sprache gewöhnen musste. Manchmal wirken die Ausdrucksweisen auf mich ein einfach ein wenig zu viel des Guten.
Zoe wuselt sich in wohlbekannter quirliger und ausdrucksstarker Manier durch die Geschichte und reißt einen irgendwie immer wieder aufs Neue mit. Ich finde gut, dass sie einen so positiven, aufmerksamen und rücksichtsvollen Charakter repräsentiert, der in diesem Teil wieder eine schöne Entwicklung durchmacht. Dabei hätte es ihr vielleicht trotzdem ganz gut getan, wenn sie aus manch einer Situation nicht ganz so einfach rausgekommen wäre.
Ansonsten war es schön in diesem Teil nochmal allen liebgewonnen Charakteren aus der Reihe wieder zu begegnen und herauszufinden, ob auch ihre Storylines zu einem guten Abschluss kommen. Hier hat die Autorin definitiv nicht enttäuscht, denn alle Dramen, Fragezeichen und Unklarheiten kommen zu einem wirklich runden Ende.
Für Fans von Zeitreisegeschichten im lockerleichten Stil ist die Reihe Rund um Zofe Zoe ein super Tipp. Geschrieben ist das Buch zwar für eine jüngere Zielgruppe, aber wenn es nicht immer suuuper authentisch sein muss und auch mal ordentlich Witz dabei sein darf, kann man auch mit ein paar mehr Jahren auf dem Tacho viel Spaß mit dieser Geschichte haben. Nicht zuletzt weil einem die Charaktere über die drei Bände wirklich ans Herz wachsen. Ich habe die Reihe wirklich gerne gelesen und gebe diesem letzten Teil 3.5 Sterne.

Veröffentlicht am 10.09.2023

Die Splitter des Spiegels

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Zoe und Hayden stecken noch immer im Jahr 1816 fest. Auf den Spuren der verborgenen Gesellschaft versuchen sie an die Splitter des Zauberspiegels zu gelangen. Werden die beiden alle Splitter bekommen? ...

Zoe und Hayden stecken noch immer im Jahr 1816 fest. Auf den Spuren der verborgenen Gesellschaft versuchen sie an die Splitter des Zauberspiegels zu gelangen. Werden die beiden alle Splitter bekommen? Werden sie wie erhofft wieder in ihre eigene Zeit gelangen?

Die Story lässt sich gut lesen, doch langsam zieht es sich. Es knüpft direkt an Band 2 an und liest sich wie band 2. Gut ist das die einzelnen Szenen nicht gezogen sind. Die Geschichte ist auch sehr vorhersehbar geworden. Was mich stört ist, dass es ab und an sehr schnulzig wird, was der Story den pepp nimmt.

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