Cover-Bild Shark Club – Eine Liebe so ewig wie das Meer
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 10.04.2018
  • ISBN: 9783328102373
Ann Kidd Taylor

Shark Club – Eine Liebe so ewig wie das Meer

Roman
Ivana Marinović (Übersetzer)

So ewig wie das Meer. So unvergesslich wie der erste Kuss. Manchmal ist Liebe für immer.

An einem Sommermorgen erlebt die zwölfjährige Maeve an einem Strand in Florida zwei Dinge, die ihr Leben für immer verändern: Sie küsst Daniel, ihre erste große Liebe. Und sie wird von einem Hai gebissen.

Achtzehn Jahre später reist Maeve als Meeresbiologin um die Welt und erforscht das Verhalten von Haien. Doch an ihrem dreißigsten Geburtstag kehrt sie zurück in das Hotel ihrer Großmutter, in dem sie aufwuchs. Und an den Strand, den sie noch immer mit Daniel verbindet. Als sie dort einem kleinen Mädchen begegnet, wird ihr klar, dass sie nicht ewig fliehen kann. Vor ihrer Vergangenheit, vor der Liebe – und vor dem Mann, der ihr Herz brach.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2018

Shark Club – Eine Liebe so ewig wie das Meer

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Inhalt:

So ewig wie das Meer. So unvergesslich wie der erste Kuss. Manchmal ist Liebe für immer.
An einem Sommermorgen erlebt die zwölfjährige Maeve an einem Strand in Florida zwei Dinge, die ihr Leben ...

Inhalt:

So ewig wie das Meer. So unvergesslich wie der erste Kuss. Manchmal ist Liebe für immer.
An einem Sommermorgen erlebt die zwölfjährige Maeve an einem Strand in Florida zwei Dinge, die ihr Leben für immer verändern: Sie küsst Daniel, ihre erste große Liebe. Und sie wird von einem Hai gebissen.
Achtzehn Jahre später reist Maeve als Meeresbiologin um die Welt und erforscht das Verhalten von Haien. Doch an ihrem dreißigsten Geburtstag kehrt sie zurück in das Hotel ihrer Großmutter, in dem sie aufwuchs. Und an den Strand, den sie noch immer mit Daniel verbindet. Als sie dort einem kleinen Mädchen begegnet, wird ihr klar, dass sie nicht ewig fliehen kann. Vor ihrer Vergangenheit, vor der Liebe – und vor dem Mann, der ihr Herz brach.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm, leicht und locker zu lesen. Dazu sehr bildgewaltig, so dass ich ein gutes und detailliertes Bild vor Augen hatte.

Eine schöne Geschichte über die Liebe, Familie, Trauer, Verlust, Vergangenheitsbewältigung und den Blick auf das Ökosystem des Meeres und den Schutz der Tiere und der Umwelt. Trotz der durchaus ernsten Themen, ist der Roman gleichzeitig sehr leicht und locker.

Das Buch hat mir eine schöne und unterhaltsame Lesezeit beschert.

Fazit:

Ein schöner Roman über die Liebe, der aber so viel mehr und ernste Themen bereit hält. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 25.05.2018

Shark Club – Eine Liebe so ewig wie das Meer

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Maeve ist jetzt dreißig und ungebunden, da sie immer auf Achse ist, ist nie jetzt und Raum für eine Beziehung. Bis sie auf Nicolas trifft, der Gefühle und Respekt in ihr weckt. Sie wollen nach einer kleinen ...

Maeve ist jetzt dreißig und ungebunden, da sie immer auf Achse ist, ist nie jetzt und Raum für eine Beziehung. Bis sie auf Nicolas trifft, der Gefühle und Respekt in ihr weckt. Sie wollen nach einer kleinen Pause vielleicht wieder zusammen ins nächste Vorhaben starten, doch davor kehrt Maeve zu ihrer Familie zurück. Dort trifft sie auf die Tochter ihrer Jugendliebe Daniel und je mehr Zeit sie zusammen verbringen, umso mehr stellt sich die Frage, ob sie es nochmal mit Daniel versuchen sollte…
Maeve liebt ihren Job, die Natur und ihre Haie – sie brennt für sie. Die Leidenschaft trotzt aus jeder Pore und das hat mir so gut gefallen. Es macht Maeve als Meeresbiologin authentisch und man erhält einige Informationen, die die Geschichte vertiefen.
Mit Maeve selbst habe ich mich etwas schwer getan – sympathisch wurde sie mir erst gegen Ende der Geschichte.

Nicolas ist ein Kollege von Maeve und sie waren nun lange gemeinsam bei einem Projekt tätig. Sie sind Freunde, doch sie sind sich auch der gegenseitigen Anziehungskraft bewusst, die sie allerdings als Kollegen nicht ausleben dürfen. Am letzten gemeinsamen Abend gestehen sie sich die Gefühle und wollen sich eine Chance geben…
Nicolas war mir vom ersten Moment an sympathisch – ihn habe ich immer an Maeves Seite gesehen. Egal, wie sehr sie sich gewehrt hat. Beide lieben ihre Arbeit, wissen wie wichtig es dem anderen ist und respektiert es. Niemand von beiden muss zurückstecken. Beide gehen ihren Weg und das habe ich mir für diese beiden Charaktere als Happy End gewünscht.

Robin ist der Zwillingsbruder von Maeve und ihr kleines Sorgenkind. Den Tod der Eltern und ihren Hai-Unfall hat er nie überwunden. Er pendelt von einem Job zum nächsten, entweder er kündigt selbst oder wird gefeuert. Seinen Beruf hat er noch nicht gefunden, auch wenn er liebend gerne schreibt. Sein aktuelles Buch scheint einem Verlag zu gefallen und er ist auf dem besten Weg Autor zu werden…
Über Robin erfährt man nur zu Beginn viel, aber gegen Mitte der Geschichte ist er nur noch eine Randfigur, die erst am Ende wieder ins Licht rückt. Wie das geschieht, hätte ich nicht erwartet und brauchte lange, bis ich es verstehen konnte.

Daniel ist der Vater von Hazel und die Jugendliebe von Maeve, die er wegen einem Fehltritt verloren hat. Früher waren Maeve und er unzertrennlich und er rettete sie sogar nach dem Haiangriff. Sie wollten heiraten, doch Maeve wollte ein Forschungsreise machen, die sie beruflich weiterbringt, und danach heiraten. Daniel fühlte sich hintenangestellt und am Ende gingen sie getrennte Wege. Er arbeitete als Koch in der Stadt, bis seine kleine Tochter Halbwaise wurde und er zu 100% für sie verantwortlich ist. Die Großmutter von Robin und Maeve stellt ihm im Hotel ein und lässt die Enkelin ins offene Messer laufen…
Mit Daniel wurde ich leider nicht warm, was vermutlich daran lag, das er mir zu oberflächlich blieb. Man wusste zwar ein paar Details aus seinem Leben, aber vieles blieb auch im Dunklen. Ich konnte seine Gedankengänge nicht immer nachvollziehen, was ihn zu impulsiv für mich machte. Als würde er erst handeln und dann denken.
Man wird aus ihm nicht schlau – ich sah ihn nie an der Seite von Maeve. Daniel ist zu sehr auf sich bezogen und sieht nicht das, was andere Personen glücklich macht, und übergeht es einfach.

Hazel ist die Tochter von Daniel und trauert noch um den Verlust der Mutter. Sie möchte eine Flaschenpost ins Meer werfen, doch es gelingt ihr nicht. In dem Moment trifft sie auf Maeve, die ihr dabei hilft. Hazel findet Gefallen an der unbekannten Frau, die ihre Leidenschaft für Haie teilt. Das Mädchen gründet den „Shark Club“ und ist viel mit Maeve zusammen…
Hazel ist ein liebes und verständnisvolle Mädchen, das viel älter wirkt, als es ist. Sie saugt Informationen wie ein Schwamm auf – unglaublich sympathisch!

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Maeve, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

„Shark Club“ ist an sich eine nette Geschichte, die mir persönlich aber viel zu vorhersehbar war und die Liebesgeschichte blieb ein klein wenig zu oberflächlich. Die Hintergründe rund um die Hai-Thematik konnten das zwar etwas ausgleichen, aber insgesamt hatte ich mehr erwartet. Eine nette Geschichte für Zwischendurch oder zum Abschalten.

Veröffentlicht am 06.07.2018

Die perfekte Liebesgeschichte für den Sommer?

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Als ich über Instagram auf Shark Club aufmerksam geworden bin und den Klappentext gelesen habe, dachte ich direkt: Das muss die perfekte Liebesgeschichte für den Sommer sein! Schon das Cover strahlt so ...

Als ich über Instagram auf Shark Club aufmerksam geworden bin und den Klappentext gelesen habe, dachte ich direkt: Das muss die perfekte Liebesgeschichte für den Sommer sein! Schon das Cover strahlt so eine Urlaubs-/Meeresstimmung aus, man möchte sich am liebsten direkt an den Strand legen und los lesen. Nachdem ich das Buch dann auch in nur wenigen Tagen gelesen habe, muss ich sagen, dass es mir recht gut gefallen hat, aber ob es wirklich die perfekte Liebesgeschichte für den Sommer ist, sei noch dahin gestellt.

- HANDLUNG -

Maeve und Daniel kennen sich schon seit ihrer Kindheit und waren schon immer ineinander verliebt. Seitdem Daniel Maeve mit 12 Jahren, kurz nach ihrem ersten Kuss vor einem Hai gerettet hat, fühlt sich diese, zum Missverständnis vieler, wie magisch zum Meer hingezogen. Ihre Liebe zu Haien geht sogar so weit, dass sie Meeresbiologin wird. Irgendwann sind die beiden so weit, dass sie kurz vor ihrer Hochzeit stehen doch als Daniel etwas unverzeihliches tut und damit Maeve das Herz bricht, ist ihre Beziehung Vergangenheit. Maeve flüchtet sich ins Meer und arbeitet härter denn je an ihren Forschungen, doch ihre große Liebe Daniel kann sie nie ganz vergessen. Bis die beiden plötzlich wieder voreinander stehen, als Maeve an ihrem dreißigsten Geburtstag nach Hause in das Hotel ihrer Oma zurückkehrt. Dort trifft sie nicht nur auf Daniel, sondern auch auf dessen Tochter Hazel und es scheint, als müsse sie sich schlussendlich doch mit ihrer gescheiterten Beziehung auseinandersetzen …

- POSITIV -

Am besten an dem Roman hat mir gefallen, dass es wirklich eine sommerliche Geschichte ist, die Spaß macht zu lesen. Nachdem ich auf den ersten Seiten ein paar Schwierigkeiten hatte in die Handlung rein zu finden, hatte sich das schnell erledigt und die Seiten flogen nur so dahin. Das Buch lässt sich einfach gut und schnell lesen und zieht sich nicht unnötig. Wie bereits erwähnt, ist Maeve (übrigens finde ich den Namen so toll) ja Meeresbiologin und obwohl mir das zuerst etwas viele Informationen waren, die man da über die Meeresbewohner bekommen hat, habe ich im Endeffekt doch einige spannende Dinge erfahren. Ich persönlich beschäftige mich kaum mit Meeresbiologie, aber besonders für Leute die darin interessiert sind, ist das denke ich nochmal ein schöner Zusatz zu der Liebesgeschichte. Wo wir schon von der Liebesgeschichte reden, dazu habe ich nachher noch einiges negatives zu sagen, aber was mir daran gefallen hat war, dass es sich um keinen klassischen Verlauf eines Liebesromans handelt. Shark Club erzählt eine andere Art von Liebesgeschichte, die auch nicht unbedingt nur schön und romantisch ist und die zeigt, dass selbst “die große Liebe” nicht immer so einfach ist. Was auch dazu passt, dass obwohl Maeve seit Jahren nur ihren Daniel liebt, sie doch auch einen Großteil ihres Herzens an das Meer vergeben hat. Besonders toll daran finde ich, dass egal was ihr Bruder, Daniel oder sonst wer sagt, Maeve stetig für ihren Traum kämpft und sich nicht von ihrer Leidenschaft abbringen lässt. Ja Daniel ist ihr wichtig, aber selbst für ihn würde sie ihre Haie nicht hinten anstellen. Diese Eigenschaft an Maeve fand ich wirklich erfrischend zu sehen, da es auch Protagonistinnen gibt, die für ihren Typen alles stehn und liegen lassen und deren Träume eher an zweiter Stelle folgen. Auch gut gefallen hat mir das Hotel von Maeves Oma. Obwohl sie mir oft etwas zu anstrengend war, hat mich ihr Bücherhotel total begeistert. Die Autorin hat da wirklich viele Details mit eingebracht.

Wen ich aber mit Abstand am liebsten in diesem Roman mochte – was man anfangs gar nicht denken würde – ist Hazel. Daniels Tochter ist einfach so ein Sonnenschein, man kann nicht anders als dieses kleine Mädchen mit ihrer Dinosaurier Umhängetasche, gern zu haben. Von allen ist sie der lustigste, unbeschwertest und ideenreichste Charakter und ich habe mich immer über eine Szene mit ihr gefreut.

- NEGATIV -

Obwohl ich jetzt schon einige positive Dinge genannt habe, gibt es doch auch vieles an Shark Club was mir nicht gut gefallen hat. Woran ich mich in diesem Liebesroman tatsächlich am meisten gestört habe, ist die Liebesgeschichte. Insgesamt hat die Autorin meiner Meinung nach einfach zu wenig aus der Grundlage gemacht und das was sie gemacht hat, hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Angefangen damit, dass es in dem Buch so gut wie kaum wirklich tiefgründige Momente gibt. Ich hatte gar keine emotionale Bindung zu der Geschichte, obwohl es nicht langweilig wurde, habe ich auch nicht wirklich mitgefiebert und im Endeffekt war es mir nicht wichtig, wie die Geschichte zwischen Maeve und Daniel jetzt ausgeht. Ja, es muss einen nicht jede Liebesgeschichte zum weinen bringen, es darf auch einfach mal nur etwas süßes für Zwischendurch sein aber bei dem Klappentext hätte ich doch etwas mehr Tiefgang erwartet. Zudem soll es sich ja laut Aufmachung und Genre bei dem Buch um einen Liebesroman handeln, allerdings gibt es kaum intime Szenen zwischen zwei Charakteren und wenn es dann tatsächlich mal eine Kussszene gibt, ist diese nicht nur nach zwei Sätzen vorbei sondern auch ansonsten völlig unspektakulär und nicht emotional mitreißend. Ich bin sicher nicht jemand, der bei einem Liebesroman nur intime Szenen lesen will, aber trotzdem sollte es meiner Meinung nach doch wenigstens einige schöne, romantische Momente geben. Diese blieben für mich bei den Buch leider komplett aus. Woran ich mich auch sehr gestört habe, ist der Verlauf der Liebesgeschichte. Viele Handlungen, besonders von Maeve (von Daniel habe ich irgendwann eh nicht mehr erwartet), waren für mich komplett nicht nachvollziehbar. Gut, jetzt könnte man sagen wie auch, wenn ich selber noch nicht in so einer Situation war aber trotzdem hat mir die Entwicklung der Geschichte einfach nicht sonderlich gefallen und vieles ging mir auch deutlich zu schnell, um es überhaupt nachvollziehen zu können.

So und nachdem ich eben meinen liebsten Charakter genannt habe, kommen wir jetzt zu dem, den ich überwiegend am wenigsten mochte. Und das ist ausgerechnet der Vater von Hazel, nämlich Daniel. Der männliche Protagonist dieser Liebesgeschichte war für mich leider zu keinem Zeitpunkt toll, süß oder anziehend und abgesehen davon, konnte ich ihn mir auch nicht wirklich bildlich vorstellen. Ich finde bei einem Liebesroman, sollte man als LeserIn auch selber immer ein bisschen in den männlichen Protagonisten verliebt sein, aber das war hier überhaupt nicht der Fall. Meistens war ich eher angenervt von Daniel. Obwohl das auch im gewissen Sinne sicher Teil der Geschichte sein sollte.

- DIE PERFEKTE LIEBESGESCHICHTE FÜR DEN SOMMER? -

Für mich ist Shark Club nicht der perfekte Liebesroman für den Sommer, vor allem weil mich die Liebesgeschichte nicht überzeugen konnte, allerdings ist es trotzdem ein lesenswerter Roman. Was ich sage ist natürlich auch immer sehr subjektiv und ich denke, dass wahrscheinlich nicht jeder dieselben Probleme mit dem Buch haben wird. So oder so ist Shark Club eine leichte und süße Geschichte, mit der sich das Sonnen am Meer gut verschönern lässt. Obwohl man sich danach möglicherweise doch zwei Mal überlegt ob man schwimmen gehen möchte, bei dem was da alles im Wasser rumschwimmt haha :D

Veröffentlicht am 23.09.2018

Leider sehr enttäuschend

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Ich habe bevor ich mir dieses Buch gekauft habe die Leseprobe gelesen und leider muss ich sagen, dass sie in dieser schon die besten Passagen des Buches genommen haben. Dieses Buch konnte mich einfach ...

Ich habe bevor ich mir dieses Buch gekauft habe die Leseprobe gelesen und leider muss ich sagen, dass sie in dieser schon die besten Passagen des Buches genommen haben. Dieses Buch konnte mich einfach überhaupt nicht fesseln und es wurde immer schwieriger überhaupt weiter zu lesen. Es geht nicht wirklich in die Tiefe und es hat mich kein wenig gepackt.

Achtung enthält teils Spoiler
Maeve ist für mich einfach nur ein nerviger Charakter. Ja, sie ist verwirrt was ihre Gefühle angeht, aber erst wehrt sie sich total gegen die Liebe zu Daniel und dann schwups wie aus dem nichts nicht mehr? Das kam viel zu plötzlich und ist für mich einfach total unrealistisch und nicht überzeugend.
Teils beschreibt die Autorin zwar manche Dinge genauer und versucht in die Tiefe zu gehen, aber es bleibt bei einem Versuch. Es ist einfach langweilig beschrieben.
Ich verstehe auch nicht wieso Maeves so schnell so vernarrt in Daniels Kind ist?
Immerhin war das Ende anders als erwartet, aber auch das konnte mich nicht überzeugen. Sie hatte längere Zeit keinen Kontakt mit Nicholas und dann am Ende ohne wenn und aber das?!?!?!


Alles im allen, wie wahrscheinlich schon deutlich wurde, hat mich dieses Buch einfach sehr stark enttäuscht und ich würde es absolut nicht weiter empfehlen. Aber jeder hat ja einen anderen Geschmack und es gibt mit Sicherheit auch einige, die dieses Buch super finden.