Band 2 der packenden Future-Fantasy-Trilogie von Anna Benning
»Die Vergangenheit kann man nicht ändern. Das hat er mir immer wieder gesagt. Aber ich muss es tun. Für ihn. Für uns. Sonst sind wir alle verloren.«
Elaines Welt wurde von Vortexen erschaffen. Sie formten Städte aus Bäumen, Lagunen aus Licht – und Menschen, die mit Feuer, Luft, Wasser und Erde vermengt wurden. Elaine dachte, sie hätte diese Welt gerettet. Was ein Sieg für die Freiheit sein sollte, droht jedoch, zu einem furchtbaren Krieg zu werden. Als ihr Widersacher Varus Hawthorne seine Vortexläufer zurück in die Vergangenheit schickt, bleibt Elaine und Bale keine Wahl: Sie müssen ihnen folgen. Doch jede Zeit, in der sie landen, offenbart neue Geheimnisse. Bis Elaine etwas erfährt, was ihr Vertrauen zu Bale erschüttert und ihr klarmacht, dass ihre Liebe das Schicksal aller entscheiden wird …
Die fulminante Fortsetzung der Future-Fantasy-Trilogie
Alle Bände der »Vortex«-Trilogie:
Band 1: Der Tag an dem die Welt zerriss
Band 2: Das Mädchen, das die Zeit durchbrach
Band 3: erscheint im Frühjahr 2021
Nach einem sehr starken ersten Band geht es direkt weiter in der Geschichte im zweiten Band von Anna Bennings spannender Vortex Trilogie. Zum besseren Verständnis und um sich selbst nichts vorweg zu nehmen, ...
Nach einem sehr starken ersten Band geht es direkt weiter in der Geschichte im zweiten Band von Anna Bennings spannender Vortex Trilogie. Zum besseren Verständnis und um sich selbst nichts vorweg zu nehmen, sollte man den ersten Band unbedingt vorab gelesen haben.
Ellie musste im ersten Band so einige Entdeckungen machen, die ihr gesamtes Weltbild und ihre Zukunftspläne über den Haufen geworfen haben. Man denkt, die Gefahr ist nach den Geschehnissen aus dem ersten Band abgewendet, aber ein Krieg steht kurz bevor. Ellie und Bale müssen erneut alles geben, um diesen Abzuwenden, dafür in die Vergangenheit reisen. Doch wie so oft, kommt vieles anders als erwartet.
Die Welt die Anna Benning erschaffen hat ist faszinieren, aber auch komplex. So braucht man etwas, bis man wieder in der Geschichte ist. Dazu kommt diesmal ein Zeitreiseaspekt, der alles noch einmal auf eine ganz andere Eben hebt. Das Erzähltempo ist angemessen, es gibt Momente zum Verweilen und Reflektieren, aber auch wieder so einige Wendungen, welche die Spannung und das Erzähltempo in die Höhe treiben. Die Autorin versteht es gut, ihre Leser mitzunehmen und zu begeistern und packt auch wieder mit dieser Geschichte. Ellie ist eine starke Persönlichkeit, die schon im ersten Band sehr begeistern konnte. Schön ist, dass Bale in diesem Band mehr Hintergrund und Persönlichkeit bekommt, man ihn noch besser versteht. Dazu gesellen sich so einige interessante Nebencharaktere, welche die Geschichte gut ergänzen. Die Einteilung der Geschichte in verschiedene Abschnitte und das Verzeichnis diverser Gruppierungen samt Weltkarte erleichtert die wieder ankommen und die Orientierung im Verlauf.
Ein überzeugender zweiter Band, der wieder mit spannender Handlung und starken Charakteren überzeugen kann. Ihm fehlt etwas die Überraschung der neuen Welt, die vielen Erkenntnisse, die neu waren in Band 1. Dafür gibt es tolle Charakterentwicklungen und die Spannung wird weiter hochgehalten und das Buch konnte einen wieder gefangen nehmen. Man kann also gespannt sein auf das Finale.
In Band 2 der Vortex-Saga steht ein Krieg bevor. Denn die Vermengten lassen sich nicht mehr widerstandslos herumschubsen.
Mit dem Einstieg in das Buch hatte ich ein paar Schwierigkeiten, da Band 1 schon ...
In Band 2 der Vortex-Saga steht ein Krieg bevor. Denn die Vermengten lassen sich nicht mehr widerstandslos herumschubsen.
Mit dem Einstieg in das Buch hatte ich ein paar Schwierigkeiten, da Band 1 schon etwas her ist und ich mich erst wieder in die Welt rund um Ellie und Bale einfinden musste.
Zu der sowieso schon komplex erschaffenen Welt, dem Genremix von Fantasy und Science Fiction kommt jetzt noch die Ebene des Zeitreisens hinzu.
Besonders die Kreativität und Vielschichtigkeit der Geschichte hat es mir hier einfach angetan. Die Ideen rund um die Vortexe sind brandneu, fesselnd und fantasievoll.
Diese Fortsetzung bietet einen tollen Einblick in das Leben der Vermengten, die verschiedenen Arten und hält so einige Überraschungen und unvorhergesehene Wendungen bereit.
Besonders gut fand ich, dass man die Charaktere überhaupt nicht durchschauen konnte. Wer wirklich auf der Seite der Guten und der Bösen ist hat einen grübeln lassen und auf keuchen, wenn man falsch lag. Die Figuren haben Geheimnisse, die gelüftet werden wollen und bieten tiefgründige Entwicklungen.
Fazit:
Trotz leichter Startschwierigkeiten konnte mich der Mittelband komplett für sich einnehmen. Die Handlung ist voller Wendungen und einige Charaktere undurchschaubar, sodass man auf der Hut sein muss.
„Die Vergangenheit kann man nicht ändern. Das hat er mir immer wieder gesagt. Aber ich muss es tun. Für ihn. Für uns. Sonst sind wir alle verloren.“
Elaines ...
!!! ACHTUNG !!! Band 2 einer Reihe
Kurzbeschreibung
„Die Vergangenheit kann man nicht ändern. Das hat er mir immer wieder gesagt. Aber ich muss es tun. Für ihn. Für uns. Sonst sind wir alle verloren.“
Elaines Welt wurde von Vortexen erschaffen. Sie formten Städte aus Bäumen, Lagunen aus Licht – und Menschen, die mit Feuer, Luft, Wasser und Erde vermengt wurden. Elaine dachte, sie hätte diese Welt gerettet. Was ein Sieg für die Freiheit sein sollte, droht jedoch, zu einem furchtbaren Krieg zu werden. Als ihr Widersacher Varus Hawthorne seine Vortexläufer zurück in die Vergangenheit schickt, bleibt Elaine und Bale keine Wahl: Sie müssen ihnen folgen. Doch jede Zeit, in der sie landen, offenbart neue Geheimnisse. Bis Elaine etwas erfährt, was ihr Vertrauen zu Bale erschüttert und ihr klarmacht, dass ihre Liebe das Schicksal aller entscheiden wird …
Meinung
"Vortex - Das Mädchen, das die Zeit durchbrach" ist der zweite Band einer Future - Fantasy - Trilogie von Anna Benning. Das Buch ist am 23. September 2020 im Fischer KJB erschienen, umfasst 512 Seiten und ist als gebundene Ausgabe oder als ebook erhältlich. Dies ist die Debütreihe der Autorin, deren Leidenschaft für Geschichten seit vielen Jahren ihren Weg bestimmt. Das Buch wird ab einem Alter von 12 - 16 Jahren Jahren empfohlen. Energiewirbel, die über die Welt fegten, veränderten diese nachhaltig. Der Urvortex vermischte die DNA von Millionen von Lebewesen mit den Partikeln seiner Umgebung - mit Feuer, Wasser, Luft, Erde und Pflanzen. Diese Vermengung rief mächtige Kräfte in manchen Menschen hervor. Weltweit brachen Kriege aus - die Vortexkriege. Wegen des Kuratoriums, einem global agierendem Verteidigungsorgan, wurden Menschen und durch die Mutation Veränderte getrennt. Doch Rebellen gefährden diese Ordnung und lehnen sich gegen das herrschende System auf. Aber jeden Medaille hat zwei Seiten und seitdem Elaine beide kennt, kämpft sie für Frieden.
Die 17 Jahre alte Elaine Mariel Collins, genannt Ellie, war eine Anwärterin, von denen es nur wenigen bestimmt ist, Vortexläufer zu werden. Nichts wünschte Ellie sich mehr, seit ihre Mutter durch Vermengte ihr Leben verlor. Die Ausbildung stand für Ellie immer an erster Stelle. Es erfüllte sie mit Stolz dem Kuratorium als Läuferin zu dienen. Doch je mehr Informationen Ellie erhielt, desto mehr geriet ihre Welt ins wanken. Ellie ist eine starke Protagonistin. Sie steht für sich und andere ein, beweist Mut und versucht stehts das Richtige zu tun. Dabei bleibt sie menschlich, gerät in Gewissenskonflikte oder verzweifelt. Das verleiht ihr Ecken und Kanten und macht sie für mich sympathisch. Ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet und ihre Entwicklung mitverfolgt. Neben Ellie lernt der Leser auch Bale immer besser kennen, doch der grüblerische und rätselhafte Junge scheint immer noch Geheimnisse in sich verschlossen zu haben. Verschiedenste Nebencharaktere begleiten die Beiden durch die Geschichte. Manche kennt man bereits, andere kommen neu hinzu. Manche sind durchschaubarer als andere.
Nach den Geschehnissen aus Band 1 scheint die größte Gefahr abgewendet. Aber nun steht Krieg bevor. Ellie und Bale sind erneut gefordert, aber letztlich kommt alles anders als erwartet und die Dinge nehmen ihren Lauf. Der Einstieg fiel mir nicht ganz so leicht. Ich musste erst wieder in die Future - Fantasy - Welt von Anna Benning eintauchen. Man hat das Gefühl, in einem Genremix aus Fantasy, Dystopie und Science Fiction gelandet zu sein. Ich mag das erdachte Szenario und den daraus entstandenen Weltenentwurf. Für mich unterscheidet er sich vom Meisten das ich bislang gelesen habe. Zudem spielt das komplexe Thema des Zeitreisens eine Rolle, welches ich immer äußerst ansprechend finde. Doch daraus ergeben sich vielschichtige Denkgebäude, die für mich nur selten zufriedenstellend dargestellt sind, sobald ich meine Überlegungen zu sehr darum kreisen lasse. So erging es mir auch hier ein wenig. Nach einem etwas holprigen Einstieg, der sich über eine Weile hinzog, konnte mich die Erzählung aber absolut packen und gefangen nehmen. Außerdem lösten sich kritische Gedanken aus Band 1 auf und ergaben Sinn. Das Ende schafft es den Wunsch nach Band 3 anzufeuern.
Erzählt wird von Elaine in der Ich Perspektive. Den Schreibstil von Anna Benning mochte ich gerne. Leicht, klar, geradlinig und flüssig führt sie durch die Zeilen. Die Sprache ist zur Geschichte passend und das Erzähltempo empfand ich als angenehm. Das Buch ist in drei Abschnitte aufgeteilt. Zum besseren Verständnis und zur Erleichterung der Orientierung finden sich am Ende des Buches ein Verzeichnis der Gruppierungen und eine Weltkarte.
Fazit: Fazit: "Vortex - Das Mädchen, das die Zeit durchbrach" ist der zweite Band einer Future - Fantasy - Trilogie von Anna Benning. Eine gut gelungene Debütreihe mit einem interessanten und kreativen Weltenentwurf. Nach einem etwas holprigen Einstieg, der sich für mich über eine Weile hinzog, konnte mich die Erzählung aber absolut packen und gefangen nehmen. Von mir gibt es **** Sterne.
Zitat
"Jeder Krieg nimmt immer den gleichen Verlauf! Egal, wer den ersten Schuss abfeuert, egal, wie gerecht dieser erste Schuss sein mag, er wird weitere nach sich ziehen. Und dann werden Unzählige sterben - und du wirst es nicht mehr unter Kontrolle haben! Willst du wirklich das Blut all dieser Menschen an deinen Händen haben?"
(Pos. 848)
Reihe
Band 1: Vortex - Der Tag, an dem die Welt zerriss
Band 2: Vortex - Das Mädchen, das die Zeit durchbrach
Nachdem ich erst vor kurzem den ersten Band der Vortex-Reihe gelesen habe, war ich froh, dass ich die Fortsetzung schon griffbereit auf meinem eReader hatte, damit ich Ellies Abenteuer nahtlos weiterverfolgen ...
Nachdem ich erst vor kurzem den ersten Band der Vortex-Reihe gelesen habe, war ich froh, dass ich die Fortsetzung schon griffbereit auf meinem eReader hatte, damit ich Ellies Abenteuer nahtlos weiterverfolgen konnte. Obwohl es der Autorin gelungen ist, die Handlung auf dem fast gleichen Niveau wie sein Vorgänger weiterzuerzählen, hat mich dieser zweite Band doch etwas weniger begeistert.
Grund dafür war hauptsächlich der (einzige) Kritikpunkt, den ich schon beim ersten Band erwähnt hatte: Und das war der abenteuerliche Schlussteil, als Ellie, Bale und einige Nebencharaktere wie wild durch etliche Vortexe und Rifts gesprungen sind und der für meinen Geschmack etwas zu langgezogen war. Leider hat sich die Autorin zu meinem Pech dazu entschieden, dass Varus nach seinem gescheiterten ersten Versuch nicht von seinem Plan ablässt, so dass sich ein Grossteil des zweiten Bandes noch einmal den Zeitsprüngen in die Vergangenheit widmet, was meine Geduld beim Lesen ein bisschen auf die Probe gestellt hat, da sich vieles wie eine Wiederholung angefühlt hat.
Natürlich gab es aber auch Elemente, die mir gut gefallen haben. Durch die Reise in die Vergangenheit lässt die Autorin einige neue Hintergrundinformationen zu den Vermengten einfliessen, die noch einmal ein besseres Verständnis für das dystopische Worldbuilding aus der Zukunft bietet. Nachdem der Fokus im ersten Band vor allem auf dem Sanktum und den Grundern gelegen hatte, wurden im zweiten Band die Schwimmer und die Wirbler etwas mehr in den Fokus gerückt, was viele neue interessante Aspekte in die Handlung eingebracht hat - neben einigen neuen Nebencharakteren, die dadurch eingeführt wurden.
Obwohl Bennings Schreibstil weiterhin sehr flüssig zu lesen war, fand ich vor allem die erste Hälfte etwas langwierig, zumal ich einige der Enthüllungen gar nicht so überraschend fand, wie die Autorin vermutlich gehofft hatte. Das hat sich in der zweiten Hälfte etwas verändert, und der Schlussteil war nicht nur spannend, sondern hat mir durch eine Wendung, die ich nicht hätte kommen sehen, sprichwörtlich den Mund offen stehen lassen. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der verspricht, dass Band 3 noch einmal eine ganz neue, interessante Richtung einnehmen könnte. Ausserdem hat die Autorin eine düstere Prophezeiung gewagt und ein Teil von mir hofft so sehr, dass sie auch den Mut hat, diesen Plan tatsächlich durchzuziehen, selbst wenn es bedeuten würde, dass ich ein paar Tränchen verdrücken müsste. Andernfalls wäre ich nach dieser Ankündigung schwer enttäuscht, denn ein kitschiges Happy End würde sich für mich einfach nicht mehr stimmig anfühlen und Benning würde ihrer eigenen Theorie widersprechen, dass Dinge aus der Vergangenheit nicht mehr verändern werden können.
Was die Charaktere angeht, so kennen wir die meisten bereits aus dem ersten Band. Ironischerweise konnte dieses Mal ein Charakter Sympathien bei mir gewinnen, dem ich im Vorgänger kaum Beachtung geschenkt hatte - und er hat es auch geschafft, Bale neben sich ein bisschen blass aussehen zu lassen. Shipper des Bale und Ellie Pairings werden auch in diesem Buch voll auf ihre Kosten kommen, auch wenn die Beziehung mehrere Belastungsproben über sich ergehen lassen muss. Der einzige Kritikpunkt an diesem Pairing bleibt nach wie der Umstand, dass Bale Ellie weiterhin "Barbie" nennt. Nicht nur, dass ich den Spitznamen von Anfang an abwertend und blöd gefunden habe, es hat für mich überhaupt keinen Sinn mehr ergeben, warum Bale seine nun feste Freundin, mit der er eine ernsthafte Beziehung führt, weiterhin so nennt.
Fazit:
Die Fortsetzung der Vortex-Reihe kann zwar nicht ganz, dafür aber beinahe mit seinem Vorgänger mithalten. Die erste Hälfte dieses zweiten Bandes war stellenweise etwas langatmig, weil sich einiges wie eine Wiederholung aus dem ersten Band angefühlt hat. Das macht Benning spätestens im Schlussteil aber wieder gut, indem sie mit einer überraschenden Wendung und einem fiesen Cliffhanger um die Ecke kommt, die sehr neugierig auf einen hoffentlich spannenden Finalband machen. Von mir gibt es aufgrund der kleineren Schwächen einen Sternabzug, aber dennoch noch wohl verdiente 4 Sterne.
Achtung, hier handelt es sich um eine Rezension zu einem zweiten Band und es gibt mögliche Spoiler zum ersten. Wer den nicht kennt, schleicht sich bitte oder heult leise.
Elaine und Bale haben zwar Hawthorne ...
Achtung, hier handelt es sich um eine Rezension zu einem zweiten Band und es gibt mögliche Spoiler zum ersten. Wer den nicht kennt, schleicht sich bitte oder heult leise.
Elaine und Bale haben zwar Hawthorne einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber aufgegeben hat der Leiter des Kuratoriums noch lange nicht - und genial wie er ist, hat er bereits neue Pläne geschmiedet. Die Rebellen vom Sanctum kommen dahinter, als sich ein Überläufer bei ihnen meldet, der ihnen auch neue Munition überlässt. Schnell stehen zwei Sachen fest: Erstens: Menschen und Vermengte stehen ganz knapp vor einem Krieg. Und zweitens: Hawthorne hat einen neuen Plan, seine Läufer zum Urvortex zu schicken und Elaine, Bale und ihre Freunde müssen alles daran setzen, diesen Plan zu durchkreuzen. Dabei durchbrechen sie nicht nur den Raum, sondern auch die Zeit und mit jedem Sprung in die Vergangenheit werden Fragen beantwortet, doch mehr noch aufgeworfen ...
Es handelt sich hier um einen guten und spannenden zweiten Teil, obwohl er in der Mitte einmal ein bisschen zäher wurde. Doch durch das, was passierte, bekam man endlich ein paar mehr Einblicke in das, was ursprünglich geschehen war und wie alles zusammenhängt. Was mir hier gut gefällt, ist, dass nicht von Anfang an klar ist, wer Freund oder Feind ist oder was die Agenda hinter jedem einzelnen ist, der hier die Fäden zieht. Einziger richtiger Wermutstropfen für mich ist die Unlogik am Schluss, die mit der Identität eines der wichtigsten Charaktere zusammenhängt, aber ansonsten bin ich sehr gespannt, wie das Ganze bei Band 3 alles aufgelöst wird. Ich hoffe, die Trilogie endet so stark und fesselnd, wie sie sich bisher gezeigt hat.