Cover-Bild Bernsteinsommer
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 23.03.2021
  • ISBN: 9783749900206
Anne Barns

Bernsteinsommer

Verlorene Erinnerungen und eine neue Liebe

Nach ihrer Ausbildung zur Konditorin hat Christina ihr eigenes Café eröffnet. Wunderschöne Aquarelle schmücken dort die Wände. Ihr Vater hat sie ihr geschenkt, doch seit er die Diagnose Alzheimer erhalten hat, malt er nicht mehr. Er verändert sich und verschwindet immer mehr in seiner eigenen Welt. Dass er trotzdem eines Tages nach seinen Malkreiden fragt, ist für Christina ein Lichtblick. Ohne Zögern macht sie sich in seinem Arbeitszimmer auf die Suche und findet dabei ein Ölgemälde, das nicht von ihrem Vater stammen kann. Trotzdem fühlt sie sich wie magisch angezogen von der lichtdurchfluteten Meerlandschaft und begibt sich bei der Suche nach dem Künstler auf eine Reise, die sie von Hanau nach Rügen und in die Vergangenheit ihrer Familie führt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2021

Fehlende Erinnerungen

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Der neue Roman von Anne Barns führt uns nach Hanau, Frankfurt und an die Ostsee. Und ich freue mich, dass das Cover des neuen Buches wieder an die alten anknüpft, die ich viel ansprechender finde, als ...

Der neue Roman von Anne Barns führt uns nach Hanau, Frankfurt und an die Ostsee. Und ich freue mich, dass das Cover des neuen Buches wieder an die alten anknüpft, die ich viel ansprechender finde, als diese Neuauflagen.

Christina Sander liebt ihren Beruf als Konditorin und ist stolze Besitzerin eines Cafés. Zu ihrem Leidwesen ist daraus ein kleines Bistro geworden, um überleben zu können. Auch privat läuft es nicht gerade rosig. Die Scheidung von ihrem Noch-Ehemann läuft noch und ihr dementer Vater, der in einem Pflegeheim untergebracht wurde, bereitet ihrer Mutter und ihr ebenfalls Sorgen. Da kommt ein Wasserrohrbruch im Café noch hinzu und die Ankündigung des Mieters, er wolle das gesamte Haus renovieren. Das Café muss für einige Wochen schließen. Diese Auszeit nutzt Christina, um sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen. In dieser kommt seit kurzem auch Lukas vor, ein ehemaliger Kollege ihres Vaters. Doch ist sie schon bereit für eine neue Liebe?

Eines Tages fragt ihr Vater Christina nach seinen Malkreiden mit denen er früher gemalt hat. Bei der Suche im Arbeitszimmer fallen Christina Zeichnungen in die Hände, die nicht von ihrem Vater stammen können. Die Initialen "GS" und die Jahreszahl 1929" weisen auf jemanden aus ihrer Familie hin. Eines weiß Christina aber sicher - eine Zeichnung ihres Vaters ist das Ölbild des Kreidefelsen auf Rügen nicht. Ihre Neugier ist geweckt und sie beginnt nachzuforschen.
Im Prolog und in kleinen Rückblenden erfahren wir dann auch mehr über die geheimnisvolle "GS", die alles andere als ein erfülltes Leben hatte. Ihre Vergangenheit kam mir dabei ein bisschen zu kurz.

Das Thema Demenz hat die Autorin sehr gefühlvoll und sensibel in ihren Roman miteinbezogen. Es beherrscht nicht die Geschichte, zeigt aber trotzdem auf, wie sehr sich Menschen durch diese Krankheit verändern und wie sich die Angehörigen dabei fühlen, wenn sie immer weniger im Leben von Demenzkranken eine Rolle spielen. Manche Entwicklungen machten mich sehr nachdenklich und traurig, vorallem weil meine Mutter in ihren letzten Jahrem auch an Alzheimer erkrankte.

Die Schicksalsschläge, die Christine durchmachen muss, lösen sich allerdings meiner Meinung etwas zu schnell und zu leicht auf. Auf der anderen Seite wird den Lesern das Gefühl gegeben, dass man auch aus schlechten Zeiten immer wieder etwas Gutes herausholen kann.
Obwohl der Roman zwar die zu erwartenden Wohlfühlmomente erfüllte, plätscherte er grötenteils ohne Höhen und Tiefen dahin. Dies habe ich bereits im letzten Roman "Eisblumenwinter" kritisiert. Im Gegensatz zu ihrem letzten Buch hat mich die Autorin in "Bernsteinsommer" aber mit dem schwierigen Thema Demenz überzeugen können. Sie beschreibt die Krankheit sehr einfühlsam, denn Alzheimer ist nicht "Honig im Kopf", wie manche glauben möchten.

Sehr schön fand ich auch das Wiedersehen mit einigen Figuren aus den anderen Büchern der Autorin, wie Thea, Annie und ihre Enkelinnen Katharina, Pia und Jana. Der titelgebende "Bernsteinsommer", der Christina nach Rügen und nach Hiddensee führt, findet leider erst im letzten Drittel statt. Die stimmungsvollen Landschaftsbilder der Ostseeinseln und die Leckereien, die wieder gebacken werden, erfüllen schlussendlich alle Leser-Erwartungen. Auch das Familiengeheimnis um die geheimnisvollen Initialen "GS" wird aufgeklärt.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüssig und kurzweilig und die Charaktere sehr liebevoll gezeichnet. Mit Liljana hat Christina eine herzensgute Freudin gefunden, die ihr in allen Lebenslagen hilft. Ihre Direktheit mochte ich sehr. Lukas ist ein netter Kerl und schon sehr lange in Christina verliebt. Trotzdem fehlten mir an ihm Ecken und Kanten. Christinas Mutter ist eine sehr sympathische Frau, die sowohl für ihre Tochter, als auch ihren kranken Mann eine große Stüze ist. Sie weiß allerdings auch, wann sie loslassen und wieder ein eigenes Leben führen muss.
Nicht zu vergessen sind die leckeren Rezepte am Ende der Geschichte und die Erwähnung der "Hiddenseer Malweiber" im Nachwort/Danksagung.

Fazit:
Ein herzerwärmender Wohlfühlroman über Familie und Freundschaft, der aber auch einige schweren Themen beinhaltet. Trotzdem bleibt die Geschichte zuckersüß und vieles löste sich für mich zu schnell in Wohlgefallen auf. Wer Anne Barns kennt, findet sie auch in "Bernsteinsommer" wieder, wobei ich schon bessere, aber auch schon schwächere Romane von ihr gelesen habe. Ich vergebe 3 1/2 Sterne, die ich auf anderen Plattformern gerne auf 4 Sterne aufrunde.

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Veröffentlicht am 29.06.2021

Gute-Laune-Buch trotz schwerer Themen

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Christinas Leben ist eine einzige Baustelle: ihr Mann möchte die rasche Scheidung um erneut heiraten zu können, ihr Vater verschwindet durch seine Alzheimer-Demenz immer mehr und in ihrem Café sorgt ein ...

Christinas Leben ist eine einzige Baustelle: ihr Mann möchte die rasche Scheidung um erneut heiraten zu können, ihr Vater verschwindet durch seine Alzheimer-Demenz immer mehr und in ihrem Café sorgt ein Wasserrohrbruch für zusätzlichen Ärger mit dem Vermieter, der ihr letztendlich noch mit der Kündigung droht. Bei den Sachen ihres Vaters findet sie ein Bild, das sich deutlich von den von ihm gemalten Bildern abhebt und sie magisch anzieht. Damit beginnt für Christina der Ausflug in die bisher unbekannte Familiengeschichte…
Anne Barns ist es gelungen, die Handlung in eine Geschichte zu verpacken, der einen trotz der schwierigen Themen nicht herunterzieht. Zur Abwechslung tut es mal ganz gut, so etwas zu lesen, auch wenn das Buch vielleicht ein paar zu viel glückliche Zufälle enthält. Wahrscheinlich trägt dazu auch Luise Georgis angenehme Stimme bei.
Aufgrund der Kurzbeschreibung hatte ich erwartet, dass der Fokus mehr auf dem Unbekannten in der Familiengeschichte liegt, stattdessen sind die Schwerpunkte Christinas Leben und neue Liebe. Wäre mir das bewusster gewesen, hätte ich dieses Buch vielleicht gar nicht gehört.
Zur Abwechslung und für ein positives Feeling nett zu lesen/hören, jedoch würde ich dies kein zweiter Mal tun.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Etwas zu einfach...

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Christina ist 33 Jahre alt und kurz vor der Scheidung, denn ihr Mann hat sich anderweitig verliebt. Zum Glück führt Christina, als gelernte Konditorin, ihr eigenes Café und so ist sie abgelenkt von den ...

Christina ist 33 Jahre alt und kurz vor der Scheidung, denn ihr Mann hat sich anderweitig verliebt. Zum Glück führt Christina, als gelernte Konditorin, ihr eigenes Café und so ist sie abgelenkt von den privaten Sorgen. Grosse Sorgen macht sie sich auch um ihren Vater, der nach der Diagnose Alzheimer nun in ein Pflegeheim gezogen ist. Traurig wie ihr Vater, der immer gerne und viel gemalt hat, nun die Kreiden in der Hand hält und nicht mehr weiss, was er damit anfangen soll. Ein Gemälde, das ihr Vater schon lange besitzt, animiert Christina dazu, sich auf die Spuren der Vergangenheit ihrer Familie zu begeben. Die Reise führt sie nach Rügen zu Thea, einer Verwandten, die sie zum letzten Mal in der Kindheit gesehen hat.





Anne Barns ist ein Garant für Wohlfühllektüre, die die Zeit schnell verfliegen lässt. Tatsächlich liest sich auch „Bernsteinsommer“ sehr flüssig und kurzweilig. Allerdings fehlten mir hier in diesem Buch die Höhen und Tiefen. Alle Probleme lösen sich meist nach ein paar Seiten in Wohlgefallen auf. So ist just dann eine freigewordene Bäckerei zu haben, als Christina ihr Café umsiedeln muss. Natürlich wird auch das daneben liegende Schuhgeschäft demnächst frei, damit das Café die richtige Grösse haben wird. Ihre Freundin, die bisher bei ihr gearbeitet hat, lässt alles stehen und liegen um auch an den neuen Ort zu ziehen und sie zu unterstützen. Auch ein dringend notwendiger Pflegeplatz, in einer geschützten Umgebung für ihren Vater, wird genau dann frei, an dem dieser Platz benötigt wird. Zudem kann eine Freundin, die er im Pflegeheim kennengelernt hat, gleich mit umziehen.



Auch die Liebe entwickelt sich ohne Höhen und Tiefen und plätschert gleichmässig dahin. Einem ehemaligen Kollegen ihres Vaters, der schon 10 Jahre in Christina verschossen ist, erweist sie gar schnell die Gunst und von da an ist alles eitel Sonnenschein. Die paar Missverständnisse in der keimenden Beziehung, sind wahrlich nicht der Rede wert. Allerdings wird es oft kitschig, denn die peinlichen Gedichte, die er ihr schickt, sind zum Fremdschämen. Verwundert habe ich zudem die Augen gerieben über das Tempo, das die beiden an den Tag legen. Nach wenigen Tagen und zwei gemeinsam verbrachten Nächten, wird Christina in den Familienchat mit den Schwestern und der Mutter ihres Lovers aufgenommen. Natürlich erst, nachdem sich dieser, nach „einer zum Scheitern verurteilten Beziehung“, noch schnellstens von seiner Freundin getrennt hat und ausgezogen ist.



Das einzige Thema, das für etwas „Tiefen“ sorgte, war die Alzheimererkrankung des Vaters. Hier gibt es absolut realistische und authentische Situationen, die wohl jede Familie mit einem Angehörigen mit Alzheimer kennt. Ich hoffe jedoch, dass nicht in vielen Pflegestellen so eine Indiskretion herrscht wie in dem Pflegeheim, in dem Christinas Vater untergebracht ist. Denn dort plappert eine Pflegerin munter Details über andere Bewohner aus und Wichtiges wird zwischen Tür und Angel besprochen. Christinas Vater zeigt, typisch für Alzheimer Patienten, Tendenz davonzulaufen. Warum die Familie des Patienten, der in einem Pflegeheim untergebracht ist, ihn suchen und zurückbringen muss, wenn er davonläuft, blieb mir ein Rätsel.



Es wird ordentlich Kuchen gebacken und auch gegessen. Christina nervt sich öfters über ihre Figur und futtert munter weiter, was das Ganze nicht wirklich glaubhaft machte. Das Familiengeheimnis, das im Prolog seinen Anfang nimmt, hat mich neugierig gemacht und genau den Schuss Spannung ins Buch fliessen lassen, die es gebraucht hat, um mich zu fesseln.



Wer sich bei einer Lektüre nicht zu grosse Sorgen machen will, weil man immer weiss, dass alles gut wird, darf bedenkenlos zu "Bernsteinsommer" greifen.

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Veröffentlicht am 25.03.2021

Bernsteinsommer

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In Bernsteinsommer geht es um die 33 jährige Christina. In ihrem Leben läuft es gerade nicht gerade rund. Ihr Mann will die Scheidung, das Haus in dem ihr Cafe beherbergt ist, ist baufällig und ihr Vater ...

In Bernsteinsommer geht es um die 33 jährige Christina. In ihrem Leben läuft es gerade nicht gerade rund. Ihr Mann will die Scheidung, das Haus in dem ihr Cafe beherbergt ist, ist baufällig und ihr Vater ist an Alzheimer Demenz erkrankt. Als sie in den Unterlagen ihres Vaters ihr unbekannte Bilder findet, wird sie neugierig...
Der Roman erzählt in erster Linie Christinas Geschichte. Mir hat es vor allen gefallen, wie gut sie mit der Krankheit ihres Vaters umgegangen ist. Überhaupt haben mir die Szenen mit ihrem Vater gut gefallen, auch wenn sie mir teilweise sehr ans Herz gegangen sind.
Die vielen leckeren Gebäcke die im Roman beschrieben sind, haben mir das Wasser im Mund zusammen laufen lassen. Da kamen die Rezepte im Anhang genau richtig.
Ein bisschen Verwirrend fand ich die vielen Namen die vorkamen, das waren mir ein paar zuviele.
Christinas Geschichte hat mir gut gefallen, allerdings hatte ich mir etwas mehr von der Suche nach dem Ursprung der Bilder erwartet, was für meinen Geschmack etwas zu kurz kam.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen. Eine schöne Geschichte für einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Nicht das beste Buch der Autorin

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Christina hat gerade viel um die Ohren - im Café hat ein Wasserschaden alles schachmatt gesetzt, die Alzheimer-Erkrankung ihres Vaters schreitet immer weiter voran und ihr Ex drängt auf die Scheidung, ...

Christina hat gerade viel um die Ohren - im Café hat ein Wasserschaden alles schachmatt gesetzt, die Alzheimer-Erkrankung ihres Vaters schreitet immer weiter voran und ihr Ex drängt auf die Scheidung, da seine Neue ein Kind von ihm erwartet. Bei der Suche nach den Malutensilien ihres Vaters findet Christina ein Gemälde, das sie fasziniert. Christina muss unbedingt herausfinden, wer der Künstler ist und reist nach Rügen. Nicht ahnend, dass hier die Fäden der Familiengeschichte zusammenfinden...


Normalerweise ist Anne Barns ein Garant für wunderschöne Inselromane, die mit warmherzigen Geschichten den Leser sofort einhüllen und ihm Wohlbehagen schenken. Aber mit "Bernsteinsommer" erlebe ich zum ersten Mal eine glatte Bauchlandung und bin enttäuscht.

Die Autorin verpackt u.a die Themen Pflegebedürftigkeit, Famileingeschihcte, Romanze und Vergangenheitsaufarbeitung zwar mit ihrem locker-flockigen Schreibstil zu einer flüssig zu lesenden Erzählung, aber so ganz will der Funke leider nicht überspringen.

Erscheint ein Problem auf der Bildfläche, ist es auch genauso schnell wieder verschwunden bzw. gelöst, wie es aufgetaucht ist und es entsteht das Gefühl, dass das Leben trotz aller möglichen Stolpersteine ein Spaziergang ist. Egal ob Wasserschaden und den damit verbundenen Entschädigungszahlungen, die Scheidungsfolgevereinbarungen oder die Aufarbeitung der Familiengeschichte - ein Fingerschnippen genügt und schon sind die dunklen Wolken am Himmel verschwunden und es scheint wieder die Sonne. Ein bisschen fernab jeglicher Realität ist diese Sichtweise schon...

Die Handlung spielt sich hauptsächlich in Hanau ab und mir fehlt der Inselflair, der mit dem Titel vorgegeben wird. Ja, zufällig findet Christina Bernstein und dieser Fund zieht noch einige Entdeckungen mit sich, aber das alles passiert erst auf den letzten Metern der Geschichte und ist eher mäßig spannend.

Zwar geben sich die Charaktere aus den Vorgängerromane ein Stelldichein, aber ein Zugehörigkeitsgefühl will sich beim mir nicht einstellen. Es wirkt fast so, als folge dieses Buch einem bestimmten Schema, kann/darf sich aber nicht weiterentwickeln, um hier seinen eigenen Weg zu gehen. Es liest sich an vielen Stellen, als habe man die Handbremse angezogen - die Figuren können nicht wirklich aus sich heraus und behindern sich somit in ihrer eigenen Geschichte.

"Bernsteinsommer" ist leider nicht das beste Buch der Autorin und ich weiß, dass sie das viel besser kann. Vielleicht wird der nächste Roman ja wieder ein absoluter Leseknaller.

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