Cover-Bild Es war einmal im Dunklen Wald
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15,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 329
  • Ersterscheinung: 27.03.2023
  • ISBN: 9783959915854
Anne Danck

Es war einmal im Dunklen Wald

Nach einer Begegnung mit einem Wolf wurde Jäger zur erfolgreichsten Bestienjägerin des Landes. Was niemand wissen soll: Menschen fürchtet sie mehr als Bestien. Doch ausgerechnet sie muss eine Gruppe von Soldaten tief hinein in den Dunklen Wald begleiten. Dort schläft, verborgen in einem Turm, eine Magierin, die einzige Hoffnung gegen den Vormarsch der Bestien. Dabei ist Jäger die Rettung der Welt eigentlich herzlich egal.

Als eine Truppe für den Dunklen Wald zusammengestellt wird, ist Leutnant Crop der Erste, der sich freiwillig meldet. Denn er hat einen ganz persönlichen Grund, die Magierin zu wecken: Seine innere Bestie, von der niemand erfahren darf und gegen die er sich Hilfe von der Magierin erhofft.

Gezwungenermaßen ziehen Jäger und Crop Seite an Seite in den Dunklen Wald. Doch wenn sie überleben wollen, müssen sie auch lernen, gemeinsam zu kämpfen und einander zu vertrauen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2024

Düster und märchenhaft

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Meine Meinung zum Buch:
Es war einmal im Dunklen Wald von Anne Danck ist ein Erlebnis, was man sich definitiv nicht entgehen lassen darf. Dieses Buch hat mich von vorne bis hinten einfach nur umgehauen.
Der ...

Meine Meinung zum Buch:
Es war einmal im Dunklen Wald von Anne Danck ist ein Erlebnis, was man sich definitiv nicht entgehen lassen darf. Dieses Buch hat mich von vorne bis hinten einfach nur umgehauen.
Der verträumte, bildhafte Schreibstil der Autorin hat mich fühlen lassen, wie im Märchen und vor lauter Spannung konnte ich mich kaum von den Buchseiten lösen. Es ist so viel passiert, dass ich gar nicht wüsste, wo ich anfangen sollte, wenn ich jemandem davon erzählen müsste und ich wurde ständig überrascht. Der düstere Wald mit seinen Bestien war in jeglicher Hinsicht einfach nur unglaublich und am liebsten würde ich noch mehr darüber lesen.
Mit Jäger und Crop hat man zwei starke Hauptcharaktere, die authentischer nicht sein könnten und deren tragische Vergangenheiten mich wirklich mitgenommen haben und auch die andere Charaktere konnten mich begeistern und haben dem Buch richtig Leben eingehaucht. Die ganze Zeit über konnte ich gar nicht anders als mitzufühlen und -fiebern und die Handlung hat mich immer wieder zweifeln lassen, wer denn nun die einzig wahren Bestien sind.
Insgesamt kann ich nur sagen, hat mir diese Märchenadaption wahnsinnig gut gefallen und sie ist einfach etwas Besonderes. Ich würde sie wirklich jedem weiterempfehlen, der sein Herz an Märchen verloren hat.

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Veröffentlicht am 07.05.2023

einfach nur fantastisch

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Meinung
Der Schreibstil ist flüssig, leicht und fesselnd. Anne Danck ist die Balance zwischen überschlagenden Ereignissen und Ruhephasen gelungen.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und erfreuen ...

Meinung
Der Schreibstil ist flüssig, leicht und fesselnd. Anne Danck ist die Balance zwischen überschlagenden Ereignissen und Ruhephasen gelungen.

Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und erfreuen mit Tiefe, sowie einer prägenden Vergangenheit, welche auch dem Leser im Verlauf übermittelt wird. Jeder Charaktere für sich konnte mich in seinen Bann ziehen und gemeinsam erlebte ich ein Feuerwerk an Adrenalin, Kontrasten und Emotionen. Jäger und Crop sorgen für allerhand Unterhaltung - neben amüsanten Dialogen, war es vor allem das Wechselspiel der Beiden hinsichtlich ihrer "Verbindung", die prägnant für den Verlauf der Geschichte waren.

Die einzelnen Kapitel werden mit Zitaten aus Märchen eingeleitet, welche dem Buch einen besonderen Touch verleihen. "Im dunklen Wald" ist es düster, magisch und realistisch. Es handelt vom den Umgang mit seinen Ängsten, Freundschaft, Vertrauen und vieles mehr. Neben diesen Thematiken ist auch eine Romanze enthalten. Diese ist sanft, baut sich langsam auf und ist vor allem aufgrund der Situation realistisch eingewoben.

Fazit
"Es war einmal im dunklen Wald" ist eine vielseitige Märchenadaption, welche ihr euch näher ansehen solltet - 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 04.04.2023

Es war einmal im dunklen Wald

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Rezension

F : Steht bei euch das Buch,, Es war einmal im dunklen Wald ", von Anne Danck auf der Wuli?

Wenn nein, dann solltet ihr es ändern, weil es einfach schön, düster und blutig ist.

Das sind ...

Rezension

F : Steht bei euch das Buch,, Es war einmal im dunklen Wald ", von Anne Danck auf der Wuli?

Wenn nein, dann solltet ihr es ändern, weil es einfach schön, düster und blutig ist.

Das sind natürlich nicht meine einzigen Argumente! Allein wegen der Hauptfigur Jäger sollte man es lesen. Sie ist einfach eine taffe, starke Frau und dabei sehr impulsiv. Das liebe ich an ihr, auch ihr Aussehen, was einfach heraussticht. Alles!

Jäger erinnert mich sehr an mich selbst, gerade dass man anderen nicht zu nahe kommen möchte und schwer vertraut. Ihre Gründe sind sehr verständlich. Es ist ein ständiger Kampf, den Jäger mit sich führt.

Der Gegenpart zu ihr ist Crop, den ich oft nicht greifen konnte, dennoch passt er perfekt zur Jäger. Da Gegensätze… ihr wisst schon.

Die Handlung ist spannend und kommt super ohne Romantik aus!

Es gibt einige emotionale Momente, die mich berührt haben und sich in Grenzen halten.
Ich würde dieses Buch als actionreich bezeichnen!

Der Schreibstil ist aufwändig und durch die dritte Perspektive gestaltet sich das meist ein wenig langsamer! Dazu kommen die langen Kapiteln, die mich persönlich stören.

Das Setting beinhaltet viel Natur und das habe ich sehr gemocht!

Das Ende ist offen gestaltet, vielleicht gibt's irgendwann eine Fortsetzung?! Wer weiß..

Ich kann es total empfehlen. Wer vielleicht neugierig ist, sollte bei unserer Blogtour vorbeischauen .

Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an die Autorin!

Alles Gute, eure Jassy!


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Veröffentlicht am 17.05.2023

An sich genau meins.. packte mich aber nicht wie erhofft

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"Sie preschten die staubige Straße entlang und hielten auf den hohen Palisadenzaun von Kol zu, dessen Tor offen stand." - 1%

Warum ich das Buch lesen wollte:
Anne Danck konnte mich vor einiger Zeit mit ...

"Sie preschten die staubige Straße entlang und hielten auf den hohen Palisadenzaun von Kol zu, dessen Tor offen stand." - 1%

Warum ich das Buch lesen wollte:
Anne Danck konnte mich vor einiger Zeit mit "Spielmannsbraut" sehr überzeugen, entsprechend war ich gespannt auf "Es war einmal im Dunklen Wald", ihr neues Buch. Außerdem liebe ich Märchenadaptionen und es darf auch gern mal düsterer werden, so wie hier.

Inhalt mit eigenen Worten:
Tief im Dunklen Wald, verborgen in einem Turm, schläft eine Magierin. Sie ist die einzige Hoffnung im Kampf gegen die gefährlichen Bestien, die den Wald beherrschen und den Menschen immer näher kommen.
Crop meldet sich freiwillig für die Mission, die ihn und seine Soldaten tief in den Wald führt, denn er hat persönliche Gründe - in ihm lauert eine Bestie, was niemand je erfahren darf. Ausgerechnet Jäger, die erfolgreichste Bestienjägerin des Landes, soll die Gruppe begleiten. Dabei fürchtet sie die Menschen aufgrund ihrer Vergangenheit mehr als die Bestien. Um es lebend in den Wald rein und wieder raus zu schaffen, müssen sich Jäger und Crop allerdings gegenseitig vertrauen und zusammen arbeiten.

Der Schreibstil:
Anne Dancks Schreibstil gefiel mir ziemlich gut. Das Buch las sich flüssig und sie baute eine düstere Atmosphäre auf, die mir gut gefiel. Aus irgendwelchen Gründen, die ich aber leider nicht benennen kann, fiel es mir trotzdem nicht so leicht, komplett in die Geschichte einzutauchen, und leider schaffte die Autorin es auch nicht, mich so richtig an das Buch zu fesseln.

Das Setting:
Das Buch spielt in einer düsteren märchenhaften Welt. Der Dunkle Wald wird von gefährlichen Bestien beherrscht, die sich den Menschen immer mehr nähern. Mitten in diesem Wald soll ein Turm stehen, in dem eine Magierin schläft. Genau dorthin reisen Crop, Jäger und eine Gruppe Soldaten, da diese Magierin Hilfe gegen die Bestien bringen soll. Dementsprechend spielt das Buch auch über große Teile in diesem Wald, das Setting ist düster und gefiel mir.

Die Charaktere:
Jäger hat eine schwierige Vergangenheit, weswegen sie es vorzieht, sich von Menschen fernzuhalten. Sie ist die erfolgreichste Bestienjägerin des Landes und verbringt einige Zeit im Dunklen Wald. Jäger ist nicht unbedingt die sympathischste Person, wenn man ihr zuerst begegnet, zumindest empfand ich das so, doch wenn man sie näher kennenlernt, versteht man vieles besser. Sie war wunderbar dargestellt und überzeugte mich.
Auch Crop ist ein Charakter, der schon einiges durchgemacht hat. In ihm lauert eine Bestie, was er vor allen versucht geheim zu halten, niemand darf davon erfahren. Diese Bestie macht ihm das Leben nicht leicht und so hat er persönliche Gründe, die Magierin im Dunklen Wald aufzusuchen. Auch ihn fand ich sehr gut dargestellt.
Und dennoch fiel es mir total schwer, den Figuren nah zu kommen. Ich kann gar nicht sagen, warum das so war, ich konnte mich einfach nicht in sie hineinversetzen und dadurch fühlte ich mich außen vor.

Die Story:
An sich ist die Story genau meins. Überall verstecken sich bekannte Märchen, allerdings nicht auf die süße, sondern die dunkle Art. Es ist düster und brutal, am Anfang des Buches gibt es eine Inhaltswarnung, da viele sensible Themen in die Handlung eingebracht worden sind.
Der Handlungsverlauf ist spannend und interessant, gefiel mir an sich auch gut.. doch irgendwie konnte mich das Buch trotzdem nicht so richtig für sich gewinnen. Ich hatte das Gefühl, nur langsam durch die Seiten zu kommen, Lesepausen sind mir sehr leicht gefallen, obwohl ich dauerhaft neugierig war, wie die Story enden wird. Ich glaube, ich habe einfach den total falschen Zeitpunkt für das Buch erwischt.

Mein Fazit:
"Es war einmal im Dunklen Wald" konnte mich leider nicht so überzeugen, wie ich es mir gewünscht habe. An sich wäre das Buch genau meins, doch irgendwie.. packte es mich nicht und ich kann nicht einmal so wirklich sagen, warum das so war.

Veröffentlicht am 31.05.2023

Es war einmal ein Jäger und ein Leutnant auf der Suche nach einer Prinzessin!

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Als eine Truppe für den Dunklen Wald zusammengestellt wird, ist Leutnant Crop der Erste, der sich freiwillig meldet. Denn er hat einen ganz persönlichen Grund, die Magierin zu wecken: Seine innere Bestie, ...

Als eine Truppe für den Dunklen Wald zusammengestellt wird, ist Leutnant Crop der Erste, der sich freiwillig meldet. Denn er hat einen ganz persönlichen Grund, die Magierin zu wecken: Seine innere Bestie, von der niemand erfahren darf und gegen die er sich Hilfe von der Magierin erhofft. Gezwungenermaßen ziehen Jäger und Crop Seite an Seite in den Dunklen Wald. Doch wenn sie überleben wollen, müssen sie auch lernen, gemeinsam zu kämpfen und einander zu vertrauen.

Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, aber irgendwie fehlte mir dich etwas.

Das Cover wirkt sehr dunkel, mit vielen kahlen Ästen, im unteren Bereich sind die Umrisse von zwei Personen zu sehen, einer frau und einem Mann (Jäger und Crop). Dahinter schauen dunkle Augen einer Bestie (Wolfes). Auch der Rahmen und die Schrift fügen sich harmonisch ins Gesamtbild ein.

Fazit:
Wir werden in ein düsteres Setting geschickt, leicht mittelalterlich und die Menschen leben in ständiger Angst vor Bestien, die in ihrer Erscheinungsweise unheimlich variabel zu sein scheinen – sogar Mutationen sind möglich.

Dort treffen wir auf Jäger, eine junge Frau die nach einer Begegnung mit dem bösen Wolf (Anlehnung an Rotkäppchen) zur erfolgreichsten Bestien Jägerin wird. Was niemand von ihr wissen soll: Menschen, vor allem den engen Kontakt mit ihnen (Männern), fürchtet sie insgeheim mehr als die Bestien. Dann soll sie ausgerechnet eine Gruppe von Soldaten in den dunklen Wald begleiten. Denn dort schläft in einem Turm eine Magierin (Anlehnung an Dornröschen). Sie ist angeblich die einzige Rettung, die es gegen den Vormarsch der Bestien gibt.

Einer der sich freiwillig der Gruppe angeschlossen hat ist Leutnant Crop, er hat einen Grund und hütet ein Geheimnis um seine Person. Er hofft die Magierin zu wecken und damit Hilfe gegen seine innere Bestie zu erhalten.

Gezwungenermaßen müssen Jäger und Crop Seite an Seite die Gefahren und Anforderung bei der Suche nach der Magierin bestehen. Wollen sie überleben, dann müssen sie auch lernen, gemeinsam zu kämpfen und einander zu vertrauen.

Mir haben sowohl die Jägerin und Crop als Protagonisten gefallen sie wachsen an ihren Herausforderungen und überraschenden Wendungen, die im Laufe der Handlung anstehen. Auch die Prinzessin und der Drache, der sie in ihrem einsamen Turm überwacht haben ein Geheimnis.

Am Anfang jedes Kapitel gibt es einen Auszug aus einem Märchen inklusive der Quelle, sie verweben das Ganze zu einer großen Geschichte. Die Chemie zwischen Jäger und Crop wurde gut eingefangen, auch wenn man wenig über die Vorgeschichte von Jäger erfährt, kann man deren Gefühle und Beweggründe nachvollziehen. Die Beziehung der Prinzessin und dem Drachen gab mir eher Rätsel auf und war für mich nicht so ganz zu durchschauen sprich nachzuvollziehen.

Ansonsten kommt der Roman, gruselig, actionreich und spannend daher. Eigentlich ist der Roman genau mein Genre eine dunkle leicht gruselige Märchenadaption nicht zu dicht an den Originalen. Aber ich wurde nicht recht warm damit. Nicht wegen der angesprochen ernsten Themen oder der Abstand zu den Märchen – irgendwas störte mich beim Lesen und ich kam nicht so richtig rein in den Roman – liegt wohl eher am mir und meinem Gefühl. Aber wenn es kein Rezensionsexemplar gewesen wäre – hätte ich es wohl nach der Hälfte zur Seite gelegt, es konnte mich als Gesamtpaket nicht vollkommen überzeugen. Optisch ist es wie alle Bücher aus dem Verlag ansprechend, Cover und Innengestaltung. Trotzdem von mir nur 3 Sterne von mir.

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