Cover-Bild Das St. Alex - Abendstern
Band 3 der Reihe "Die New-Adult-Reihe Das St. Alex"
(6)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.07.2023
  • ISBN: 9783426466889
Anne Lück

Das St. Alex - Abendstern

Roman
Wenn dein Herz ins Stolpern gerät, vertraue der Liebe: Im 3. eigenständigen New-Adult-Roman der St.-Alex-Reihe muss Maya auf der Intensivstation neue Herausforderungen annehmen – und wird von der Liebe überrascht.
Die junge Krankenschwester Maya ist nicht gerade begeistert, als sie ausgerechnet auf die Intensivstation versetzt wird. Die neuen kräftezehrenden Aufgaben und die große Verantwortung bereiten ihr Sorgen. Zum Glück unterstützen ihre neuen Kolleginnen und Kollegen sie, wo sie nur können. Besonders die stellvertretende Stationsleiterin Ella steht Maya zur Seite und geht ihr zunehmend unter die Haut. Maya ist hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Zweifeln, hat sie bisher doch nicht die besten Erfahrungen in Sachen Liebe gemacht. Und dann erfährt sie etwas, das die Schmetterlinge in ihrem Bauch endgültig ins Straucheln bringt …
Queer, emotional und wunderschön romantisch!
Anne Lücks New-Adult-Liebesromane um drei junge Krankenschwestern aus Berlin bieten ein außergewöhnliches Setting, ergreifende Schicksale und ganz viel Herzklopfen – perfekt für Fans romantischer Krankenhaus-Serien wie »Grey's Anatomy« und die Leser*innen von Ava Reeds Whitestone-Hospital-Reihe.
»Authentische Charaktere, berührende Schicksale und medizinisches Fachwissen on point. Absoluter Suchtfaktor mit Herzklopfgarantie!« - Ava Reed über »Das St. Alex - Tagmond«
Die Liebesromane der New-Adult-Reihe »Das St. Alex« sind in folgender Reihenfolge erschienen:

- Das St. Alex – Nachtleuchten (Sami & Louis)
- Das St. Alex – Tagmond (Tessa & Beck)
- Das St. Alex – Abendstern (Maya & Ella)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2023

einfach eine großartige Geschichte - von der ersten bis zur letzten Seiten mitreißend & wunderschön

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Mit dem 3. St.-Alex-Band habe ich nicht nur meine erste Reihe von Anne Lück beendet,
sondern auch gleichzeitig das erste Mal die Liebesgeschichte zweier Frauen gelesen. (Woo Hoo!)

Ich habe die Geschichte ...

Mit dem 3. St.-Alex-Band habe ich nicht nur meine erste Reihe von Anne Lück beendet,
sondern auch gleichzeitig das erste Mal die Liebesgeschichte zweier Frauen gelesen. (Woo Hoo!)

Ich habe die Geschichte von Maya und Ella unheimlich gerne gelesen.
Die beiden Frauen waren mir, vom ersten Moment an, sympathisch.
Die Verbindung und die Chemie zwischen ihnen, hat gepasst, wie die Faust aufs Auge
und mich mitgerissen und begeistert.
Ich habe schon lange nicht mehr, mit einem Paar so sehr mitgefiebert!
Es war Liebe pur!

Ganz viel Hingabe und Liebe zum Detail, steckte auch in den Erzählungen über den Alltag auf der Intensivstation des St. Alex und beim Pflegeteam.
Schwere Schicksale und Ernsthaftigkeit treffen auf ein engagiertes Kollektiv, das mit Herz und Leidenschaft seiner Arbeit nachgeht.

In seiner Gesamtheit ein wirklich großartiges Buch!

5 Sterne

Ich danke der Verlagsgruppe Droemer Knaur für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Toller Abschluss der Reihe!

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Darum geht’s:
Maya wird wegen Personalmangel auf die Intensivstation versetzt. Die neuen und kräftezehrenden Aufgaben und die damit einhergehende Verantwortung wird ihr an manchen Tagen zu viel. Doch ihre ...

Darum geht’s:
Maya wird wegen Personalmangel auf die Intensivstation versetzt. Die neuen und kräftezehrenden Aufgaben und die damit einhergehende Verantwortung wird ihr an manchen Tagen zu viel. Doch ihre lieben Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Insbesondere Stationsleitung Ella steht ihr zur Seite. Bald merkt Maya, dass sie mehr für diese empfindet und stürzt sie daher noch mehr in ein Gefühlschaos. Vorallem als sie etwas erfährt, was sie noch mehr zweifeln lässt.

Meine Meinung:
Das Buch „Abendstern“ ist der 3. Band St.Alex-Reihe von Anne Lück. Das Cover ist ein echter Blickfang und passt wunderbar zum Inhalt und zu den anderen Büchern. Der Schreibstil der Autorin ist lebendig, detailliert, emotional, feinfühlig und mit einer Prise Humor. Diese Kombination macht es leicht, die Geschichte zu lesen und die Seiten verfliegen nur so. Das Setting in im Krankenhaus ist toll gewählt und passt zu der Geschichte. Es ist deutlich zu spüren, dass die Autorin den Klinikalltag kennt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Maya erzählt. Maya ist ein junge Erwachsene, die noch kein Glück in der Liebe und im Beruf hatte. Auch wenn sie ihren Job gerne macht, so hat sie sich noch in keinem Team wohl gefühlt. Doch das ändert sich.
Ella wirkt als Stationsleitung sehr tough und weiß was sie will. Allerdings hat sie auch ein Gespür für die Menschen und ihre Kolleg
innen. Deshalb kommt auch das gesamte team auf der Intensivstation mit ihr gut klar. Doch Mayas Einsatz bringt auch ihre Ordnung gehörig durcheinander.
Vom Anfang bis zum Ende ist ein roter Faden erkennbar. Durch Annes tollen Schreibstil konnte ich der Geschichte gut folgen und die Seiten verflogen nur so. Mir wurde beim lesen zu keinem Zeitpunkt langweilig und ich habe die Charaktere auf der Intensivstation sehr in mein Herz geschlossen.

Fazit:
Dieses Buch war nicht das Erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und bereue es nicht. Auch wenn es meine erste queere Geschichte war, die ich gelesen habe. So hat sie mir dennoch richtig gut gefallen. Für mich war es ein toller Abschluss der Reihe und bin ein bisschen traurig, das St. Alex-Krankenhaus „verlassen“ zu müssen. Von mir gibt es 4,5 / 5 Sterne. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Eine gefühlvolle, queere Lovestory aus dem Krankenhausalltag.

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"Wenn das jetzt mein Leben ist, habe ich keine Wünsche mehr."

Mit diesem Buch habe ich meine erste Liebesgeschichte von zwei Frauen gelesen. Und ich fand es richtig schön und herzergreifend. Anfangs hatte ...

"Wenn das jetzt mein Leben ist, habe ich keine Wünsche mehr."

Mit diesem Buch habe ich meine erste Liebesgeschichte von zwei Frauen gelesen. Und ich fand es richtig schön und herzergreifend. Anfangs hatte ich etwas Bedenken, dass ich mich nicht so hineinversetzen kann, aber ich muss sagen, dass ich da eigentlich gar keinen Unterschied zu ungleichgeschlechtlichen Geschichten gemerkt habe.
Die Story ist sehr authentisch beschrieben und auch die Sorgen von Maya und Ella bezüglich ihrer ersten gleichgeschlechtlichen Beziehung empfand ich als nachvollziehbar und absolut realistisch. Umso schöner fand ich es wie die Kollegen und Freunde der beiden reagiert haben. So wünscht man es sich und auch wenn es leider nicht immer so läuft, habe ich mich so gefreut, dass sie die beiden bestärken und nicht negativ urteilen. Generell fand ich das Team der Station super sympathisch. Man hat hier die Liebe zu ihrer Arbeit deutlich gespürt.

Ella und Maya haben eine ganz eigene Dynamik und sie passen richtig gut zusammen. Sie lernen voneinander, bestärken sich und kitzeln die beste Version der anderen hervor. Ich mochte beide Frauen sehr und habe die ganze Zeit mitgefiebert.

Mir gefiel außerdem auch der Einblick in die Arbeit der Intensivstation. Ich habe großen Respekt vor jeglicher Arbeit in der Pflege und hier wurde auch nochmal aufgezeigt, dass dies gerechtfertigt ist. In den Beschreibungen merkte man die Liebe in den Details und mit wieviel Hingabe die Autorin die Arbeit beschreibt. Es wurde aber nicht mit Fachbegriffen um sich geworfen, sodass man alles verstanden hat. Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht.

Ich kenne die anderen beide Teile der Reihe leider noch nicht, werde sie aber ganz bestimmt auch bald lesen.

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Veröffentlicht am 25.09.2023

Die Liebesgeschichte war etwas zu schwach

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3.5

Maya wird auf die Intensivstation versetzt und dort erwarten sie viele neue Herausforderungen, aber ihre neuen Kollegen sind sehr hilfsbereit und sie wir sehr gut aufgenommen.

Die Intesivstation ...

3.5

Maya wird auf die Intensivstation versetzt und dort erwarten sie viele neue Herausforderungen, aber ihre neuen Kollegen sind sehr hilfsbereit und sie wir sehr gut aufgenommen.

Die Intesivstation als Setting des dritten St. Alex Romanes hat mir sehr gefallen und es gab hier viele bewegende Schicksale. Es war sehr interessant die Protagonisten hier bei ihrer Arbeit zu begleiten und so Einblicke in die Arbeit auf der Intensivstation zu bekommen.

Maya fand ich grundsätzlich sympathisch, auch wenn sie oft sehr unsicher wirkte und ich nicht so ganz mit ihr warm geworden bin. Auch die Liebesgeschichte konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, denn es hat sehr lange gedauert bis Maya und Ella sich überhaupt näher gekommen sind, was aufgrund von schlechten Erfahrungen der beiden schon irgendwie nachvollziehbar war, aber dennoch fehlten mir hier einfach die Funken. Mir lief die Entwicklung ein wenig zu nüchtern und distanziert ab. Distanziert blieb für mich die meiste Zeit auch Ella, mit der ich nicht wirklich warm geworden.

Insgesamt war das Buch dennoch unterhaltsam und konnte mich an vielen Stellen berühren.

Veröffentlicht am 02.08.2023

Ein Abschluss, der mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird, auch wenn es nicht der stärkste Band der Reihe ist

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Mit Abendstern starten wir in die 3. und letzte Runde im St. Alex Krankenhaus in Berlin und mit diesem letzten Band hat mich Anne Lück ein bisschen zwiegespalten zurückgelassen, weil ich auf der einen ...

Mit Abendstern starten wir in die 3. und letzte Runde im St. Alex Krankenhaus in Berlin und mit diesem letzten Band hat mich Anne Lück ein bisschen zwiegespalten zurückgelassen, weil ich auf der einen Seite so gefesselt war von Mayas und Ellas Geschichte, da ich bisher wenig Erfahrung mit Geschichten um zwei Frauen habe, aber alles andere als abgeneigt bin sie zu lesen und deswegen super gespannt war und sich im nachhinein dann aber mehr und mehr negative Gedanken in meinem Gehirn festgesetzt hat, was meine Bewertung auf ein mich traurig zurücklassendes Mittelmaß bringt.
Maya und Ella sind zwei wirklich sympathische und mehr als engagierte Krankenschwestern, die auf wirklich super harten Stationen im St. Alex arbeiten, ich habe ihre Arbeit, die den beiden emotional mehr abverlangt als körperlich mit einem kribbelndem und einem brechenden Herzen, mit Tränen und auch mit Freude begleitet und hatte den Eindruck, das Anne Lück den Krankenhausalltag in diesem Buch am intensivsten erzählt und ich den Eindruck hatte zu spüren, das hier eigene Erfahrungen erzählt wurden oder zumindestens das Fachwissen nicht nur auf Recherche sondern auch auf persönlichem Wissen basiert. Das hat mich wirklich beeindruckt und mit vielen Gedanken und Gefühlen zurückgelassen.
Was die Entwicklung zwischen Maya und Ella angeht, da muss ich sagen, es ging eher zart voran, was aber für mich vollkommen in Ordnung ist, da die beiden lediglich Erfahrung mit Männern vorweisen können und die Gefühle verwirrend sind und sich das einzugestehen auch eben oft mal eine Weile dauert, gar kein Problem, da es sehr authentisch und realistisch dargestellt wurde, nur hatte ich leider auch immer irgendwie das Gefühl, das Anne nicht so recht wusste, wie Maya und Ella ihre Beziehung beginnen, geschweige denn führen sollen, ich kann auch nicht erklären woher mein Gefühl kommt, weil man die Vibes schon spüren konnte und es auch eine besondere Stelle gab, an denen die beiden ihren Gefühlen völlig freien Lauf gelassen und Vollgas gegeben haben, was super spicy und wirklich ästhetisch und authentisch erschien.
Für mich ist der Abendstern insgesamt leider der schwächste Band der Reihe, dennoch wird er, wie auch seine Vorgänger immer im Gedächtnis bleiben, da es eine der wenigen Bücher sind, in denen ich mich mit deutschem Setting arrangieren konnte und das alleine ist schon etwas besonderes!
Vielen Dank an den Droemer Knaur Verlag für das zur Verfügung gestellte digitale Rezensionsexemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!