Jewel & Blade, Band 1: Die Wächter von Knightsbridge (Knisternde New-Adult-Romantasy von der SPIEGEL-Bestseller-Autorin von "Silver & Poison")
Schmiede dein Schicksal!
Gold, Silber, Kupfer: Harper hat ihr besonderes Gespür für Metall nie hinterfragt. Bis der geheimnisvolle Archer mit einem uralten Ring an der Hand in ihrer Goldschmiede auftaucht. Als Harper den Schmuck berührt, sieht sie plötzlich eine verstörende Szene vor sich: den Tod des legendären König Artus. Harper hat tausend Fragen. Die Suche nach Antworten führt sie zu einer elitären Londoner Geheimgesellschaft – und in eine Liebesgeschichte, die ihr Schicksal für immer verändern wird.
Band 1 der packenden New-Adult-Romantasy-Reihe von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Anne Lück
Entdecke die "Silver & Poison"-Reihe von Anne Lück:
Silver & Poison, Band 1: Das Elixier der Lügen
Silver & Poison, Band 2: Die Essenz der Erinnerung
Die Autorin hat einen lockeren und flüssigen Schreibstil, was einem direkt in die Geschichte hineinzuziehen. Von Beginn an ist man mitten im Geschehen und erlebte die Ereignisse gemeinsam mit den Charakteren.
Das ...
Die Autorin hat einen lockeren und flüssigen Schreibstil, was einem direkt in die Geschichte hineinzuziehen. Von Beginn an ist man mitten im Geschehen und erlebte die Ereignisse gemeinsam mit den Charakteren.
Das Cover verdient ebenfalls eine Erwähnung, denn die Farbwahl und das Design sind echte Hingucker, die neugierig auf die Geschichte machen. Es spiegelt die mystische Atmosphäre des Buches wider und fängt die Fantasyelemente gut ein.
Ein kleiner Kritikpunkt ist jedoch die Intensität der Fantasy-Elemente., ich findfe sie in dieser Story etwas r zurückhaltend eingesetzt. Die Geschichte bleibt überwiegend geerdet, was einerseits eine interessante Verbindung zwischen Realität und Fantasy schafft, andererseits aber das Potenzial für tiefere magische Elemente nicht ganz ausschöpft.
Insgesamt ist der Erste Teil, ein gelungener Einstieg in eine vielversprechende Dilogie. Die spannende Handlung, sympathische Figuren und die geheimnisvollen Prämissen machen das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre, die neugierig auf den nächsten Band macht. Von Mir ein Daumen hoch !
"Jewel & Blade, Band 1: Die Wächter von Knightsbridge" ist mein erstes Buch von Autorin Anne Lück. Nachdem ich schon viel Gutes über ihre Bücher gehört habe, war ich schon sehr gespannt. In diesem Buch ...
"Jewel & Blade, Band 1: Die Wächter von Knightsbridge" ist mein erstes Buch von Autorin Anne Lück. Nachdem ich schon viel Gutes über ihre Bücher gehört habe, war ich schon sehr gespannt. In diesem Buch wird die Artus-Sage in einer packenden Urban-Fantasy neu erzählt. Dabei schafft Lück eine spannende Welt, die der realen sehr nah ist, durch die Magie der Wächterfamilien jedoch einen eigenen Twist bekommt. Das World-Building hat mir gut gefallen. Durch die Perspektive von Protagonistin Harper habe ich als Leserin alle relevanten Informationen erhalten und mich mit ihr gemeinsam in die Welt der Wächter und die Suche nach Excalibur gemacht.
Ab der ersten Seite konnte mich der Schreibstil der Autorin begeistern, das Erzähltempo hatte für mein Empfinden die genau richtige Geschwindigkeit und auch die Charakterdarstellungen haben mir gut gefallen. Harper war mir ab der ersten Seite an sympathisch und auch alle weiteren Charaktere sind lebendig und divers dargestellt.
Das Buch hat mich insgesamt hervorragend unterhalten und war ein echter Pageturner - bis zum Ende der Geschichte... diese endet mit einem Plottwist, der meinem Empfinden nach nicht so gut in die bisherige Storyline passt. Das finde ich ein wenig schade, und bin mir darüber auch unsicher, ob sich den folgenden Band lesen werde.
Das Cover des Buches gefällt mir ausgesprochen gut. Das leuchtende Lila in Kombination mit den goldenen Verzierungen und der goldenen Schrift passt perfekt zur Geschichte.
Die Story hat mich ebenfalls ...
Das Cover des Buches gefällt mir ausgesprochen gut. Das leuchtende Lila in Kombination mit den goldenen Verzierungen und der goldenen Schrift passt perfekt zur Geschichte.
Die Story hat mich ebenfalls direkt gereizt: Harper Bell arbeitet seit dem Unfall ihrer jüngeren Schwester in der Goldschmiede ihrer Mutter. Sie liebt den Umgang mit Schmuckstücken und hat ein besonderes Gespür für die Materialien. Warum das so ist, erfährt sie, als eines Tages Archer Harrison in dem Geschäft auftaucht und ihr mitteilt, dass ihr Vater von einem der Ritter aus Artus’ Tafelrunde abstammt und seiner eigenen Familie ein wichtiges Erbstück entwendet hat. Außerdem erkennt sie, als sie einen antiken Ring berührt, dass sie offenbar die magischen Fähigkeiten ihrer Familie geerbt hat, als sie sich in einer Vision plötzlich Artus selbst gegenübersieht. Harper begleitet Archer also nach London, um mehr über ihre Familie, ihr Erbe und den rätselhaften Tod ihres Vaters herauszufinden, von dem sie immer annahm, dass er ihre Familie damals verlassen hat. Während sie noch versucht, ihre Gabe zu verstehen, scheint das Böse zurückgekehrt zu sein und nur eins kann es aufhalten: das legendäre Schwert Excalibur.
Ich fand die Idee des Buches, eine Weitererzählung der Artus-Sage unglaublich reizvoll und habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, zum Glück erfüllt es meine Erwartungen zum ganz großen Teil. Das liegt auch an dem tollen Schreibstil von Anne Lück. Sie versteht es, ihre Geschichte ruhig zu erzählen, aber einen dennoch von der ersten Seite zu fesseln. Ich habe das Buch zwar immer in Etappen gelesen, aber es hat dennoch zumeist nur wenige Seiten gebraucht, bis es mich wieder in die Geschichte ziehen konnte.
Das liegt auch daran, dass ich die Charaktere wirklich gerne mag. Dabei habe ich vor allem Harper schnell ins Herz geschlossen. Zwar musste sie ihr Studium unterbrechen, um ihre Mutter nach dem Unfall ihrer Schwester zu unterstützen, aber mir gefiel, wie zufrieden sie damit trotz allem war, wie entspannt sie wirkt, wenn sie in der Goldschmiede arbeitet und wie gut ihr Verhältnis zu ihrer Mutter und ihrer Schwester ist. Sie hat dadurch, obwohl ihr Vater schon lange keine Rolle mehr in ihrem Leben spielt, ein recht unkompliziertes Leben bis Archer auftaucht. Deswegen habe ich auch nicht so ganz verstanden, warum sie ihm erstens doch recht schnell vertraut und zweitens nicht mit ihrer Familie spricht. Dass sie zu Beginn keine Wunden aufreißen will, bevor sie keine Antworten hat, was überhaupt mit ihrem Vater bzw. Ehemann passiert ist, ist noch nachvollziehbar, aber an einem gewissen Punkt hätte sie dies wirklich tun sollen. Zumal ihre Mutter nahezu keine Rolle spielt und es fast wirkt, als hätte sie ihre Familie während der ganzen Ereignisse vergessen. Es wäre da noch besser gewesen, würde sie zumindest hin und wieder mit ihnen telefonieren. Dennoch mag ich Harper, weil sie an ihren Werten festhält und sich nicht so schnell verbiegen lässt, selbst wenn sie so scheinbar nicht so richtig zu den Wächtern zu passen scheint. So leicht haben es mir Archer und Lark nicht gemacht. Ich wusste bei beiden nie so richtig, woran ich war und obwohl ich sie nach und nach fast schon widerwillig liebgewonnen habe, habe ich ihnen dennoch nicht vertraut. Das hat es mir ein bisschen schwer gemacht, sie zu mögen. Allerdings gefiel mir ausgesprochen gut, wie sehr sich die Frauen in dem Buch gegenseitig unterstützen und einander Erfolge gönnen. Vor allem Ada und Willow sind wirklich gute Freundinnen für Harper. Ada hätte durchaus Gründe, ihrer Cousine erstmal skeptisch gegenüber zu stehen, schließlich taucht sie recht plötzlich auf und hat dann auch noch die Kräfte, die eigentlich Ada hätte haben sollen, aber sie ist ab der ersten Minute für sie da und unterstützt sie in allem, was sie tut. Es war so schön, ein Buch zu lesen, wo es nicht die eifersüchtige Ex-Freundin gibt oder die neidische Kollegin, sondern die Frauen halten erst einmal zusammen und sind ehrlich zueinander.
Die Story fand ich ebenfalls gelungen. Sie beruht zwar lose auf der Artus-Sage, hat aber einen ganz eigenen Aspekt. Ich fand die Idee mit den magischen Fähigkeiten, die die Erben der Ritter der Tafelrunde haben, wirklich spannend. Genau deswegen hätte ich mir gewünscht, mehr darüber zu erfahren. Stattdessen kreist die ganze Geschichte vor allem um Harper, Archer und Lark und selbst von letzterem erfährt man erst sehr spät, über welche Fähigkeiten er verfügt. Zudem habe ich das ganze System mit den Erben nie so richtig verstanden, auch weil es Harper nie so richtig interessiert und Archer auch durchaus davon profitiert, wenn sie nicht alles weiß. Ich hätte mir aber gewünscht, dass es vielleicht von Ada irgendwann nochmal richtig erklärt worden wäre, weil dann auch der Plotttwist für mich viel schockierender gewesen wäre.
Alles in allem mochte ich das Buch richtig gerne und es hat es geschafft, mich auch durch den tollen Schreibstil komplett in die Geschichte zu ziehen. Diese wirkte manchmal ein bisschen unvollständig und als würden dem Leser nicht alle Informationen zur Verfügung stehen. Das kann sich aber im zweiten Teil auch noch ändern, den ich definitiv noch lesen möchte, schließlich will ich unbedingt wissen, ob Harper es schafft, das Böse aufzuhalten.
Es war mein 7. Buch von Anne Lück und ich wurde mal wieder nicht enttäuscht!! Sie kann Romance und Fantasy!! Ich habe Silver & Poison schon sehr geliebt und auch dieses Reihe scheint vielversprechend zu ...
Es war mein 7. Buch von Anne Lück und ich wurde mal wieder nicht enttäuscht!! Sie kann Romance und Fantasy!! Ich habe Silver & Poison schon sehr geliebt und auch dieses Reihe scheint vielversprechend zu sein.
Was bekommt man?
- London Vibes
- König Arthus und seine Ritter
- Geheimgesellschaft
- Magie
- Enemies to Lovers?
Ich fand den Auftakt richtig gut, Harper ist eine starke und selbstbewusste Protagonistin, die in eine Welt voller Mythen und Geheimnisse geworfen wird und dann auch noch eine wichtige Rolle einnehmen soll.
Archer, Lark, Ada auch die anderen wichtige Charaktere waren toll erzählt und fand es schön, dass es mit Ada eher found Family war, als Rivalinnen.
Trotz der tiefen Magie ist das ganze eher Urban Fantasy und das mochte ich ganz gerne die Verwebung von dem London von heute und den Rückblenden.
Es bleiben natürlich viele Fragen offen und Band 1 endet mit einem Cliffhanger, daher kann ich Band 2 kaum erwarten.
Nach Silver & Poison war ich neugierig auf dieses neue Buch von Anne Lück.
Die Protagonistin Harper lebt in Liverpool mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammen. Direkt unter ihrer befindet sich die ...
Nach Silver & Poison war ich neugierig auf dieses neue Buch von Anne Lück.
Die Protagonistin Harper lebt in Liverpool mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zusammen. Direkt unter ihrer befindet sich die Wohnung von Harpers bester Freundin Willow und unten im Haus ist der Goldschmiedeladen von Harpers Mutter, in dem sie immer mehr mitarbeitet.
Eines Tages soll sie einen außergewöhnlichen Ring säubern und untersuchen und da bekommt sie eine Vision von König Artus im Kampf gegen Morgane. Was soll das sein? Schon bald erfährt sie mehr, denn ihre Familie gehört zu den sogenannten Wächterfamilien, die von den ehemaligen Rittern der Tafelrunde abstammen und jede Familie bzw. immer nur ein Erbe kann eine andere Art von Magie beherrschen. Aber das ist Harper eigentlich ziemlich egal, denn sie geht nur nach London mit, um herauszufinden, warum ihr Vater sie vor so vielen Jahren verlassen hat.
Aber in London erwartet sie viel Neues.
Ein flüssiger Schreibstil und eine interessante Geschichte, die sich nach und nach entfaltet. Und eine ungewöhnliche Art des Artus-Mythos'.