Eine Geschichte mit Gefühl, Witz und einer Portion Nervenkitzel!
Lost Island war für mich von Anfang bis Ende ein rundum gelungenes Leseerlebnis. Ich habe mich vollkommen in der Story verloren, mit Hazel mit gefiebert und Nick angeschmachtet.
Mit Beginn der Geschichte ...
Lost Island war für mich von Anfang bis Ende ein rundum gelungenes Leseerlebnis. Ich habe mich vollkommen in der Story verloren, mit Hazel mit gefiebert und Nick angeschmachtet.
Mit Beginn der Geschichte stolpern wir kopfüber in Hazels eigentlich recht perfektes Leben. Plötzlich ist nichts mehr wie es war und Ihr bleibt keine andere Wahl als die Flucht. Sie lässt alles hinter sich Ihren Job, ihre Familie, ihre Freunde - ihr komplettes Ich. Auf der Suche nach einem geeigneten Versteck stößt sie auf die kleine Insel Lost Island.
Nick genießt sein Dasein in vollen Zügen. Er liebt seinen Job als Polizist auf der kleinen Insel mitten im Meer, wo die Uhren langsamer laufen und ein ganz eigener Rhythmus waltet. Jeder kennt jeden, vor allem weiß jeder über alles Bescheid. Doch wer ist die mysteriöse Frau, die plötzlich das Haus auf den Klippen bezieht? Wie kann es sein, dass sie im Sturm sein Herz erobert, wo sie ihn doch ständig abweist? Wird er es schaffen, Hazels Vertrauen zu gewinnen? Kann sie vor ihrer Vergangenheit davonlaufen oder werden sie die Albträume, die sie jede Nacht quälen, einholen?