leichte, aber gute Unterhaltung
Und weiter geht es mit Emma und Marlene. Jahre der Hoffnung ist der zweite Teil der Triologie " Kinderklinik Weißensee" und dieser Teil hat mir genauso gut gefallen, wie Teil eins.
Marlene arbeitet jetzt ...
Und weiter geht es mit Emma und Marlene. Jahre der Hoffnung ist der zweite Teil der Triologie " Kinderklinik Weißensee" und dieser Teil hat mir genauso gut gefallen, wie Teil eins.
Marlene arbeitet jetzt als medizinische Praktikantin in der Kinderklinik und muss sich gegen die Vorurteile ihres Vorgesetzten zu Wehr setzen, der alles versucht, um Marlene nicht als Ärztin arbeiten zu lassen. Auch privat hat Marlene Probleme, ihr Verlobter Maximilian kommt schwer psychisch angeschlagen aus dem Krieg zurück. Auch ihre Schwester Emma hat viele Baustellen im Leben. Der Vater ihres Sohnes tacuht wieder auf, geade, als sie sich ihrem Mitbewohner Kurt öffnet und die spanische Grippe stellt die Kinderklinik vor große Probleme.
Wieder bin ich der Geschichte um Marlene und Emma gerne gefolgt. Die Autorin beschreibt den Alltag in der Kinderklinik im Jahr 1919 sehr realistisch und man fiebert mi den agierenden Personen mit. Der Schreibstil ist wirklich flüssig und spannend und die Figuren so gut getroffen, dass man ihrer Geschichte gerne folgt.
Ich bin gespannt auf den letzten Teil dieser Trilogie und wie es mit Marlene und Emma weitergeht.