Ein außergewöhnlicher Protagonist, ein tödliches Spiel, eine atemberaubende Story – von Bestseller-Autorin Astrid Korten
Auf der Suche nach seiner Ehefrau erhält der freiberufliche Profiler Ibsen Bach in Edinburgh einen Anruf aus dem Kreml. In Moskau engagiert ihn General Sorokin, die Mörder seiner Tochter Leonela zu finden. Überzeugt, dass die junge Bloggerin in Gefahr ist, aber noch lebt, akzeptiert Ibsen den Auftrag, da Leonela ihm einst das Leben gerettet hat. Mit Pola Kamorow, seiner verstörenden Partnerin, leitet er die Ermittlungen ein. Beide erkennen jedoch bald, dass die Gründe für Leonelas Verschwinden weitaus komplizierter und gefährlicher sind, als sie zunächst vermutet haben und auch mit der jüngsten Welle unerklärlicher Morde und Selbstmorde in Verbindung gebracht werden kann, die Moskau und Großbritannien erschüttern. Gejagt von den Visionen eines kleinen, gesichtslosen Jungen und einem Inferno, aus dem die Dornen des Bösen brechen, gerät Ibsen ins Zentrum eines Verbrechens, das ihn bis zu den Toren des Wahnsinns führt...
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Ein sehr tolles und spannendes Buch von Anfang bis Ende und eine tolle Mischung genau was es für ein perfekten Thriller braucht. .
Auch der schreibstil von Astrid Korten ist perfekt ...
Die Dornen des Bösen
Ein sehr tolles und spannendes Buch von Anfang bis Ende und eine tolle Mischung genau was es für ein perfekten Thriller braucht. .
Auch der schreibstil von Astrid Korten ist perfekt kaum hat man angefangen zu lesen will man gar nicht mehr auf hören und man fühlt und fiebert mit den ein oder anderen Protagonisten mit . .
Ich bin auf Band 3 sehr gespannt😍📚
Profiler Ibsen Bach wird in den Kreml gerufen. General Sorokin hat ein Video erhalten auf dem der Tod seiner Tochter Leonela, zu sehen ist. Leonela ist aktive Bloggerin und Journalistin, sie will „Cold ...
Profiler Ibsen Bach wird in den Kreml gerufen. General Sorokin hat ein Video erhalten auf dem der Tod seiner Tochter Leonela, zu sehen ist. Leonela ist aktive Bloggerin und Journalistin, sie will „Cold Cases“ aufdecken und zum Leben erwecken. Und Ibsen kennt Leonela noch aus dem vorigen, gemeinsamen Fall. Doch kaum hat er mit seinem „alten“ Team zu ermitteln begonnen häufen sich die Anschläge, die Geheimnisse und die Verfolgungen und Ibsen steht mitten im Zentrum….
„Ein Erinnerungsfetzen ist wie eine heftige, fast greifbare Spannung, die in der Luft hängt, schmerzhaft wie die stechenden Dornen des Bösen“. (Seite 9)
Der zweite Fall des Profiler Ibsen Bach steht an und kann die Spannung und die vielen Geheimnissen die sich um Ibsen ranken noch erhöhen. Ich würde fast empfehlen dass man den ersten Band selbst auch gelesen hat, denn die Protagonisten sind die gleichen und die Geschichte führt hier fort, bei der ein oder anderen Sache würde der Leser ohne Vorkenntnisse wohl nicht ganz dem Wissen folgen können.
Das Buch beginnt mit Selbstmorden, die keiner erklären kann. Und es ist in Kapitel unterteilt die alle mit einem Besuch bei der Hellseherin zu tun haben, das erhöht den Faktor um einiges. Schnelles lesen, ein einfacher Thriller, das schreibt die Autorin nicht. Man muss dabei bleiben und dabei sein und gewisse Gedankenstränge und Wege die sich entwirren, folgen zu können. Aber die Auflösung des einen oder anderen Geheimnisses ist unglaublich gut umgesetzt.
Ibsen Bach ist mir seit dem ersten Fall sehr sympathisch, weil er nicht nur körperlich einiges wegstecken musste, nein, er weiss im Grunde auch nicht wer er wirklich ist. Er hat Erinnerungsfetzen, Visionen, aber seit seinem Unfall kann er die Vergangenheit gar nicht mehr greifen. Jetzt kommen wir, zusammen mit Ibsen, auch seinem Geheimnis näher und das hat es auf jeden Fall in sich.
Auch Pola und Leonela sind wieder dabei, stecken wieder in Problemen, haben mit ihren eigenen Geistern und Dämonen zu kämpfen, die Dynmamik des Teams ist ebenso verändert und oft neu, aber verdammt spannend.
Interessante, aber auch ja, gefährliche Themen packt die Autorin in diesen Thriller. Es geht um Genmanipulation, um neue Medikamente, um Macht und wer hinter ihr steht, um Rache, um Experimente um Menschen „neu zu erziehen“, was Macht in den falschen Händen im Allgemeinen anstellen kann und in gewisser Weise möchte man als Leser fast gar nicht so genau wissen was denn heute alles schon möglich ist.
Band 2 endet mit einem kleinen Cliffhanger und ich hoffe dass man Ibsen Bach in einem dritten Buch wieder begleiten darf.
Wer einen Thriller mit hohem Niveau, einem doch mal anderen Ermittler und politisch brisanten Themen sucht – der ist bei der Autorin Astrid Korten auf jeden Fall richtig! Auch hier eine klare Leseempfehlung!
Mit "Die Dornen des Bösen" gibt es ein packendes, todbringendes Wiedersehen mit dem genialen Profiler Ibsen Bach. Astrid Korten überzeugt erneut mit einem rasanten Thriller, der eine Blutspur durch 527 ...
Mit "Die Dornen des Bösen" gibt es ein packendes, todbringendes Wiedersehen mit dem genialen Profiler Ibsen Bach. Astrid Korten überzeugt erneut mit einem rasanten Thriller, der eine Blutspur durch 527 Seiten zieht.
Zunächst gibt es wieder so viele Puzzleteile, dass man sehr konzentriert lesen muss, um den Überblick nicht zu verlieren. Es gibt scheinbar wahllos Morde und Selbstmorde, die sich um den gesamten Erdball ziehen. Dann erfährt der Leser, dass die brilliante, investigative Bloggerin Leonela Sorokin, Tochter von General Sorokin, die schon in Band 1 eine Sympathiefigur war, ermordet wurde. Ibsen Bach, der jedoch überzeugt ist, dass sie noch lebt, nimmt den Auftrag an, sie zu suchen. Offensichtlich ist Leonela mit ihren Recherchen in ein Wespennest getreten, was zur Folge hat, dass nicht nur sie in höchster Gefahr schwebt, sondern bald auch Ibsen, seine Ermittlungspartnerin Pola Kamorow (auch schon bekannt aus Teil 1) und Freunde.
Der gesundheitlich angeschlagene Ibsen verschiebt sogar die Operation seines Hirntumors für die gefährlichen Ermittlungen. Immer noch sind ihm von seiner eigenen Vergangenheit nur Bruchstücke bekannt. Diese Lücken füllen sich im Laufe seiner Recherchen und halten für den Leser so manche Überraschung bereit. Man darf bei Astrid Korten allerdings nicht zartbesaited sein. Es geht brutal zu, und sie beschreibt die menschlichen Abgründe so, dass man eventuell nicht mehr gut schlafen kann. Erschreckend ist auch der Realitätsbezug. Sie hat hervorragend recherchiert und die Schreckensszenarien, die in diesem Thriller in Richtung Biowaffen gehen, sind leider durchaus auch heute schon im Rahmen des Möglichen.
Die Protagonisten Ibsen Bach, Leonela Sorokin und Pola Kamorow sind echte Sympathieträger und jeder auf seine Art besonders. Außerdem war der alternde Killer Isaac Rosen eine sehr amüsante Nebenfigur.
Es war wieder eine Thrillerlektüre vom Feinsten, bei der mir auch der Sprachstil wieder sehr gefallen hat. Das Ende lässt einen dritten Band erwarten, was alle Fan's (mich eingeschlossen) freuen dürfte. Es ist empfehlenswert zunächst die "Akte Rosenrot" zu lesen, auch wenn es nicht zwingend notwendig ist. Das Lesevergnügen wird mit Sicherheit erhöht.
Der Profiler Ibsen Bach erhält in Moskau einen Auftrag von General Sorokin, die Mörder seiner Tochter ausfindig zu machen. Auf einem Video, welches ihm zugespielt wurde, ist die Hinrichtung von Leonela ...
Der Profiler Ibsen Bach erhält in Moskau einen Auftrag von General Sorokin, die Mörder seiner Tochter ausfindig zu machen. Auf einem Video, welches ihm zugespielt wurde, ist die Hinrichtung von Leonela zu sehen. Ibsen übernimmt den Auftrag, da das Opfer ihm in der Vergangenheit beriets einmal das Leben gerettet hat, zudem ist Ibsen nicht davon überzeugt, dass Leonela wirklich tot ist. Er überzeugt seine Partnerin Pola ihn zu unterstützen und gemeinsam stürzen sie sich in die Ermittlungen. Schnell wird Ibsen klar, dass er sich seiner eigenen Vergangenheit stellen muss, denn seine Visionen überlappen sich immer häufiger mit der Realität und zu Teilen auch mit Erinnerungsfetzen seines vergessen geglaubten Lebens. Ein Fall, der alle Beteiligten an ihre Grenzen führen wird...
Ich habe schon viele Thriller der Autorin Astrid Korten gelesen und ein ums andere mal gelingt es ihr mich zu begeistern. Ich bin daher mit einer hohen Erwartungshaltung und viel Vorfreude in ihr neues Werk gestartet. Das Buch schließt sowohl inhaltlich als auch stilistisch an den Vorgängerband "Akte Rosenrot" nahtlos an. Mit ihrem äußerst temperamentvollen und flüssig zu lesenden Schreibstil hat Astrid Korten mich schnell wieder in den Bann und die Welt von Ibsen Bach gezogen. Der Spannungsbogen wird direkt zu Beginn des Buches mit dem grausamen Video von Leonelas Hinrichtung eröffnet und über die ereignisreichen und mit vielen überraschenden Wendungen ausgestatteten Ermittlungen auf einem hohen Niveau gehalten. Gerade die interessant und ausführlich charakterisierten Protagonisten Ibsen Bach mit seinen Visionen und Empfindungen, sowie Pola mit ihrer Geradlinigkeit und direkten Art verleihen dem Thriller einen besonderen Charme. Gleichzeitig verarbeitet Astrid Korten in "Die Dornen des Bösen" ein brisantes Thema, welches gut recherchiert wirkt und eine passende Rahmenhandlung für eine komplexe und durchdachte Story darstellt.
Insgesamt ist "Die Dornen des Bösen'" aus meiner Sicht daher eine äußerst gelungene Fortsetzung des Thriller "Akte Rosenrot" und ich hoffe, dass sich für die Protagonisten noch weitere Fälle ergeben. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, rate aber dazu, mit dem ersten Band zu beginnen. Die Bewertung fällt mit den vollen fünf von fünf Sternen folgerichtig sehr positiv aus.
Auch wenn es sich hierbei um den 2. Band mit dem Profiler Ibsen Bach handelt, so können beide Bände grundsätzlich unabhängig voneinander gelesen werden. Ich empfehle jedoch unbedingt mit Band 1 zu beginnen. ...
Auch wenn es sich hierbei um den 2. Band mit dem Profiler Ibsen Bach handelt, so können beide Bände grundsätzlich unabhängig voneinander gelesen werden. Ich empfehle jedoch unbedingt mit Band 1 zu beginnen. Einiges ist dann doch besser zu verstehen, und wenn man einen Teil gelesen hat, wird man sowieso alle Teile unbedingt lesen wollen. Hier besteht wirklich Suchtgefahr!
Diesmal rankt sich die Handlung um die Bloggerin Leonela, die man aus dem ersten Band schon bestens kennt. Sie hatte Ibsen das Leben gerettet. Nun wird Ibsen von Leonelas Vater General Sorokin um Hilfe gebeten. Seine Tochter wurde entführt und er hat ein Video mit ihrer Hinrichtung erhalten. Obwohl es Ibsen gesundheitlich immer schlechter geht, fängt er an zu ermitteln und hat große Hoffnung, das Leonela noch lebt.
Dieses Buch ist wieder vom Prolog an absolut spannend und fesselnd. Verschiedene Handlungsstränge an unterschiedlichen Orten machen das Buch zu einem sehr komplexen Thriller, der dem Leser einiges abverlangt. Voller Spannung wird man regelrecht durch die Seiten gepeitscht und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Aber man sollte hier wirklich aufmerksam und konzentriert lesen, um in den vollen Lesegenuss zu kommen und gut folgen zu können! Mit ihrem tollen Erzähltempo lässt Astrid Korten einem beim Lesen schier atemlos zurück. Der Plot ist wieder sehr niveauvoll und absolut gut durchdacht. Die einzelnen Handlungsstränge werden am Ende überzeugend zusammengeführt. Zwischendurch gibt es immer wieder Wendungen, so dass nichts vorhersehbar ist.
Fazit: Ein komplexer, intelligenter und gut durchdachter Thriller, der mit viel Spannung punkten kann und der mit seiner Thematik aktueller ist denn je!
Mich hatte „Die Akte Rosenrot“ schon restlos begeistert, und ich hätte nicht gedacht, dass noch eine Steigerung möglich ist. Aber diese Fortsetzung hat mich wirklich so eingefangen und fasziniert, dass es für mich fast nochmal eine Steigerung war. Leider kann ich nicht mehr als 5 Sterne vergeben!