Cover-Bild Witch Hunter
17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 18.03.2016
  • ISBN: 9783423761352
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren

Witch Hunter

Roman

Wer ist Freund? Wer ist Feind?

Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun muss sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2018

einfach nur magisch

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Zitate:
"Sie weichen vor mir zurück, als ob sie mich fürchten müssten.
Sie müssen mich fürchten." Seite 17

"Was getan ist, ist getan und kann nicht ungeschehen gemacht werden. Das ist sein Motto, nach ...

Zitate:
"Sie weichen vor mir zurück, als ob sie mich fürchten müssten.
Sie müssen mich fürchten." Seite 17

"Was getan ist, ist getan und kann nicht ungeschehen gemacht werden. Das ist sein Motto, nach dem er lebt. Und nach dem ich sterben werde." Seite 62
"Ich bin genauso gebildet, wie ein Mann von Rang. Und darauf bin ich stolz." Seite 154

Charakter:

Elizabeth hat früh ihre Eltern verloren und war ganz auf sich gestellt. Gut, dass ihr heute bester Freund Caleb sie damals fand und sie mitnahm an den Hof, wo er Blackwell, den Inquisitor, davon überzeugen konnte, sie zu einer Hexenjägerin auszubilden. Seit diesem Tag wurde sie besser und besser, gleichzeitig wurden Blackwell, Caleb und die anderen Hexenjäger zu ihrer Familie. Sie kennt nur das Ziel, die Magie mit allen ihr möglichen Mitteln zu bekämpfen, war doch auch diese der Auslöser für die Pest, die ihr ihre Eltern nahm.
Sie ist gut in dem, was sie tut. Sie handelt aus Überzeugung, Mut und Stärke. Es besteht kein Zweifel daran, dass sie eine der Besten ihres Fachs ist.


Meinung:

Die Welt in der Elizabeth lebt, ist düster. Auf Magie jeglicher Art steht die Todesstrafe und nicht selten landen die von ihr und den anderen Hexenjägern gefangenen Magier auf dem Scheiterhaufen, wo sie öffentlich hingerichtet werden. Aber obwohl einige ebenso wie der König und dessen Gefolge denken, die Magie fürchten und verachten, sind da auch andere, die sich dagegen wehren. Nicht nur die Gruppe der Reformisten wollen gegen die Anti-Magie-Gesetze vorgehen, auch das Volk lehnt sich zum Teil auf. Es droht eine Rebellion.
Aber auch wenn Elizabeth diese Unruhen beunruhigen, geht sie zusammen mit Caleb weiter der Jagd nach. Natürlich nicht, ohne das ein oder andere blaue Auge, aber zum Glück ist sie ja vor Stichverletzungen und Ähnlichem durch das Stigma der Hexenjäger geschützt. Ohne dieses und der damit einhergehenden Heilung von Verletzungen, hätte sie das erste Kapitel wohl nicht überlebt ;)

Doch ihre Welt droht zu zerbrechen, als Hexenkräuter bei ihr gefunden werden und Blackwell sie ohne mit der Wimper zu zucken einsperren lässt. Plötzlich droht ihr ausgerechnet von einer Seite Hilfe zuteil zu werden, die sie nie auch nur vermutet hätte. Kann sie diese annehmen, oder ist das ihr sicherer Untergang? In ihr sträubt sich alles, aber schnell muss sie einsehen, dass nicht immer alles nur schwarz oder weiß ist...

Von Anfang an besticht Virginia Boecker mit einer spannenden Story, denn sie nimmt uns bereits auf den ersten Seiten mit auf eine Hexenjagd ;)
Liebevoll gestaltete Charaktere (aye?!), schaurige Magiegebräuche, wie zum Beispiel die Erweckung von Wiedergängern, und andere phantasiereiche Dinge, erschaffen eine rundum magische Welt, in die es Spaß macht, einzutauchen.
Schnoddrige Antworten, die einem zum Lachen bringen, aber auch ernste Gedankengänge über Freundschaft, Vertrauen und Verrat sind gleichermaßen aufzufinden. In Kombination mit der immer gegenwärtigen Gefahr schafft Virginia Boecker es, den Leser durchgehend zu unterhalten und zu fesseln.

Die Eingängigkeit der Geschichte wird noch unterstützt durch den angenehm flüssigen Schreibstil sowie die kurzen Kapitel, die immer weiter dazu animieren noch ein und noch ein Kapitel zu verschlingen ;)

Jedoch muss ich zugeben, dass ich mit den Namen anfangs ein kleines Problem hatte. Da gerade für die Männer englische "Allerweltsnamen" vergeben wurden (Peter, George und John - klingt doch irgendwie nach der Erstbesetzung der Beatles, oder?? ;)), habe ich etwas länger gebraucht um die drei auseinander zu halten. Da gefiel mir "Skyler" deutlich besser ;) War witzig, manchmal habe ich echt an mir gezweifelt :O)

Witch Hunter ist für mich wirklich ein geniales Debüt, dem man das Erstlingswerk in keinster Weise anmerkt. Einfach nur magisch!
Ich freue mich schon sehr darauf zu erfahren, wie die Geschichte weitergehen wird!

Veröffentlicht am 16.11.2017

Miss Foxy rezensiert...

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Meine Meinung: Das schöne Cover, mit der Frau, die aussieht, wie Khalessi hat mich schon in der Vorschau des Verlags angezogen. Auch der Titel macht sehr neugierig denn momentan bin ich sehr im Hexenfieber ...

Meine Meinung: Das schöne Cover, mit der Frau, die aussieht, wie Khalessi hat mich schon in der Vorschau des Verlags angezogen. Auch der Titel macht sehr neugierig denn momentan bin ich sehr im Hexenfieber und die Ankündigung, dass das Setting das alte England angelehnt ist, hat mich das Buch begeistert auf meine Wunschliste setzen lassen. Ich hatte großes Glück denn ich war bei der zugehörigen Bloggeraktion unter den ersten und so durfte das Buch im Januar bei mir einziehen und wurde noch im gleichen Monat gelesen.
Letztendlich breche ich nicht, wie viele andere, in Begeisterungsrufe aus. Schlecht fand ich Witch Hunter jedoch auch nicht. Ich liebte dieses Spiel, bei der die vermeintlich böse Seite gut ist und umgekehrt. Leider verbirgt sich dahinter nicht viel Moral oder schöne Denkanstöße aber die Story war ganz nett und hat mir einige leichte Lesestunden bereitet. Es geht sehr schnell schon spannend los und auch nach dem Prolog kühlt die Stimmung nicht erst für viele Seiten ab sondern bleibt konstant hoch. Man kann eine tolle Gesamtgeschichte der Reihe erahnen und schnell wird auch das Ziel dieses Buches klar. Was mir außerdem sehr gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin. Man merkt kaum, dass dies ihr Debüt ist und ich freue mich schon auf die Fortsetzung des Romans.
Dennoch konnte mich Witch Hunter nicht komplett begeistern. Mir war vieles zu flach. Das Buch greift großartige Themen aus aber statt diese kritisch zu hinterfragen wird man bald in eine Dreiecksbeziehung gezogen und erlebt mehr Zickereien als Einblicke in das alte London bzw. in dessen Parallelwelt. Ich mag gar nicht daran denken, was man alles aus Welt und Thematik hätte herausholen können und obwohl das Buch schon sehr spannend war, hat mir da einfach viel gefehlt.
Während Elizabeth sehr schön dargestellt ist, man ihre Gedankengänge nachvollziehen kann und man immer ein genaues Bild von ihr vor Augen hat, sind die anderen Charaktere leider viel zu blass dargestellt. Gerade Caleb und John, die beiden Love Interests, hätten deutlich besser ausgebaut sein können. Besonders zu Beginn fiel es mir schwer auch nur ansatzweise Position zu beziehen, und gegen Ende wollte ich das gar nicht mehr. Noch blasser sind alle anderen Nebencharaktere, bei denen ich mir eigentlich nur auf Grund ihres Namens ein Bild vor Augen führen konnte, was sehr schade ist.
So bleibt Witch Hunter für mich leider nur mittelmäßig aber ich interessiere mich nach wie vor sehr für die Geschichte und hoffe, dass sich zum nächsten Band hin vieles bessert. Besonders würde ich mich freuen, wenn Virginia Boecker die engen Grenzen ihrer selbst erschaffenden Welt etwas lockern würde, und der Leser mehr entdecken kann. Für Fans von Grischa ist das Buch meiner Meinung aber trotz der Schwächen ein absolutes MUSS.
Bewertung: Witch Hunter war für mich leider nur mittelmäßig. Ich habe mir mehr tiefe von der Problematik und Thematik erhofft und außerdem mehr von der kreierten Welt erwartet. Dennoch war dieses Buch für mich als Fan der Grischa Reihe ein absolutes Muss und ich freue mich dennoch sehr auf eine hoffentlich stärkere Fortsetzung. Ich gebe 3.5 von 5 Füchschen, die ich auf 3 abrunde.

Veröffentlicht am 23.10.2017

Es gibt nicht nur schwarz oder weiß

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Witch Hunter von Virgina Boecker erzählt die Geschichte der Hexenjägerin Elizabeth. Von der gefürchteten Hexenjägerin wird diese selber zur gejagten Hexe. In einfühlsamer und interessanter Weise erzählt ...

Witch Hunter von Virgina Boecker erzählt die Geschichte der Hexenjägerin Elizabeth. Von der gefürchteten Hexenjägerin wird diese selber zur gejagten Hexe. In einfühlsamer und interessanter Weise erzählt die Autorin aus der Perspektive von Elizabeth wie deren Welt von einem Tag zum anderen auseinanderbricht und wie sie langsam erkennen muss, dass es in ihrer Welt nicht nur Schwarz oder Weiß gibt, sondern jede Menge Schattierungen dazwischen.

Virgina Boecker lässt den Leser, ebenso wie die Protagonistin erst im Dunklen tappen, bis sich die einzelnen anderen Hauptakteure einfinden und das Leben von Elizabeth immer mehr Konturen erhält. Der Schreibstil ist schnörkellos und gut lesbar und die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen, so das ich heraus finden wollte, wie es mit Elizabeth weiter geht. Ein Roman den man nach einen anstrengenden Tag gut lesen kann, da er den Leser nicht überfordert indem zig Personen auftauchen und in dem die Handlung nicht verwickelt sondern recht gradlinig ist.

Veröffentlicht am 01.10.2017

Hochgelobt und tief gefallen

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Inhalt:

Wer ist Freund? Wer ist Feind?
Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch ...

Inhalt:

Wer ist Freund? Wer ist Feind?
Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun muss sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen.

Design:

Das Design hat mich von Anfang an total umgehauen. Es ist außergewöhnlich. Ich habe nichts gefunden, was mir nicht gefällt. Schaut euch allein schon das Cover an. Klasse! Und wenn man den weißen Schutzumschlag des Buches entfernt findet man darunter ein bläuchlich gebundenes Buch mit goldenen Prägungen. Der Schlüssel taucht sowohl im Schriftzug auf, als auch noch einmal groß auf der Front. Vorne sind dann auch noch diese beiden Symbole, die mich so an DNA-Stränge erinnern, abgebildet. Sie tauchen auch am Beginn jedes Kapitels noch einmal auf. Sehr liebevoll umgesetzt. Lediglich das Lesebändchen fehlt.



Meine Meinung:

Vielleicht fragt ihr euch, wie ich das Buch jetzt schon rezensieren kann obwohl es erst am 18.03. erscheinen wird? Ich habe bei einer dtv Blogger Aktion mitgemacht und das Buch vorab erhalten. Mein erstes Buch von einem Verlag, ich war so aufgeregt!

Leider habe ich mich, nachdem ich mich so auf das Buch gefreut habe, wirklich schwer damit getan. Ich habe es am 14.01. begonnen und heute, am 18.02., erst beendet. Für gerade mal 400 Seite ist das echt lange! Ich habe das Buch immer und immer wieder weggelegt, da es mich nicht gepackt hat. Mehr als 2-3 Seiten am Stück fielen mir schwer. Und dabei habe ich es sogar überall mit hingenommen. Entsprechend sieht mein Leseexemplar jetzt auch aus. Ich habe es wirklich versucht, aber irgendwie musste ich mich die ganze Zeit dazu quälen es zu lesen.

Die Geschichte hat durchaus Potential. Die Idee gefällt mir sehr gut. Der Einstieg war auch spannend und ich sah mich schon gedanklich die nächsten Stunden total im Buch versinken. Doch dann flachte die Spannung ab. Ich schaute fassungslos auf die Seiten und fragte mich, was da gerade passiert. Zu diesem Zeitpunkt habe ich das Buch das erste Mal weggelegt. Und besser wurde es danach auch nicht mehr.

Die Protagonistin Elisabeth wird anfangs als knallharte Hexenjägerin vorgestellt, stolpert dann aber wie Fran Fine aus "Die Nanny" von einer Ungeschicklichkeit in die nächste. Und so soll sie jahrelang die schrecklichsten Prüfungen überlebt haben???
Allgemein werde ich mit ihr nicht warm. Er werden zwar ein paar Fakten in den Raum gestreut um der Figur mehr Tiefe und einen Hintergrund für Ihre Handlungen zu geben, aber dieser Eindruck entsteht bei mir einfach nicht. So bleibt sie für mich flach gezeichnet.
Und dieses Gefühl habe ich auch bei den anderen Personen. Irgendwie fehlt mir der Eigenantrieb. Warum handelt die Person so wie sie es tut? Da muss es mehr als nur einen Grund geben...
Es ist auch zu keinem Zeitpunkt einmal ein klares Bild einer Figur vor meinem Auge erschienen. Sie wurden meiner Meinung nach schlecht beschrieben. Meine heimliche Sympathieträgerin ist Fifer. Sie ist die einzige, bei der ich eine gewisse Verbundenheit gefühlt habe.

Ich muss auch hinzufügen, dass mich der Schreibstil der Autorin total durcheinander gebracht hat. Gedanklich habe ich die Sätze oft umformuliert, damit sie sich für mich besser anhörten.

Die obligatorische Liebesgeschichte, die in diesem Band nur als kleine Knospe beginnt, kann man getrost außer Acht lassen. Ich denke darauf wird die Autorin in den nächsten Bänden mehr eingehen.

Gut finde ich, dass das Buch einen für mich passenden Schluss hat. Die letzten 40 Seiten habe ich am Stück gelesen, weil hier tatsächlich noch einmal leichte Spannung aufgebaut werden konnte. Der große Showdown fehlt jedoch leider.
Es werden genug Fragen und Handlungsstränge offen gelassen um noch weitere Bände anfügen zu können. Zum Glück gibt es keinen fiesen Cliffhanger, wie es momentan so in Mode ist. Ich kann das Buch beruhigt ins Regal stellen und damit abschließen. Die folgenden Bände werde ich voraussichtlich nicht lesen.

Fazit:

Ich bin sehr traurig, dass bei diesem Buch der Funke zu mir nicht übergesprungen ist. Ich hatte hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden. Für den tollen Gedanken hinter der Story, der leider nicht so umgesetzt wurde wie ich es mir gewünscht habe, gibt es von mir 2 Sterne.

Veröffentlicht am 24.09.2017

Elizabeth ist eine der besten Hexenjäger, bis sie selbst der Hexerei angeklagt wird.

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Als Elizabeth der Hexerei angeklagt wird, kommt niemand ihrer Freunde, um sie zu retten. Kein Caleb und auch kein Blackwell, ihr Lehrmeister. Doch kurz bevor sie an den Galgen kommen soll, rettet sie niemand ...

Als Elizabeth der Hexerei angeklagt wird, kommt niemand ihrer Freunde, um sie zu retten. Kein Caleb und auch kein Blackwell, ihr Lehrmeister. Doch kurz bevor sie an den Galgen kommen soll, rettet sie niemand anderes als Nicholas Perevil, der meist gesuchte Magier.

Er heilt ihre Wunden und lässt sie bei sich leben. Doch sie ist mitten in einem Machtkampf und muss entscheiden, auf welcher Seite sie kämpfen will. Gegen ihren besten Freund? Oder doch gegen Perevil, was sich jedoch tief in ihrem Inneren falsch anfühlt?


„Witch Hunter“ ist eine angenehme Mischung aus Moderne und Historik. Einmal werden die Hexenverbrennungen und früheren Leben Zustände dargestellt. Das moderne entsteht durch Fantasy und die moderne Art und Weise, wie die Charaktere sprechen und auch wie die Autorin schreibt.

Durch den lockeren Schreibstil liest man das Buch schnell durch.

Auch wenn man Elizabeth oft schütteln will, damit sie nicht zu viel träumt, gefällt sie mir als „Helden-Protagonistin“ sehr!
Entgegen vielen Protagonistinnen, die als Helden dargestellt werden, ist Eilzabeth tatsächlich eine, indem sie oft ihre Stärke zeigt und deutlich macht, dass sie ihren eigenen Kopf hat und für das kämpft, von dem sie auch wirklich überzeugt ist.