Cover-Bild Love Letters to the Dead
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 09.01.2017
  • ISBN: 9783570311295
Ava Dellaira

Love Letters to the Dead

Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Eine Geschichte voller Liebe und Weisheit: Das beeindruckendste Jugendbuch des Jahres

Es beginnt mit einem Brief. Laurel soll für ihren Englischunterricht an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Sie wählt Kurt Cobain, den Lieblingssänger ihrer Schwester May, die ebenfalls viel zu früh starb. Aus dem ersten Brief wird eine lange Unterhaltung mit toten Berühmtheiten wie Janis Joplin, Amy Winehouse und Heath Ledger. Denn die Toten verstehen Laurel besser als die Lebenden. Laurel erzählt ihnen von der neuen Schule, ihren neuen Freunden und Sky, ihrer großen Liebe. Doch erst, als sie die Wahrheit über sich und ihre Schwester May offenbart, findet sie den Weg zurück ins Leben und kann einen letzten Brief an May schreiben …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2017

Ein hoffnungsvolles Jugendbuch, welches zum Nachdenken anregen kann.

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Ich muss gestehen, dass ich mich bei diesem Buch zu allererst in das wunderschöne Cover verliebt habe. Die Farben sehen so harmonisch gemeinsam aus und der Titel gefällt mir auch unglaublich gut. Hier ...

Ich muss gestehen, dass ich mich bei diesem Buch zu allererst in das wunderschöne Cover verliebt habe. Die Farben sehen so harmonisch gemeinsam aus und der Titel gefällt mir auch unglaublich gut. Hier freue ich mich zudem, dass man sich für das originale Cover und den originalen Titel entschieden hat. Nachdem mich das Cover so angesprochen hat, habe ich mir den Klappentext durchgelesen und fand die Idee so gut, dass ich es unbedingt lesen musste.

Die Autorin ist mir gänzlich unbekannt gewesen und es handelt sich hier auch um ihr erstes Buch. Laut der Autorenbeschreibung schreibt sie bereits an einem neuen Buch, man darf also gespannt sein.
Es geht in der Geschichte um Laurel, die auf tragische Weise ihre geliebte Schwester May verloren hat. Man weiß erst gegen Ende des Buches, wie genau sie ums Leben gekommen ist. Diese Neugier bringt einen dazu, dass man das Buch kaum weglegen möchte.

Laurel ist ein junges Mädchen, das mit dem Tod ihrer Schwester nicht klar kommt. Sie wechselt auf eine andere Schule, in der Hoffnung, dass sie dort nicht sofort auf ihre Schwester angesprochen wird. Dies funktioniert auch relativ gut. Sie lernt neue Freunde kennen und verliebt sich in einen Jungen namens Sky.

Laurel und ihre Freunde haben es alle nicht leicht und jeder einzelne hat sein Päckchen zu tragen. Umso interessanter ist es zu sehen, wie sich alles entwickelt und wie die einzelnen Charaktere zusammen auskommen.
Im Englischunterricht bekommen die Schüler in Laurels Klasse die Aufgabe, einen Brief an eine bereits gestorbene, berühmte Persönlichkeit zu schreiben. Laurel fängt also an, Briefe an tote Schauspieler und Sänger zu schreiben und beginnt so, den Tod ihrer Schwester zu verarbeiten. So erzählt sich auch die Geschichte und man erfährt alles über Laurels Gefühle, die Vergangenheit und die Gegenwart.

Ihre Eltern haben sich scheiden lassen und ihre Mutter ist nach dem Tod von May weggegangen. So lebt Laurel momentan eine Woche bei ihrer Tante Amy und eine Woche bei ihrem Vater. Immer abwechselnd. Die Situation in der Laurel momentan lebt ist alles andere als schön, dennoch macht dieses Buch Spaß gelesen zu werden. Es ist ein Ausflug in die Geschichte des Erwachsenwerdens.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und gut zu lesen. Die Kapitel sind in die einzelnen Briefe geteilt und nicht zu lang und nicht zu kurz, eben genau richtig. Mit ca. 410 Seiten ist das Buch eine wirklich angenehme Lektüre, jedoch hat mir das gewisse Etwas irgendwie gefehlt. Aber vor allem, wenn man etwas jünger ist, kann man aus dieser Geschichte bestimmt viel mitnehmen.

Fazit: Ein hoffnungsvolles Jugendbuch, welches zum Nachdenken anregen kann.

Veröffentlicht am 11.11.2016

Zu viele Parallelen zu "The Perks of Being a Wallflower"

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'Love Letters To The Dead' klingt nicht nur als Titel ziemlich cool, zudem hat das Buch meiner Meinung nach auch eines der schönsten Cover überhaupt. Nachdem ich dann auch gesehen hab, dass Stephen Chbosky, ...

'Love Letters To The Dead' klingt nicht nur als Titel ziemlich cool, zudem hat das Buch meiner Meinung nach auch eines der schönsten Cover überhaupt. Nachdem ich dann auch gesehen hab, dass Stephen Chbosky, dessen Buch The Perks of Being a Wallflower eines meiner liebsten Bücher überhaupt ist, das Buch 'geblurbt' hat, musste ich es unbedingt haben!

Das Konzept, dass das Buch nur aus Briefen an verstorbene Berühmtheiten besteht, fand ich ziemlich klasse und hatte keine Schwierigkeiten mich am Anfang in die Geschichte hineinzufinden.

Je weiter ich dann aber gelesen habe, desto mehr hat meine Spannung nachgelassen und ich schätze, dass lag gerade daran, dass ich The Perks von Chbosky so sehr liebe -- denn mir sind die Gemeinsamkeiten nur so entgegen gesprungen. Gemeinsamkeiten zwischen zwei Büchern bedeuten nicht immer etwas Schlimmes. Ich denke in unserer Zeit können wir ruhig behaupten, dass jedes neue Werk von einem alten Werk inspiriert ist. Aber ich finde, es ist solange nicht schlimm, solange auch ein klein wenig Originalität mit dabei ist.

Ich finde aber, grad das war bei LLTTD nicht unbedingt der Fall. Selbstverständlich waren einige Dinge anders als in The Perks, aber überwiegend war ziemlich viel gleich - und mir ist das dann doch ziemlich auf die Nerven gegangen.

Dazu kommt noch, dass Laurel für mich auch eine sehr träge und flache Figur war. Ich konnte keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen und im Grunde war sie ziemlich langweilig.

Die Beziehung zwischen ihr und Skye hat sich ziemlich gezwungen angefühlt und allgemein hat die Tatsache, dass er zuvor in ihre tote Schwester verknallt war, die Laurel am Anfang der Geschichte versucht so penetrant zu kopieren, einen sauren Geschmack in meinem Mund hinterlassen - auch als immer wieder beteuert wurde, dass er die wahre Laurel hinter der Fassade erkannt habe und sich in sie verliebt hat.

So ist es bei mir oft so, dass auch wenn ich die Hauptcharaktere eines Buches nicht unbedingt mag, eigentlich fast immer eine Nebenfigur finden kann, die mir ans Herz geht. Mit LLTTD war das leider nicht so.
Ich fand alle Figuren irgendwie überspitzt und dramatisch - dabei ging mir Hannah, die sich blaue Flecken auf ihre Wange malt, um ihre echten Wunden verursacht von ihrem Bruder zu Kaschieren und die so ein Hin- und Her wegen ihrer Verliebtheit zu ihrer ebenfalls weiblichen besten Freundin macht - obwohl es in diesem Buch eigentlich niemanden zu jucken scheint außer ihren Bruder und den sie am Ende erstaunlich einfach losgeworden ist - am meisten auf die Nerven.

Die Charaktere haben sich für mich einfach angefühlt wie schlechte Kopien der Charaktere aus The Perks und der Plot ebenfalls.

Wieso es letztendlich doch 3 Sterne gegeben hat, liegt daran, dass ich das Konzept an sich eigentlich echt mochte. Es hat mir gefallen, wie man mehr über die Berühmtheiten, an die die Briefe gerichtet sind erfahren hat und inwieweit sie mit Laurel zu tun hatten. So ist es auch nicht so, als hätte ich alles gehasst. Ein paar von Laurel's Gedanken haben mich auch zum Nachdenken gebracht und waren teilweise auch poetisch (teilweise aber auch sehr hochgestochen). Zudem denk ich auch, dass es mir mehr gefallen hätte, hätte ich The Perks nicht bereits gekannt, wobei ich mir da auch nicht sicher bin. Ich finde einfach, die Autorin hätte was großartiges mit ihrer Idee machen können und sie hatte gute Ansätze. Es hätte ein Buch sein können, welches einen zum Lachen und zum Weinen bringt und einen ständig zum Nachdenken provoziert. Leider war es dann eher sehr solala.

Ich finde, man kann sich dieses Buch antun und ich vermute, man weiß es mehr zu schätzen, wenn man The Perks nicht gelesen hat und einen selbst nicht dauernd beim Vergleichen ertappt, aber großartig war es nicht.

Veröffentlicht am 17.10.2017

Das erhoffte Gefühlschaos blieb aus

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Lange hat das Buch nicht auf meinem SuB gelegen, denn der Klappentext und das Cover haben mich so in seinen Bann gezogen, dass ich dieses Buch einfach direkt lesen musste.
Allerdings lag es dann fast einen ...

Lange hat das Buch nicht auf meinem SuB gelegen, denn der Klappentext und das Cover haben mich so in seinen Bann gezogen, dass ich dieses Buch einfach direkt lesen musste.
Allerdings lag es dann fast einen ganzen Monat neben meinem Bett als currently reading….
An sich fand ich die Idee der Aufmachung des Buches extrem spannend und vor Allem originell. Laurel, die Protagonistin, kam bereits durch ihre große Schwester in Kontakt mit dem Tod und geht daher perfekt in der Aufgabe auf, die ihr im Englischunterricht gestellt wird. Sie arbeitet das ganze Schuljahr an ihren Briefen und findet so ihren Weg den Tod ihrer Schwester zu verarbeiten.
Leider klingt das ganze deutlich spannender als es letztlich ist.
Anfangs hatte ich Probleme mich an den Schreibstil zu gewöhnen, denn erstens ist es eine ganz andere Art und Weise zu lesen wenn alles aus Briefen besteht und zweitens gibt es gerade am Anfang sehr viele Zeitsprünge die es mir sehr schwer gemacht haben in die meiner Meinung nach sehr langsam aufbauende Geschichte reinzufinden.
Ich fand es von Anfang an sehr schwer ihre neuen Freunde einzuordnen und war mir auch in Bezug auf sie uns Sky unsicher, da es ziemlich lange dauert bis man überhaupt interessant Details und Wahrheiten erfährt die das ganze Geschenhen dann verständlicher machen.
Ich habe mich trotzdem dazu aufgerafft das ganze weiter zu lesen und es wurde deutlich besser.
Ab der Hälfte wurde es deutlich besser und am Ende war es sogar gut.
Ich habe auch in diesem Buch einiges markiert, weil am Ende viele Sätze und Zitate vor meinen Augen standen, die ich sehr gut nachvollziehen kann und die mich tatsächlich auch berührt haben – wenn auch nur aufgrund der Tatsache dass ich 4 Geschwister habe und es in dem Buch um den Tod einer Schwester geht…
Fazit
Trotz aller Kritik ist Love letters to the dead ein Buch, was man durch aus nebenbei lesen sollte, einfach um mal wieder eine andere Sichtweise auf das Leben zu bekommen.

Veröffentlicht am 18.02.2022

Die Geister, denen ich schrieb

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Die Geschichte eines Mädchens, das sich selbst finden muss, nachdem sie so viel verloren hat. Und das nur in Briefen. Was für Laurel als Hausaufgabe im Englisch-Unterricht begann, wird für sie die größte ...

Die Geschichte eines Mädchens, das sich selbst finden muss, nachdem sie so viel verloren hat. Und das nur in Briefen. Was für Laurel als Hausaufgabe im Englisch-Unterricht begann, wird für sie die größte Stütze. Doch obwohl Laurels Geschichte persönlich und emotional ist, kann mich das Buch nicht völlig von sich einnehmen und überzeugen.

Tatsächlich ist es gerade das Emotionale, das mir manchmal fehlt. Das liegt mitunter am Schreibstil, obwohl ich die Idee der Briefe und auch die Umsetzung grundsätzlich sehr mag. Natürlich ist Laurel auch noch sehr jung, aber trotzdem wirkt es mir manchmal zu sehr hinuntergerattert. Gerade bei einem Mädchen, das so jung ist, so viel erlebt hat und Briefe schreibt, die für niemanden sonst bestimmt sind, hätte ich mir mehr Emotionen in den Zeilen gewünscht.

Laurel scheint auch noch auf der Suche nach sich selbst zu sein. Sie strebt danach, wie ihre Schwester zu sein, ist vom Wesen aber eigentlich ganz anders. Durch diese Suche, die nie so richtig ihr Ziel zu finden scheint, wirkt Laurel aber leider oft sehr blass. Das zeigt sich auch in der Lovestory oder in ihren Freundschaften. Sie wirkt häufig wie ein Geist , der nur daneben steht. Und das wäre mit ihrer Vergangenheit eigentlich sogar verständlich, wenn es sich denn am Ende etwas mehr auflösen würde.

Und das ist eigentlich auch mein größter Kritikpunkt: Das Auflösen. Einige Stränge werden mir nicht deutlich genug aufgelöst. Zum Beispiel, dass Alkohol keine Lösung ist. Da wird zwar gegen Ende angedeutet, dass Laurel den nun ablehnt, statt zur Flasche zu greifen, aber es wird nicht mehr explizit drüber geschrieben. Bei einem Jugendbuch halte ich es für wichtig, dass sensible Themen deutlich aufgelöst werden. Gleichzeitig hätte Love Letters to the dead aber auch ganz dringend eine Triggerwarnung nötig, denn auch sexueller Missbrauch spielt eine große Rolle im Buch, was aus dem Klappentext nicht deutlich hervorgeht.

Fazit: Obwohl ich wieder viele Abers habe, bietet dieses Buch auch gute Unterhaltung und auch sehr emotionale Szenen. Zugegeben: Manchmal war es schön, weil ich mich daran erinnert habe, wie diese Zeit bei mir war und ich bin selbst total nostalgisch geworden 😀 Trotzdem halte ich das Buch im Umgang mit einigen Themen für schwierig. Deshalb ist das Buch bei langem Überlegen tatsächlich von gestarteten 4 Sternen auf zwei gerutscht.

Kleiner FunFact am Rande: Ava Dellaira ist die Produzenten von „The Perks of being a wallflower“. Ich kenne nur den Film aber muss zugeben: Ja, da sind so einige Parallelen.

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Veröffentlicht am 26.06.2019

Es war leider nicht meins

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Inhalt
Laurel bekommt als Hausaufgabe, einen Brief an jemand Verstorbenes zu schreiben. Abgeben tut sie diesen nie, stattdessen schreibt sie immer weiter an verschiedene prominente Verstorbene um zu verarbeiten, ...

Inhalt
Laurel bekommt als Hausaufgabe, einen Brief an jemand Verstorbenes zu schreiben. Abgeben tut sie diesen nie, stattdessen schreibt sie immer weiter an verschiedene prominente Verstorbene um zu verarbeiten, was ihr in der Vergangenheit passiert ist und, was bei ihr in der Gegenwart momentan so los ist.


Meine Meinung
Leider war dieses Buch einfach nicht meins. Von der Sache her und der Geschichte selbst hat es mir dennoch gut gefallen.

Das Thema des Buches hat mir sehr gut gefallen und ich finde es auch sehr wichtig, sich einmal damit auseinanderzusetzen. Das Buch hat es auch geschafft, einem das Thema näher zu bringen und auch, was in Betroffenen vorgeht/vorgehen könnte.

Die Handlung allerdings war nicht gerade spannend und fesselnd, sondern plätscherte eher vor sich hin. Es passiert eigentlich nicht gerade viel, sondern das Buch ist eher ein Verarbeitungsprozess. Dieser wurde auch gut rüber gebracht, sodass man alles was passiert bzw passiert ist, auch gut nachvollziehen konnte. Dinge, werden nicht hier nicht so deutlich ausgesprochen, sondern eher in einem poetischen Satz verpackt, was mir gut gefallen hat. Manchmal braucht man einfach nicht die verstörenden Details zu wissen, sondern versteht auch so, was gemeint ist.
Was mir gefehlt hat, war einfach eine zusammenhängende Geschichte. Das Buch ist eben in Briefform geschrieben, sodass man durch die Briefe erfahren hat, was gerade in Laurels Leben los ist. Doch in den Briefen springt sie immer zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, sodass hier kein richtiger Lesefluss aufkommen konnte. Manchmal habe ich auch etwas gebraucht, bis ich wusste, ob ich mich gerade in der Vergangenheit befinde oder nicht bzw wo ich mich zeitlich generell gerade befinde im Vergleich zum vorherigen Brief, weil hier häufig hin und her gehüpft wurde.

Obwohl das Buch aus Briefen von Laurel besteht, hatte ich nicht das Gefühl, sie näher kennen gelernt zu haben, also was sie für ein Mensch ist. Man erfährt viel über ihr Leben, also was so passiert ist und wie sie zu ihrer Schwester steht usw, aber der Rest blieb irgendwie eher oberflächlich. Auch ihre Gefühle konnten mich nicht richtig erreichen, da sie auch da in ihren Briefen eher sachlich drüber schreibt. Trotzdem hatte alles einen sehr bedrückenden und traurigen Beigeschmack, der mich als Leser auch erreichen konnte.

Der Schreibstil hat mir ebenfalls nicht so gut gefallen. Er konnte mich nicht berühren und war hinsichtlich des Handlungsverlaufs eher verwirrend. Was mir wiederum gut gefallen hat ist, dass er sich dem Alter von Laurel angepasst hat und man sich auch gut vorstellen konnte, dass sie die Briefe geschrieben hat. Leider war das aber eben nicht so gut für den Lesefluss.

Insgesamt also ein wichtiges Thema und eine gute Idee, aber leider einfach nicht meins.