Like Ice We Break

Meine Meinung
Es war sehr schön ins winterliche Aspen zurückzukehren. Schon in den ersten beiden Bänden war dieses Setting so wunderbar und auch das Kleinstadtfeeling mit den vielen tollen Traditionen, und ihren einzigartigen Bewohnern hat mich begeistert.
Oscar hat mein Herz gleich höher schlagen lassen, ich mochte ihn als Protagonisten sehr.
Gwen war mal was anderes, ihre Gefühlsschwankungen waren extrem und ich fand es sehr interessant wie dieses Thema ausgearbeitet wurde.
Die vielen kleinen Momente zwischen Oscar und Gwen haben mir sehr gefallen, das Kennenlernen, das Füreinander Dasein, das Vertrauen aufbauen. Ich hab's einfach super gern gelesen.

Fazit
Für mich der liebste Teil der Reihe.

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Rezension „Like Ice We Break“ von Ayla Dade




Meinung

Nach Aspen zurück zu kehren war wie nach Hause kommen. Tiefe Geborgenheit, Wärme und ein Gefühl von Heimat umgaben mich erneut nach nur wenigen Worten. Als wandelte ich durch den hauchzarten Pulverschnee und hätte endlich erkannt, wo ich hin gehöre. Tag und Nacht streiften meine Gedanken um diesen Zauber.

Ayla Dade schafft eine winterliche Atmosphäre und erzeugt dennoch eine kuschlige und wohltuende Wärme, die ich in mich aufsaugte, wie etwas, dass fehlte, von dem ich aber nie wusste, dass es nicht da ist. Jeder Moment war wie das funkelnde Glitzer der weißen Pracht und ich ließ mich von den Worten tragen, zu Liebe, Hoffnung, Glück und Magie.

Oscar und Gwen - zwei Charaktere, die Herzen einreißen, die leiden und wachsen - und das auf eine Weise, wie sie nur das Leben selbst schreiben kann. Mit zahlreichen Gefühlen, Emotionen, Tiefen, Höhen und all den anderen Farben, die wir selbst nicht immer sehen wollen. Ihre Geschichte war so lieblich und brächte selbst Gletscher zum schmelzen.

Ich habe mich in den Momenten verloren.
Ich habe sie mitgenommen und begleitet, in jeder nur freien Sekunde.
Doch vor allem habe ich erkannt, dass es okay ist, andere Wege zu gehen. Und diese Tatsache, diese Botschaft, hat auch mich ein Stück weit wachsen lassen.



Fazit

Heiße Schokolade, glitzernder Schnee, wohlige Wärme - Like Ice We Break ist wie ein endloser Moment am prasselnden Feuer. Und irgendwann, nach all den liebreizenden Momenten erkennst du, dass du angekommen, zuhause bist. Winter Dreams ist cozy Feelings pur, aber auch die Erkenntnis, dass das Leben viele Wege bereithält.



Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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Like Ice We Break von Ayla Dade ist am 09.11.2022 erschienen. Es ist Teil einer Serie. Im dritten Band geht es um Gwen und Oscar, zwei Einzelkämpfer auf dem Eis. Sie müssen lernen, sich aufeinander zu verlassen. Nachdem Gwen als Einzelläuferin entlassen wurde, muss sie zum Paarlauf wechseln. Zu ihrem Entsetzen ist ihr Partner kein Geringerer als Oscar, der Neue in Aspen, mit dem sie eine unangenehme Vergangenheit teilt. Doch wider Erwarten funkt es zwischen den beiden. Die Reise zum gemeinsamen Erfolg auf dem Eis wird zur emotionalen Achterbahnfahrt.


Meine Meinung:


Ich war sofort Feuer und Flamme für diese Geschichte. Gwen und Oscar sind zwei unglaublich interessante Charaktere. Sie haben von Anfang an mit inneren Konflikten und Herausforderungen zu kämpfen. Die Art und Weise, wie Ayla Dade die beiden auf dem Eis und im Leben zusammengebracht hat, hat mir besonders gut gefallen. Der Übergang vom Einzelkämpfer zum Paarläufer, sportlich und emotional, wurde authentisch dargestellt und überzeugte mich auf ganzer Linie.
Ayla Dade hat wie immer spannend und gefühlvoll geschrieben. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte. Durch die Art und Weise der Beschreibung der Gefühle und der Umgebung war ich sofort in der verschneiten Welt von Aspen.
Gwen ist eine Protagonistin, die mich mit ihrer Entschlossenheit sehr beeindruckt hat. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte war faszinierend zum Mitverfolgen und ich konnte mich gut in ihre Lage versetzen. Sowohl ihre Verletzlichkeit als auch ihre Stärke haben mich tief berührt, und die Verbindung, die sie zu ihrer Familie und vor allem zu ihrer Mutter hat, hat der Geschichte eine zusätzliche emotionale Tiefe verliehen.
Oscar war für mich einer der interessantesten Charaktere der ganzen Buchreihe. Am Anfang ist er verschlossen und geheimnisvoll. Im Laufe der Handlung öffnet er sich und zeigt seine weiche und verletzliche Seite. Ich war wirklich berührt von seiner Hintergrundgeschichte und seinen Herausforderungen. Besonders schön war seine sich langsam aber stetig entwickelnde Beziehung zu Gwen.


Fazit:


Like Ice We Break ist ein Buch, das mich tief berührt hat. Die Art, wie Gwen und Oscar sich gegenseitig vertrauen lernen müssen, sowohl auf dem Eis als auch im Leben, ist lebensecht und emotional packend. Bisher ist dieses Buch mein absoluter Lieblingsband der Reihe.

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Ich habe mich wirklich sehr auf die Veröffentlichung des dritten Bandes der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade gefreut. Wirklich.
Ihre vorherigen Bücher fand ich tatsächlich mega mega gut und echt auch sensibel geschrieben.
Leider hat mir bei diesem Buch ein bisschen etwas gefehlt, was natürlich nicht bedeutet das ich es schlecht geschrieben finde.
An sich war die Storyline schon ein wenig klischeehaft, aber sind das nicht viele?
Mein einziger Kritikpunkt ist die unsensible und sehr oberflächlich angekratzte Art und Weise wie Gwens "Erkrankung" am Ende aufgelöst wurde. Es war für mich einfach nur so dahin geworfen und hat sich nicht besonders einfühlsam angefühlt.
Aber es gibt natürlich auch einige positive Dinge an dieser Geschichte.
So zum einen wird verdammt gut beschrieben wie so eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen sein kann und auch das man sich meist nicht wirklich dagegen wehren kann und will.
Alles in allem hat es mir eigentlich echt gut gefallen und ich freue mich schon darauf den letzten Band der Reihe zu lesen.

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Rezension: 4,5 Sterne ⭐️
Ich liebe immer noch Aspen und ich werde dieses Setting wahrscheinlich immer lieben.
Gwendolyn’s Geschichte hat mich unglaublich gefesselt und ich hatte mich bereits nach dem zweiten Band schon sehr darauf gefreut, endlich zu erfahren, was in Gwen vorgeht. Diese Gedankensprünge von ihr und das absolute Chaos im Kopf, hat @ayladade so nachvollziehbar rüber gebracht. Es war oft etwas verwirrend, aber genau so sieht es in Gwen auch aus, deshalb war ich total begeistert. Auch die Freundschaft zu Paisley hat mir sehr gut gefallen, sie hat sich unglaublich authentisch angefühlt. Generell konnte ich das Buch sehr flüssig lesen und es hatte keine Längen. Die Idee mit dem Paareiskunstlauf war in meinen Augen gut gewählt. Ich konnte Gwen’s Angst vor den Hebefiguren ziemlich nachvollziehen. Mit Oscar hatte ich anfangs so meine Schwierigkeiten. Ich hab manchmal seine Taten nicht nachvollziehen können und fand ihn sehr schwierig einzuschätzen. Als dann die Aufklärung kam, konnte ich ihn besser verstehen, hätte mir aber trotzdem eine bessere Kommunikation zwischen den beiden gewünscht. Sie haben oft sehr stark aneinander vorbei geredet, anstatt miteinander zu reden. Auch seinen Adoptiveltern hätte sich Oscar früher anvertrauen können. Alles in allem habe ich das Buch aber wirklich gerne gelesen und freue mich auch unglaublich auf den 4. Teil mit Harper.

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