Cover-Bild In Liebe, deine Lina (Mühlbach-Saga 1)
Band 1 der Reihe "Mühlbach-Saga"
(64)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: List Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Liebe und Beziehungen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.10.2023
  • ISBN: 9783471360712
Barbara Leciejewski

In Liebe, deine Lina (Mühlbach-Saga 1)

Roman | Der neue bewegende Roman der Bestsellerautorin von "Fritz und Emma"

Auch wenn das Heimatdorf dein Leben zerstört – kannst du es wirklich für immer verlassen? 

Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Als Lina schwanger wird, will Albert sie heiraten, doch seine Familie droht ihm mit Enterbung. Albert lässt Lina im Stich.

Ein guter Freund jedoch kommt ihr zu Hilfe: Karl Schäfer, der selbst als »Bankert« aufgewachsen ist und weiß, wie unbarmherzig die Dorfgemeinschaft mit Menschen umspringt, die sich vermeintlich schuldig gemacht haben. Gemeinsam mit ihm verlässt Lina die Enge des Dorfes und geht nach Bremen. Doch anders als Karl sehnt sich Lina nach der Heimat zurück, nach ihren Brüdern und dem Vater. Bei einem Besuch kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, die die glückliche Familie zu zerreißen droht …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2023

Mühlbach während der Kaiserzeit

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Mein erster Eindruck von dem Buch war gleich sehr positiv. Das wundershöne Buchcover passt optimal zur Geschichte. Man spürt sofort die innige Liebe der beiden jungen Menschen, die entsprechend der damaligen ...

Mein erster Eindruck von dem Buch war gleich sehr positiv. Das wundershöne Buchcover passt optimal zur Geschichte. Man spürt sofort die innige Liebe der beiden jungen Menschen, die entsprechend der damaligen Zeit bäuerlich gekleidet sind. Schließlich haben die Leute auf dem Land immer etwas zu arbeiten. Der Klappentext hat mich auf eine interessante Geschichte neugierig gemacht. Hierbei habe ich jedoch die im Klappentext beschriebene folgenschwere Begegnung früher erwartet, als dies letztendlich im Buch beschrieben wurde. Nichts desto trotz wurde der Spannungsbogen bis zum Schluss gehalten und dies lag nicht nur an Schreibstil von Barbara Leciejewski. Genial fand ich den Schlusssatz: „der Weltkrieg musste ohne sie stattfinden“.
Die Autorin schafft es geschickt, die beiden Welten verständlich zu beschreiben: zum einen die Leute auf dem Land mit ihren engstirnigen Ansichten, wo der technische Fortschritt mit Jahren Verspätung ankommt und zum anderen die Leute in der Stadt mit ihrer offenen Weltansicht, wo man schnell vergisst und die mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hatten, wie die Leute auf dem Land.
Der chronologische Aufbau sowie die Strukturierung des Buchs mit den relativ kurzen Kapiteln machten es mir sehr einfach, in jeder freien Minute immer wieder ein weiteres Kapitel zu lesen....und noch eins und noch eins.
Fazit:
Dies war mein erstes Buch von Barbara Leciejewski und garantiert nicht mein letztes.
Absolute Kauf- und Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 23.11.2023

Toller Familienroman

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Ich habe mich nach zwei Büchern von Barbara Leciejewski sehr auf dieses gefreut. Es geht um ihre Familiengeschichte, in diesem Band um ihre Urgroßmutter.
Die Autorin schafft es wieder, einen tollen Roman ...

Ich habe mich nach zwei Büchern von Barbara Leciejewski sehr auf dieses gefreut. Es geht um ihre Familiengeschichte, in diesem Band um ihre Urgroßmutter.
Die Autorin schafft es wieder, einen tollen Roman zu schreiben, den ich kaum aus der Hand legen konnte.
Die Welt um die Jahrhundertwende in Mühlbach wird total toll beschrieben, aber auch die Figuren sind mir alle sofort ans Herz gewachsen, ich habe mit ihnen mitgelitten, mitgefiebert und mich mit gefreut. Ich habe mich gefühlt, als wäre ich dabei.
Die Autorin beschreibt im Nachwort noch, was sie dazu bewegt hat, diesen Roman zu schreiben und dass sie Fakten mit Fiktion verwoben hat. Ich hätte gerne gewusst, was genau sie dazu erfunden hat. Aber das ist ja für die Geschichte nicht wirklich wichtig.
Ich vergebe 5 Sterne, spreche eine uneingeschränkte Verkaufsempfehlung aus und freue mich auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 22.11.2023

Tragisch, dramatisch und herzerwärmend

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MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Teil einer neuen Dilogie von Barabara Leciejewski. Ich war sehr gespannt auf das Buch, denn die Autorin schreibt die ganz persönliche Geschichte ihrer Familie und ich ...

MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Teil einer neuen Dilogie von Barabara Leciejewski. Ich war sehr gespannt auf das Buch, denn die Autorin schreibt die ganz persönliche Geschichte ihrer Familie und ich wusste schon, dass es wieder sehr emotional und bewegend werden würde. Und so wurde es dann auch. Die Autorin schafft eine wunderbare Atmosphäre und man möchte in die Geschichte versinken. Es ist es fantastisch geschrieben und erzählt, so bildhaft, so lebendig. Die Charaktere haben eine Tiefe, sind so unheimlich lebendig und agieren perfekt miteinander. Man merkt, dass in dieser Geschichte so viel Herzblut und Liebe steckt. Es ist auf der einen Seite so tragisch und dramatisch und auf der anderen Seite so herzerwärmend und wundervoll. Ich habe auf jeder Seite des Buches mitgefühlt und mitgelitten. Mir ging die Geschichte sehr nahe und ich konnte mich nicht von ihr trennen.
FAZIT:
Tragisch, dramatisch und doch so wundervoll und herzerwärmend.

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Bewegend, berührend - authentisch

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Der neueste Roman von Barbara Leciejewski wurde von mir schon sehnsüchtigst erwartet und hat mich nicht enttäuscht.
Diese Autorin kann einfach Geschichten erzählen! Ohne kitschig zu werden, berührt sie ...

Der neueste Roman von Barbara Leciejewski wurde von mir schon sehnsüchtigst erwartet und hat mich nicht enttäuscht.
Diese Autorin kann einfach Geschichten erzählen! Ohne kitschig zu werden, berührt sie einen immer und immer wieder. Mit diesem Buch hat sie es sogar geschafft, mich aus meiner Leseunlust abzuholen und mich die Geschichte in einem Rutsch durchlesen zu lassen.

"In Liebe, deine Lina" ist der erste Teil einer Dilogie, es ist Leciejewskis eigene Familie, über die sie schreibt und man spürt, dass es reale Personen sind, weil sie nie überagieren, nie überdramatisch werden.
Wir begeben uns in diesem Teil auf eine Zeitreise bis zum Ende des 19. Jahrhunderts in die ländliche Gegend der Westpfalz. Und begleiten Lina auf ihrem Weg vom Dorf in die große Stadt Bremen. Und wir erleben wie ihre Tochter Lottchen zum Backfisch Charlotte heran wächst.
Ich mochte die Atmosphäre sehr, Dialoge und Erzählweise lassen diese Zeit vor dem geistigen Auge wiederauferstehen. Die einzelnen Charaktere sind gut ausgearbeitet, ebenso die Nebencharaktere.
Insgesamt also wieder ein sehr lesenswertes Buch der Autorin, für das ich eine absolute Leseempfehlung ausspreche.
... und jetzt muss ich irgendwie die Wartezeit zum zweiten Band rumbekommen!

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Bewegende Geschichte

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Die Geschichte spielt in dem kleinen Dorf Mühlbach in der Pfalz. Dort erwartet die in ärmlichen Familienverhältnissen lebende Halbwaise Lina von ihrem Freund und Kaufmannssohn Albert ein Kind, Alberts ...

Die Geschichte spielt in dem kleinen Dorf Mühlbach in der Pfalz. Dort erwartet die in ärmlichen Familienverhältnissen lebende Halbwaise Lina von ihrem Freund und Kaufmannssohn Albert ein Kind, Alberts Eltern unterbinden jedoch eine Hochzeit, da diese nicht standesgemäß sei. Als ledige Mutter hat Lina es im Dorf nicht leicht und nimmt daher das Angebot ihres Jugendfreundes Karl an, sie zu heiraten und ihr fernab in Bremen ein gutes Leben zu ermöglichen.



Es handelt sich um den ersten Band einer Dilogie, der grundsätzlich erst einmal unabhängig gelesen werden kann. In diesem Buch verarbeitet die Autorin einen Teil ihrer Familiengeschichte.

Durch ihren lebendigen Schreibstil habe ich mich sofort mitten in der Geschichte gefühlt, gerade das Leben in den kleinen Dorf konnte ich mir sehr bildhaft vorstellen. Die Autorin versteht es meisterhaft, all ihren Figuren ein Gesicht und einen Charakter zu geben, so dass ich mich in diese so gut hineinversetzen konnte und mit ihnen gelitten habe. Gerne erfahre ich noch, wie es in nächsten Band mit der Nachfolgegeneration weitergeht.

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