Cover-Bild Pandora Stone - Heute beginnt das Ende der Welt
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 09.11.2020
  • ISBN: 9783570311042
Barry Jonsberg

Pandora Stone - Heute beginnt das Ende der Welt

Bettina Obrecht (Übersetzer)

Stell dir vor, alle, die du kanntest, sind tot. Und du bist einer von nur 10.000 Überlebenden weltweit.

Als Pandora Stone im Krankenhaus erwacht, fühlt sie sich schwach und die Erinnerung an das Ende der Menschheit ist allgegenwärtig. Gemeinsam mit anderen jungen Überlebenden findet sie sich in einem ehemaligen Militärlager, der Akademie, wieder. Hier werden sie auf das harte Überleben in einer Welt vorbereitet, in der alles Leben von einem Virus ausgelöscht wurde.

Doch bald häufen sich merkwürdige Vorfälle und Pandora muss entscheiden, wem sie vertraut. Kann sie sich auf ihre Intuition verlassen?

Der packende Auftakt der Pandora-Stone-Trilogie von Barry Jonsberg.

Alle Bände der Pandora-Stone-Trilogie

Band 1 - Heute beginnt das Ende der Welt

Band 2 - Gestern ist noch nicht vorbei

Band 3 - Morgen kommt vielleicht nie mehr

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.12.2020

Ein interessanter Auftakt.

0

Meinung:

Die ersten Seiten zu lesen, war schon etwas eigenartig. Man erlebt im Prolog, wie sich ein gefährliches Grippevirus innerhalb weniger Stunden/Tage auf der ganzen Welt ausbreitet und die Menschen ...

Meinung:

Die ersten Seiten zu lesen, war schon etwas eigenartig. Man erlebt im Prolog, wie sich ein gefährliches Grippevirus innerhalb weniger Stunden/Tage auf der ganzen Welt ausbreitet und die Menschen elendig daran sterben, indem sie hustend verbluten.

Das ist in der aktuellen Zeit schon etwas heftig, aber für mich war es auch ganz gut, dass man damit eben mal wieder einen Bezug bekommen hat, das unser aktuelles Virus auch noch viel schlimmer hätte kommen können und deshalb war das beklemmende Gefühl dann auch schnell wieder weg.

Einzig, dass die Ausbreitung und das Sterben eben so schnell ging und nur im Prolog auf wenigen Seiten beleuchtet wurde, hat verhindert, dass ich mich da wirklich in die Situation einleben konnte, aber wenn man den Rest des Buchs kennt, macht das durchaus auch einen Sinn.

Die Hauptgeschichte beginnt damit, dass Protagonistin Pandora im Krankenhaus erwacht und sich plötzlich in diesem ehemaligen Militärlager wiederfindet und sich ihr Leben komplett verändert hat. Nun geht es darum, zu Überleben und das mit sehr kargen Mitteln.

Dabei findet Pan durch ihre zugeteilte Einheit Freunde, macht sich mit ihrer Art auch für schwächere zu Kämpfen, aber auch Feinde. Und vor allem damit, dass sich Sachen hinterfragt und ihr mit der Zeit immer mehr Auffälligkeiten ins Auge fallen, die nicht zusammenpassen wollen. Zusätzlich hat Pan auch noch eine besondere Intuition, die sich mit der Zeit auch immer mehr herausbildet.

Insgesamt fand ich die Geschichte ziemlich unterhaltsam. Pan war mir als Protagonistin sympathisch und ich konnte mich auch gut in sie und ihre Gefühle hineinversetzen. Die anderen Figuren bleiben noch etwas im Hintergrund, aber für einen Auftakt fand ich auch das ganz solide.

Die Spannung ist auf einem guten Grundniveau, man will wissen, wie es weitergeht und was hinter allem steckt und es gibt auch die ein oder andere kleine Wendung, bzw. meistens auch eher Andeutungen. Am Ende gibt es auch noch zusätzliche Aktion, die ich so nicht ganz erwartet hatte, aber das hat alles auch nochmal neue Fragen aufgeworfen, auf die ich gerne Antworten hätte.

Den Schreibstil fand ich ok. Jetzt nicht auffallend mitreißend, aber doch auch flüssig und zur Geschichte passend. Ich bin auf jeden Fall froh, dass die Fortsetzung bereits gestern erschienen ist.

Fazit:

Ein flüssig lesbarer und guter Auftakt in eine neue Dystopien-Reihe. Die Ausgangslage ist recht pikant, da sie unsere aktuellen Lage im Grunde ähnelt, aber dadurch, dass sie sich noch viel schlimmer entwickelt, lässt das beklemmende Gefühl bald nach und man kann sich ganz auf die Handlung konzentrieren und zusammen mit Protagonistin Pandora versuchen, mit der neuen Realität klar zu kommen bzw. diese auch zu hinterfragen. Dabei gibt es durchaus eine solide Grundspannung und einige interessante Entwicklungen. Insgesamt habe ich diesen Auftakt gern gelesen und bin neugierig, wie es weitergeht. Somit gibt es solide 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.12.2020

...

0

Das Thema mag für manche vielleicht im Moment nicht ganz passen. Ich musste auch erstmal schlucken, habe ich das Buch doch am ersten Tag meiner Quarantäne begonnen. Denn in Pandora Stone geht es um ein ...

Das Thema mag für manche vielleicht im Moment nicht ganz passen. Ich musste auch erstmal schlucken, habe ich das Buch doch am ersten Tag meiner Quarantäne begonnen. Denn in Pandora Stone geht es um ein Virus, welches fast die ganze Menschheit auslöscht. Nur etwa 10.000 Menschen haben überlebt, darunter Pan.

Sie findet sich auf einem abgelegen Militärstützpunkt wieder, welcher nun als Camp für die Überlebenden dient. Dort sollen die Jugendlichen lernen, sich dem neuen Leben anzupassen. Aber ist es wirklich so wichtig, sofort das Kämpfen zu lernen und warum dürfen sie nicht hinter die Mauer? Dies sind nur einige Fragen, die sich Pan stell.

Pan hat eine besondere Fähigkeit. Intuition, sie spürt Dinge fühlt sie einfach und nun steht sie vor der schwierigen Aufgabe, soll sie diesen Gefühlen vertrauen oder sich einfach den Autoritäten fügen?

Ich mag Barry Jonsberg unheimlich gerne und so war ich gespannt auf dieses Buch. Leider war ich etwas enttäuscht von dem Schreibstil und auch von den Charakteren. Ich finde Barry hat ein Händchen für sehr besondere Charaktere und klar, Pan ist mit ihrer Gabe besonders, aber trotzdem reiht sie sich nicht in die Reiher meiner anderen Lieblinge ein, die der Autor geschaffen hat. Dafür fand ich ihre Darstellung zu platt. Ich habe keinen richtigen Bezug zu ihr gefunden, vielleicht habe ich auch die Ich-Perspektive vermisst, die mir dies sicherlich erleichtert hätte.

Band 1 der dystopischen Trilogie ist ohne Zweifel spannend und fesselnd erzählt. Man möchte als Leser:in unbedingt wissen was als nächstes passiert und was für Geheimnisse gelüftet werden. Und so weiß auch das Ende zu überraschen und man kommt fast nicht umhin auch Band 2 lesen zu wollen. Zum Glück erscheint dieser schon bald.

Veröffentlicht am 10.09.2021

Ein Actionfilm in Buchformat - Teil 1

0

Wieder einmal: Vielen vielen Dank @bloggerportal und @hey_reader für das tolle Rezensionsexemplar!

Als ich mich für dieses Buch beworben habe, war mir nicht bewusst wie realitätsnah diese fiktive Geschichte ...

Wieder einmal: Vielen vielen Dank @bloggerportal und @hey_reader für das tolle Rezensionsexemplar!

Als ich mich für dieses Buch beworben habe, war mir nicht bewusst wie realitätsnah diese fiktive Geschichte momentan ist. Long story short: ein sich rasant ausbreitend und ultimativ tödliches Lungenvirus bringt 99,9% der Menschheit um.

Pandora, eine der wenigen Überlebenden, wacht in einem Spital auf, das abgetrennt von der Außenwelt umgeben von Bergen und einer Mauer liegt. Gleich dabei: eine Akademie, in der Pandora mit einigen anderen jungen Überlebenden lernen soll, sich in der neuen Welt zurechtzufinden und zu überleben. Geplagt von Alpträumen und Erinnerungen beginnt Pandora aber ihrer Intuition zu folgen und zu hinterfragen.. die Geschehnisse sind nicht stimmig, die einzelnen Teile passen nicht zusammen… aber was steckt dahinter?

Ich muss gestehen, ich konnte in der Geschichte zwar schnell Fuß fassen, aber ich wurde in den ersten Kapiteln nicht ganz warm mit den Geschehnissen. Da war so vieles unstimmig und abstrakt, so unlogisch. Warum diese Schule direkt nach einer Pandemie, mit so strengen Regeln? Und warum ist alles außerhalb der Akademie so böse und gefährlich - wenn doch eh alles tot ist? In diesen ersten Kapiteln kam mir das alles wirklich schräg vor.. so undurchdacht.

ABER ich bin sehr froh, dass ich weitergelesen habe. Spätestens als Pandora gedanklich aufwacht, beginnt alles zu hinterfragen und ihre Schockstarre zu verlassen, wird es wirklich spannend - so „ich kann das Buch nicht weglegen“-spannend!

Pandora selbst gefällt mir als Protagonistin eigentlich sehr gut - sie unterschätzt sich zwar ständig absolut ungerechtfertigt, aber dafür ist sie schlagfertig und schlau, ganz so wie ich meine Hauptfiguren mag!

Und in diesem Buch wird einfach so viel gelaufen, dass sogar ich als alte Sportallergikerin beinahe dazu Lust bekommen hätte

Definitiv eine klare Lese-Empfehlung von mir, auch wenn das anfängliche Pandemie-Setting abschreckend wirkt und der Beginn der Geschichte leicht holprig ist.. das löst sich, die Handlung nimmt wirklich eine tolle Wendung und es wird unglaublich spannend! Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Teil!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.04.2023

Grundsätzlich gut, aber mehr Spannung wäre toll gewesen

0

Klappentext
„Stell dir vor, alle, die du kanntest, sind tot. Und du bist einer von nur 10.000 Überlebenden weltweit.

Als Pandora Stone im Krankenhaus erwacht, fühlt sie sich schwach und die Erinnerung ...

Klappentext
„Stell dir vor, alle, die du kanntest, sind tot. Und du bist einer von nur 10.000 Überlebenden weltweit.

Als Pandora Stone im Krankenhaus erwacht, fühlt sie sich schwach und die Erinnerung an das Ende der Menschheit ist allgegenwärtig. Gemeinsam mit anderen jungen Überlebenden findet sie sich in einem ehemaligen Militärlager, der Akademie, wieder. Hier werden sie auf das harte Überleben in einer Welt vorbereitet, in der alles Leben von einem Virus ausgelöscht wurde.
Doch bald häufen sich merkwürdige Vorfälle und Pandora muss entscheiden, wem sie vertraut. Kann sie sich auf ihre Intuition verlassen?“

Gestaltung
Das Cover finde ich ganz interessant mit dem kühlen Blau, dem weißen Streifen in der Mitte und dem schwarzen Rand. Dennoch springt mir das Cover nicht direkt ins Auge, da mir der gewisse Eyecatcher fehlt. Am oberen Rand erkennt man einen Waldrand und am unteren eine Art Strand mit der Brandung darauf. Ansonsten ziert nur der Reihentitel das Cover.

Meine Meinung
Von Autor Barry Jonsberg habe ich schon viel aufgrund seines Buches „Das Blubbern von Glück gehört“ und sein anderes Werk „Flieg so hoch du kannst“, was mir ganz gut gefallen hatte, gelesen. Mit seiner neuen Reihe „Pandora Stone“ geht er in eine andere Richtung, denn hierbei handelt es sich um eine Dystopie. Es geht um die titelgebende Protagonistin Pandora Stone, die in einer Welt aufwacht, in welcher ein Virus beinahe die gesamte Menschheit ausgelöscht hat. An der Akademie soll sie auf das neue Lebe vorbereitet werden, doch es geschehen merkwürdige Dinge…

Was soll ich sagen? Im Großen und Ganzen hat mir der Auftaktband gut gefallen, aber so richtig umgehauen und etwas Neues geboten hat er nicht. Grundsätzlich war die Handlung spannend, was daran lag, dass man als Leser durch einige Andeutungen und offene Fragen miträtseln konnte. Mir persönlich war das aber etwas zu wenig. Auch die kleineren Plottwists oder Schauplatzwechsel haben mir nicht so ganz gereicht, da es unterhaltsam war, mir aber das „Mehr“ gefehlt hat.

Gut fand ich die Gruppe an Freunden, die sich um die Protagonistin sammeln. Hier gab es eine Vielzahl an verschiedensten Charakteren, die einen bunten Haufen ergeben haben. Meiner Meinung nach hat der Autor die Figuren auch gut ausgearbeitet und Wert auf ihre Beziehungen zueinander gelegt. Der Fokus lag natürlich auf der Protagonistin Pandora, aber dennoch bietet sich hier einiges an Potenzial.

Fazit
Der Auftakt der „Pandora Stone“-Reihe von Barry Jonsberg hat durchaus Potenzial, aber mir persönlich fehlte bei der Handlung das gewisse Etwas. Das Buch hat ein gutes Grundgerüst und die Idee, dass ein Virus die Menschheit auslöst ist nach Corona erschreckend nah, aber mir könnte es noch spannender sein. Gut gefallen haben mir die verschiedenen Figuren und ihre Beziehungen zueinander.
3 von 5 Sternen

Reihen-Infos
1. Heute beginnt das Ende der Welt
2. Gestern ist noch nicht vorbei
3. Morgen kommt vielleicht nie mehr

Veröffentlicht am 16.04.2021

Langsamer Einstieg in die Trilogie

0

Auf die Reihe Pandora Stone bin ich durch eine gute Freundin aufmerksam geworden, die sehr von den Büchern geschwärmt hat. Nachdem mich selbst auch der Klappentext angesprochen hat, stand für mich sehr ...

Auf die Reihe Pandora Stone bin ich durch eine gute Freundin aufmerksam geworden, die sehr von den Büchern geschwärmt hat. Nachdem mich selbst auch der Klappentext angesprochen hat, stand für mich sehr schnell fest, dass ich diese Bücher auch unbedingt lesen möchte und habe mich auf eine spannende Story gefreut.

Pandora Stone erwacht plötzlich in einem Krankenhauszimmer und weiß gar nicht, wo sie ist und noch viel mehr - was wirklich geschehen ist. Sie befindet sich auf einem Trainingsgelände - der Academy - in welches die Überlebenden der ganzen Welt nach einem höchst ansteckenden Virus gebracht wurden, der fast die gesamte Menschheit ausgelöscht hat. Pandora und die anderen dort lebenden Menschen lernen alle wichtigen Dinge, die für den Wiederaufbau des Lebens in der Welt wichtig sind. Doch die Zufälle häufen sich und Pandora beginnt zu zweifeln, denn warum haben einige der Bewohner die gleichen Erinnerungen? 

Das Buch beginnt mit einem Prolog, der das Grauen auf der Welt sehr anschaulich beschreibt. Er zeigt, wie das Virus sich verbreitet. Wie Pandoras Lehrerin grauenvoll vor ihren Augen stirbt. Wie die Menschen in ihrer Heimat dem Virus erliegen. Wie ein Mann sich selbst umbringt, weil er Angst hat an dem Virus zu sterben. Ein guter Einstieg, der mich sofort gefesselt hat und wo ich eine großartige Geschichte erwartet habe.  Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich nach diesem wirklich guten Einstieg einige Probleme hatte, in die Geschichte selbst zu finden, denn auch wenn es wirklich gut und bildlich beschrieben ist - ich gedanklich wirklich in der Academy war - habe ich es lange nicht geschafft einen Bezug zu Pandora und den anderen Charakteren aufzubauen. Diese waren zwar alle gut ausgearbeitet und haben durchweg nachvollziehbar gehandelt, aber mir hat die Verbindung zu den Charakteren gefehlt - sofern das einen Sinn macht.

Auch kam mir das Geschehen hier zu langsam in Fahrt. Es wurde sehr viel erklärt und beschrieben, aber die tatsächlichen Handlungen kamen in meinen Augen etwas zu kurz. Dieses Buch hat sehr viel Potential, wurde aber leider nicht vollständig genutzt. Der Autor hätte aus der Welt, wie sie uns hier begegnet einiges Mehr machen können. Es gab zwar überraschende Momente und Wendungen, aber dazwischen hat es sich für mich manchmal zu sehr gezogen, bis etwas passiert ist - aber ich kann schon sagen, dass mir das in den Folgebänden besser gefallen hat ;)

Dieses Buch zeigt, wie junge Menschen in Ausnahmesituationen dennoch zusammen halten und für das Kämpfen, was ihnen wichtig ist oder wovon sie überzeugt sind. Es zeigt, wie schnell sich alles um einen herum von Jetzt auf Gleich ändern kann und man sich in einem Leben wiederfindet, welches so ganz anders ist als das Gewohnte. Wie schnell ein Virus, der die ganze Welt befällt, so viel an Leben auslöschen kann und nur ein winziger Teil der Menschheit immun dagegen ist und überlebt. Es zeigt die Alpträume der Überlebenden, die keinen ruhig schlafen lassen; es zeigt, wie jeder mit seinem eigenen Schicksal zu kämpfen hat.

Mit ein bisschen mehr Tempo und ein wenig mehr Handlung hätte dies ein großartiger Reihenauftakt werden können, denn die Idee dahinter hat mir sehr gefallen und ich habe mich dennoch nach Beenden des Buches auf den zweiten Band gefreut. Es heißt hier wirklich durchhalten, denn die Reihe wird von Buch zu Buch besser und hat mir tolle Lesestunden gebracht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere