Romantasy über eine verborgene Thronanwärterin und einen dunklen Kronprinzen. Hochwertig veredelt!
**Hüte dich vor den Geheimnissen des Kronprinzen …**
Kaaya hat keine Vergangenheit, keine Erinnerungen, keine Familie. Nichts außer Arian, der sie einst von den Straßen geholt und bei sich aufgenommen hat. Doch bevor sie ihrem besten Freund sagen kann, was sie wirklich für ihn empfindet, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen und er bleibt als Hülle zurück. Um ihn zu retten, reist die 18-Jährige ins Reich der Schatten, wo sie sich inmitten eines uralten Krieges wiederfindet. Das, was Kaaya dort über sich erfährt, bringt alles ins Wanken, an das sie bisher geglaubt hat. Sie muss erkennen, dass sie niemandem mehr vertrauen kann, nicht einmal sich selbst und ihren eigenen Gefühlen – gerade wenn es um den mysteriösen Kronprinzen Ilias geht, der seine ganz persönliche Mission verfolgt …
Hol dir die wunderschön veredelte Liebhaberausgabe für dein Bücherregal!
//Dies ist der erste Band der magischen Dilogie »Schattenthron« von Beril Kehribar. Alle Bände der Fantasy-Liebesgeschichte:
-- Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit
-- Schattenthron 2: Bringerin des Lichts//
Beril Kehribar
ist eine der bekanntesten Buchbloggerinnen Deutschlands. Auf ihrem Instagram-Account @berilria.books schreibt sie über besondere Geschichten, wunderschöne Schmuckausgaben und alles, was sie in der Welt der Fantasy und Romance inspiriert und fasziniert. Ihr Debütroman »Schattenthron. Die Erbin der Dunkelheit« schaffte es ab der ersten Verkaufswoche auf die SPIEGEL-Bestsellerliste.
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Kaaya und Arian sind beste Freunde, daher ist klar, dass Kaaya alles dafür tut Arian zu retten. Denn seine Seele wurde von einem Schattenelfen gestohlen, der seinen Körper als leere Hülle zurückgelassen ...
Kaaya und Arian sind beste Freunde, daher ist klar, dass Kaaya alles dafür tut Arian zu retten. Denn seine Seele wurde von einem Schattenelfen gestohlen, der seinen Körper als leere Hülle zurückgelassen hat. Um die Seele wiederzubekommen muss sie ins Schattenreich reisen und dort erfährt sie etwas, das ihr Weltbild auf den Kopf stellt.
Der Einstieg in die Geschichte war wirklich toll, die Charaktere und Die Welt haben mich sofort neugierig gemacht. Allerdings ließ meine Begeisterung dann nach, denn die Erzählweise war für mich einfach zu schnell. Es folgte Ereignis auf Ereignis und einige Zeitsprünge, sodass ich die Handlung zwar nachvollziehen konnte sie aber emotional nicht wirklich bei mir angekommen ist. Ich konnte die Handlungen der Charaktere nicht wirklich nachvollziehen. Allerdings wurde das ab einem Punkt schlagartig wieder anders. Plötzlich ging alles etwas langsamer, es gab Alltagssituationen in denen ich mit den Charakteren warm werden konnte und emotional erreicht wurde.
Wirklich positiv hervorheben möchte ich die Idee und die von der Autorin geschaffene Welt. Auch wenn ich mir teilweise noch mehr Informationen, über das Magiesystem zum Beispiel, gewünscht hätte. Insgesamt war die Welt aber sehr spannend und ich freue mich schon im zweiten Teil mehr darüber zu erfahren. Sehr toll fand ich auch einige Entwicklungen, die ich so nicht erwartet habe.
Ein angenehm zu lesende Fantasy-Geschichte, die aber leider im ersten Teil ein paar Schwachstellen hat.
Ich war so unglaublich gespannt auf Beril Kehribars Debüt. Der Klappentext klang so unglaublich spannend.
Cover
Das Cover und vor allem der Buchschnitt ist ein absolutes Highlight. Dieses ...
Meine Meinung
Ich war so unglaublich gespannt auf Beril Kehribars Debüt. Der Klappentext klang so unglaublich spannend.
Cover
Das Cover und vor allem der Buchschnitt ist ein absolutes Highlight. Dieses Buch ist absolute Coverliebe, ich hätte es alleine deshalb schon gekauft. Es wirkt so düster und geheimnisvoll, das man unbedingt mehr erfahren möchte.
Geschichte
Kaaya hat alles verloren, ihre Familie und ihre Erinnerungen. An ihrer Seite ist aber Arian, der sie einst von der Straße gerettet hat. Bevor sie ihm ihre Gefühle offenbaren kann, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen und nur seine Hülle bleibt zurück. Um sein Leben zu retten reißt Kaaya in das Reich der Schatten, wo sie sich inmitten eines Krieges wiederfindet. Sie muss erkennen, das sie niemanden mehr vertrauen kann und vor allem nicht ihren eigenen Gefühlen wenn es um einen gewissen Kronprinzen Ilias geht.
Protagonisten
Mit den Protagonisten wurde ich bis zum Ende nicht ganz warm, sie wurden sehr oberflächlich dargestellt und es kamen kaum Emotionen bei mir an. Dadurch konnte ich mich nicht so mit ihnen identifizieren.
Schreibstil
Der Schreibstil war recht angenehm, das sich das Buch dadurch sehr schnell lesen ließ. Dafür das das auch das Debüt der Autorin war, war es ein echt guter Anfang. Das Setting wirkte insgesamt etwas farblos, da hätte ich mir einfach noch mehr details gewünscht.
Fazit
Ich habe so viel von diesem Buch erwartet und die Grundidee war richtig toll, ist an der Umsetzung aber ein wenig gescheitert. Denn es baute sich kaum Spannung auf, weil alles so schnell passierte und man kaum mitkam. Zum Ende hin ging dann alles plötzlich schlag auf schlag und ich war etwas überfordert mit dem was da alles rauskam. So bin ich doch gespannt was uns in Band 2 noch erwarten wird, frag mich aber wie man das noch toppen kann.
Kaaya hat alles verloren, denn nachdem alle ihre Erinnerungen weg waren, wurde sie von ihrem Vater verstoßen. Doch in Arian hat sie eine neue Familie gefunden, nachdem er sie von der Straße holte und ihr ...
Kaaya hat alles verloren, denn nachdem alle ihre Erinnerungen weg waren, wurde sie von ihrem Vater verstoßen. Doch in Arian hat sie eine neue Familie gefunden, nachdem er sie von der Straße holte und ihr ein neues Zuhause gab. Als dann ausgerechnet Arians Seele von einem Schattenelf gestohlen wird, begibt Kaaya sich auf eine Reise in das Reich der Schatten, um ihren Freund wiederzuholen. Doch Dorf trifft sie auf den Kronprinz Ilias und Geheimnisse, die ihre Welt völlig durcheinander bringt…
Ach ich muss sagen, das ist mal wieder eine dieser Rezensionen, die mir unglaublich schwer fällt. Der Einstieg in die Geschichte war für mich alles andere als einfach, zu viel ist in zu kurzer Zeit passiert, sodass mir ein bisschen Handlung zwischendrin gefehlt hat und auch die Charaktere waren für mich schwer greifbar. Dadurch dass man so sehr zwischen den einzelnen Charakteren gewechselt hat, konnte man zwar viele Sichtweisen kennenlernen, die Tiefe der Charaktere hat aber einfach ein bisschen gefehlt. Die zweite Hälfte des Buches mochte ich dann schon deutlich mehr und es wurde dann auch wirklich spannend. Die Geschichte und die Idee an sich fand ich wahnsinnig interessant, aber die Umsetzung war zu Beginn einfach nicht ausgereift genug. Da mir aber besonders die zweite Hälfte gut gefallen hat und man dann auch in die Geschichte reinkam, bin ich trotzdem gespannt auf Teil 2.
3/5 Sterne.
Schattenthron 1 – eine große Coverliebe
Ich muss hier ja ehrlich sagen, dass ich mir von diesem Buch soviel versprochen habe. So hat mich sofort dasCover verzaubert und der Buchschnitt, den es bei der ...
Schattenthron 1 – eine große Coverliebe
Ich muss hier ja ehrlich sagen, dass ich mir von diesem Buch soviel versprochen habe. So hat mich sofort dasCover verzaubert und der Buchschnitt, den es bei der Erstauflage gibt. Der Klappentext war auch mehr als vielversprechend, so dass ich mir sicher war, dass das Buch rockt. So hab ich mich schnell in die Story gestürzt, wurde aber auch leider genauso schnell ausgebremst.
Toller Anfang, krasses Ende .. und dazwischen viel Luft nach oben
Der Einstieg in die Story war so, dass ich regelrecht an den Seiten hing und gespannt die Entwicklung verfolgte. Das hielt leider nicht allzu lange an …. da hatte ich das Gefühl, dass es mich nicht richtig packen konnte. Es gab so vieles, was nicht an meine Erwartungen rankam.
Der Wechsel der Erzählperspektiven war sehr schnell – und immer recht kurz gehalten, was mich oftmals irritierte. Die Charaktere waren sehr blass gehalten… da hätte ich mir mehr Tiefe und mehr Einblicke gewünscht. Nebencharaktere waren fast schon interessanter und mehr im Einsatz, wie die Hauptcharaktere. Mehrmals war es zu sprunghaft vom Szenenwechsel her. Es gab viele tolle Ideen, die nicht genug aufgegriffen wurden. Die Romantasy blieb auf der Strecke, da die Lovestory der Hauptprotas so gar nicht prickelte, da ging bei den Nebencharakteren mehr an Emotionen.
Das Ende…
… die letzten 30 %, haben dann wieder alles umgerissen, und es war so fesselnd und spannend wie zu Beginn der Geschichte. Das Ende hat mich sprachlos zurück gelassen und ich will eigentlich sofort wissen, wie das weitergeht. Das Feeling hätte ich mir schon während der Geschichte gerne immer wieder mal gewünscht.
Auch wenn hier viel Luft nach oben ist, war es ein netter, ruhiger Lesespaß. Kein Pageturner, aber die Neugier hat da doch gesiegt.
Wenn der erste Eindruck mehr verspricht als der Inhalt dann liefert
Bei Schattenthron hatte ich wirklich hohe Erwartungen. Doch leider wurden diese nicht erfüllt. Es verspricht optisch und vom Klappentext her so viel … was hier in der Story leider nicht überzeugend umgesetzt wurde. So hab ich mir hier recht lange Zeit gelassen beim Lesen – immer mal so nebenbei. Es ist sehr schade um die Story, denn da steckt echt viel drin. Ich bin aber trotzdem gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass im 2. Teil sich einiges bessert und es dann auch richtig zur Sache geht, nach dem fiesen Cliffhanger hier bei Teil 1.
Schattenthron – kann man lesen, wenn man nicht mit zu hohen Erwartungen rangeht. Eine ruhige Story, mit noch viel Luft nach oben.
*Hüte dich vor den Geheimnissen des Kronprinzen …*
Kaaya hat keine Vergangenheit, keine Erinnerungen, keine Familie. Nichts außer Arian, der sie einst von den Straßen geholt und bei sich aufgenommen ...
Inhalt:
*Hüte dich vor den Geheimnissen des Kronprinzen …*
Kaaya hat keine Vergangenheit, keine Erinnerungen, keine Familie. Nichts außer Arian, der sie einst von den Straßen geholt und bei sich aufgenommen hat. Doch bevor sie ihrem besten Freund sagen kann, was sie wirklich für ihn empfindet, wird seine Seele von einem Schattenelfen gestohlen und er bleibt als Hülle zurück. Um ihn zu retten, reist die 18-Jährige ins Reich der Schatten, wo sie sich inmitten eines uralten Krieges wiederfindet. Das, was Kaaya dort über sich erfährt, bringt alles ins Wanken, an das sie bisher geglaubt hat. Sie muss erkennen, dass sie niemandem mehr vertrauen kann, nicht einmal sich selbst und ihren eigenen Gefühlen – gerade wenn es um den mysteriösen Kronprinzen Ilias geht, der seine ganz persönliche Mission verfolgt …
Quelle: goodreads.com
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Mit wild pochendem Herzen musterte Kaaya die gut besuchte Straße aus ihrem Versteck heraus.
Das Cover ist wirklich ein Traum. Es ist bereits düster und verspricht eine Fantasy-Geschichte, die ebenso düster ist. Ich mags total gerne und in Echt sieht es noch viel besser aus.
Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen, wenn auch manchmal noch nicht ganz ausgereift. Über einige Formulierungen bin ich wirklich gestolpert, aber insgesamt war es ok und ich bin auch schnell weiter gekommen. Die vielen Perspektiven mochte ich grundsätzlich gerne, ich hätte mir nur gewünscht, dass man im Stil eine unterscheidung der Perspektiven merkt, so war ich manchmal nicht ganz sicher, aus wessen Sicht ich gerade lese.
Zu Beginn lernt man Kaaya und Arian kennen, die beste Freunde sind. Doch als ein Schattenelf Arians Seele aus ihm heraus reißt, macht sich Kaaya auf um ihn zu retten und muss dafür ins Reich der Schattenelfen gehen.
You habe me at Schattenelfe! Ungefähr so wars bei dem Buch und da wusste ich, dass ich es lesen muss. Der Einstieg ist mir dann auch recht leicht gefallen, man liest zuerst, wie sich Kaaya und Arian kennengelernt haben und dann geht die eigentliche Geschichte los. Durch den Prolog weiß man ein bisschen was aus Kaayas Vergangenheit, aber nicht sehr viel.
Kaaya mochte ich ganz gerne, auch wenn sie oftmals ziemlich naiv an die Dinge herangegangen ist. Sie spaziert durch das Reich der Schattenelfen, vertraut allen und sieht selten ein Gefahr. Wird sie doch mal angegriffen ist die Sache schnell erledigt, weil sie so gut mit dem Schwer umgehen kann. Ihr Charakter hatte es wirklich leicht in dem Buch.
Aron und Liana fand ich als Paar ganz toll, sie passen super zusammen und man spürt die Liebe besonders in einem bestimmten Moment. Abgesehen davon konnte ich zu Aron leider keine Verbindung aufbauen, da er nicht sehr präsent war. Er war zwar da, aber als Charakter kann ich ihn null einschätzen, da er immer nur reagiert hat und ansonsten blass blieb. Liana ist da schon anders, da es viele Kapitel aus ihrer Sicht gibt, kann man sie besser kennen lernen und ich mochte sie echt gern, auch wenn sie zuerst wie eine Zicke gewirkt hat.
Dann haben wir natürlich noch Ilias und Kian. Ilias war nett. Ehrlich, mehr kann ich nicht zu ihm sagen. Er hat keinen besonderen Eindruck auf mich hinterlassen, hatte wenig Persönlichkeit und war eben da. Kian war schon etwas präsenter, man konnte etwas mehr von seinem Charakter mitnehmen, was ihn auch greifbarer gemacht hat.
Ich finde, dass die Geschichte den Charakteren zu wenig Raum gegeben hat. 100-200 Seiten mehr und sie hätten alle richtig eingeführt werden können und auch eine Entwicklung von ihnen wäre leichter gewesen. So blieben die meisten einfach etwas blass. Was ich schade finde, da sie interessant hätten sein können, aber dafür war das Buch einfach zu kurz.
Abgesehen davon hat mir das Lesen aber richtig Spaß gemacht. Es war durch den Stil nicht so anspruchsvoll, dass ich mich mega konzentrieren hätte müssen, aber doch so, dass mich die Geschichte gefesselt hat. Ich hab meinem Freund immer wieder gesagt, wie gerne ich jetzt weiterlesen würde, weil ich es so mag, aber der Haushalt gehört ja auch gemacht.
Die Grundidee finde ich echt cool, Schattenelfen, die in ein eigenes Reich verbannt wurden, Seelen, die gestholen werden und Kaaya, die Arian retten will. Allerdings ging dann doch alles zu einfach, es gab keine wirklichen Konflikte und die Charaktere konnte einfach so durch die Geschichte spazieren, da sich jeder Konflikt eigentlich von selbst aufgelöst hat und Kaaya und ihre Freunde keine wirklichen Hindernisse hatten. Man merkt das schon arg und ich habe mir manchmal gewünscht, dass sie es nicht so leicht haben. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Szene, als Ilias Kaaya, Luana und Aron einsperren wollte und die drei einfach brav mitgegagen sind, ohne überhaupt einen Versuch der Flucht oder des Kampfes zu unternehmen.
Am Ende gibts dann natürlich einen großen Cliffhanger, und ich weiß jetzt schon, dass ich Band zwei lesen werde, denn insgesamt hat mir das Buch ja gefallen und es hat mich gut unterhalten, trotzdem war der mega fies. Mit manchen Entwicklungen konnte man rechnen, andere waren etwas mehr überraschend. Das Ende an sich fand ich aber gut und ich bin gespannt, wie es in Band zwei weiter geht.
Fazit:
Man merkt doch sehr, dass es ein Debüt ist, vor allem am Schreibstil aber der kann sich ja noch verbessern. Jeder lernt mit der Zeit. Die Geschichte und die Idee haben mir wirklich gut gefallen, auch wenn fast alles zu einfach war und nicht alle Charaktere den Raum bekommen haben, den sie verdienen. Ich bin trotzden gespannt, was die Autorin für Ideen in den zweiten Band einbaut. „Schattenthron“ bekommt 3 Sterne von mir.